DE546890C - Federndes Rad - Google Patents

Federndes Rad

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DE546890C
DE546890C DEN31489D DEN0031489D DE546890C DE 546890 C DE546890 C DE 546890C DE N31489 D DEN31489 D DE N31489D DE N0031489 D DEN0031489 D DE N0031489D DE 546890 C DE546890 C DE 546890C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B9/00Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces
    • B60B9/02Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims
    • B60B9/10Wheels of high resiliency, e.g. with conical interacting pressure-surfaces using springs resiliently mounted bicycle rims of rubber or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein federndes Rad mit in Ebenen parallel zur Radebene und nach radialen Ebenen in voneinander unabhängige, durch Bälle zusammengehaltene Stücke unterteilten Reifen. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die Reifenstücke einen symmetrischen, doppeltrapezoidförmigen Querschnitt haben und die elastischen Bälle in Zellen gelagert sind, ίο welche dem Halbmesser der Bälle entsprechen. Erfindungsgemäß sind die Bälle mit einem durchgehenden Kanal versehen zwecks Vergrößerung der Ausdehnungsfähigkeit.
In der Zeichnung zeigt beispielsweise
Abb. ι den ganzen Querschnitt eines Rades, dessen Felge nach zur Radebene parallelen Ebenen unterteilt ist,
Abb. 2 einen Schnitt nach einer zur Radao ebene parallelen Ebene bei einer aus Blöcken zusammengesetzten Radfelge,
Abb. 3 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 2,
Abb. 4 den Schnitt nach der Linie V-V *5 der Abb. 2,
Abb. 5 und 6 die Blöcke und Elemente der Abb. 2 bis 4 in schaubildlicher Ansicht.
Gemäß Abb. 1 ist die Felge nach zur Radebene parallelen Ebenen in mehrere Elemente unterteilt. Die Elemente 11 besitzen ebenfalls symmetrischen doppeltrapezoidförmigen Querschnitt und sind durch bewegliche, symmetrische, doppeltrapezoidförmige Ringe 12 miteinander verbunden, die jedoch mit Bezug auf die Elemente 11 entgegengesetzt angeordnet sind. Die Elemente 11 und beweglichen Ringe 12 sind durch elastische Organe, Bälle oder Ringe, miteinander verbunden, die in entsprechenden Zellen der Elemente 11 und Ringe 12 angeordnet sind.
Die elastische Verbindung zwischen der Felge und den beiden Seitenscheiben 2 wird in bekannter Weise mittels. Gummi o. dgl. Massen gesichert, die in entsprechenden ZeI-len der beiden Seitenscheiben angeordnet sind und einen direkten Eingriff zwischen Felge und Seitenscheiben bilden.
Die Ausdehnung dieser elastischen Massen sowie der Bälle 13 wird durch in denselben vorgesehene, nicht dargestellte Durchgänge oder Kanäle gesichert.
Die Felge kann auch aus durch Unterteilung nach radialen Ebenen bestimmten Elementen zusammengesetzt sein, und diese Art der Unterteilung wird vorzugsweise mit derjenigen der Abb. 1 kombiniert. Eine derartige Felge ist im einzelnen in den Abb. 2 bis 4 dargestellt. Sie besteht aus in beiden senkrechten Schnitten symmetrischen, doppeltrapezoidförmigen Blöcken für die Zwischenringe 12' sowohl als für die Elemente der eigentlichen Felge. Anders ausgedrückt: zur Sicherung der Radcharakteristik der Kraftverteilung in dem ganzen Rade sind die Blöcke. 11' in beiden Richtungen symmetrisch und doppeltrapezoidförmig. Das gleiche gilt für die Zwischenblöcke 12', die jedoch entgegengesetzt angeordnet sind. Zur Ermöglichung der gegenseitigen Bewegung der Blöcke sind letztere zueinander versetzt angeordnet (vgl. Abb. 3, 4) und in beiden Richtungen (nach der Radebene und der radialen Ebene) durch elastische Bälle 14 und 15 miteinander verbunden, die in den entsprechenden Zellen festgehalten werden. Jeder Block wird mithin zwischen acht Ballen festgehalten.
Auf der Felge 1 ist irgendwelcher Luft-, Vollgummi- oder Metallreifen 10 befestigt.

Claims (3)

80 Patentansprüche:
1. Federndes Rad mit in Ebenen parallel zur Radebene und nach radialen, Ebenen in voneinander unabhängige, durch Bälle zusammengehaltene Stücke unterteilten Reifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Reifenstücke (11", 12') symmetrischen, doppeltrapezoidförmigenQuerschnitthaben, wobei die elastischen Bälle in Zellen lagern, die deren Halbmesser entsprechen.
2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blöcke und Ringe von einer diametralen Ebene zur anderen zueinander versetzt sind.
3. Rad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Organe je mit einem inneren Kanal versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN31489D Federndes Rad Expired DE546890C (de)

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