DE546224C - Anordnung zur Erzeugung kurzzeitiger Stoesse in Roentgenanlagen - Google Patents

Anordnung zur Erzeugung kurzzeitiger Stoesse in Roentgenanlagen

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DE546224C
DE546224C DES82261D DES0082261D DE546224C DE 546224 C DE546224 C DE 546224C DE S82261 D DES82261 D DE S82261D DE S0082261 D DES0082261 D DE S0082261D DE 546224 C DE546224 C DE 546224C
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/10Power supply arrangements for feeding the X-ray tube
    • H05G1/20Power supply arrangements for feeding the X-ray tube with high-frequency ac; with pulse trains
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J35/00X-ray tubes
    • H01J35/02Details
    • H01J35/04Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
    • H01J35/08Anodes; Anti cathodes
    • H01J35/12Cooling non-rotary anodes
    • H01J35/13Active cooling, e.g. fluid flow, heat pipes

Description

  • Anordnung zur Erzeugung kurzzeitiger Stöße in Röntgenanlagen Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Erzeugung kurzzeitiger Stöße durch eine Röntgenröhre von außerordentlich großer Intensität. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Glühdraht der Röntgenröhre durch kurzzeitige aperiodische Entladestromstöße eines Kondensators geheizt wird. Vorteilhaft wird die Entladung des Kondensators durch dasAnsprechen einer den Entladestromkreis unterbrechenden, von einer Hilfsstromquelle ionisierten Funkenstrecke eingeleitet. Zweckmäßig ist die Zeitdauer zwischen zwei Entladungen des Kondensators zur Rufheizung des Glühdrahtes der Röntgenröhre groß im Vergleich zur Dauer einer Periode des die Röntgenröhre speisenden Netzstromes.
  • Gegenüber den bisher üblichen Anordnungen zur Erzielung kurzzeitiger Stöße, etwa indem man die Temperatur des Glühdrahtes der Röntgenröhre durch mechanische Umschalter oder durch Änderung der Leitfähigkeit eines in den Entladungsstromkreis eingeschalteten Gases vorübergehend erhöhte, bietet die Erfindung den Vorteil der Ermöglichung eines außerordentlich steilen Stromanstieges und mithin der Erzeugung von Röntgenstrahlen sehr großer Intensität.
  • Die erfindungsgemäße Anlage eignet sich z. B. zur Vernichtung von Insekten durch Bestrahlung von Lebensmitteln, Tabak, Pelzwerk usw. Ein Ausführungsbeispiel ist in der Abbildung erläutert.
  • .1 und B stellen die Hauptzuführungsleituneii für den Niederspannungswechselstrom dar, aus denen sechs Stromkreise, 1, 2. 3, 4., 5 und 6, gespeist werden.
  • Der Stromkreis i umfaßt einen Hochspannungstransformator 9, dessen Sekundärwicklung an dem einen Ende bei 9" geerdet, während das andere Ende mit der Kathode eines' Ventils io und mit der Anode eines zweiten Ventils i i verbunden ist. Das erste Ventil io ist über einen großen Widerstand 12 mit dem Verzweigungspunkt 13 verbunden. An diesen ist die eine Belegung eines Hochspannungskondensators 14 angeschlossen. Die andere Belegung des letzteren ist bei 15 geerdet. Das Ventil i i ist über einen hohen Widerstand 16 mit dem Verzweigungspunkt 17 verbunden. Von letzterem führt eine Leitung zu einer Belegung eines Hochspannungskondensators 18, dessen andere Belegung ebenfalls bei 15 geerdet ist. Eine vom Verzweigungspunkt 13 ausgehende Leitung führt zu den Glühkathoden zweier Röntgenröhren 2o und 21. Von dem Verzweigungspunkt 17 führt eine Verbindungsleitung über Punkt 22 zu den Antikathoden der Röntgenröhren. Die Antikathoden sind wassergekühlt.
  • Die parallel geschalteten Röhren 2o und 21 liegen in dem Entladungsstromkreis der Kondensatoren 14 und 18.
  • Der Stromkreis 2 umfaßt einen N iederspannungstransformator 23, dessen Sekundärwicklung von der Primärwicklung gegen die Hälfte derBetriebsspannung derRöntgenröhre isoliert ist. Der Transformator 23 dient zur Heizung der Glühkathode 24 des Ventils i o, und zwar über die veränderliche Drosselspule 25.
  • Der Stromkreis 3 entspricht dem Stromkreis 2. Er enthält einen Niederspannungstransformator 26, eine veränderliche Drosselspule 27 und den Glühdraht 28 des Ventils r i, zu dessen Heizung er dient. Der Stromkreis 4. umfaßt einen Induktionsmotor 29, welcher vermittels einer Welle 30 aus Isoliermaterial die Pumpe 31 antreibt. Der Motor treibt ferner vermittels eines Riemens 32 den Ventilator 33.
  • Der Zweck der durch diesen Stromkreis betriebenen Apparatur besteht in der Zirkulation des Kühlwassers durch die Einlaßrohre 34 und 35, die Auslaßrohre 36 und 37 und den Kühler 38, um die Antikathoden 38a und 38b der Röntgenröhren 2o und 2i zu kühlen. Die Welle 3o aus Isoliermaterial isoliert den Motor 29 von der Pumpe 31 gegen die Hälfte der Betriebsspannung der Röntgenröhre. , Der Stromkreis 5 enthält einen Synchronmotor 39, welcher vermittels einer Welle 41 aus Isoliermaterial einen Gleichstromgenerator 42 antreibt. Die Isolierwelle 41 ist für die halbe Betriebsspannung der Röntgenröhre berechnet. Der Generator 4a ist über einen kleinen Widerstand 43 mit der einen Seite eines Niederspannungskondensators 44 über den Verzweigungspunkt 45 verbunden. Von letzterem führen zwei Leitungen über die veränderlichen Widerstände 46 und 47 zu den Glühdrähten 4.8 und 49 der Röntgenröhren. Die Glühdrähte sind beide mit der einen Kugel 50 einer aus zwei Kugeln 5o, 51 bestehenden Funkenstrecke verbunden. Die Schlagweite der Funkenstrecke entspricht der vollen Spannung des Generators 42. Die Kugel 51 ist (über den Punkt 52) einmal mit dem Kondensator 44, das andere Mal mit dem Kreisringsegment 52a eines Schalters 53 verbunden. Das zweite Ringsegment 51, des Schalters 53 ist durch die Leitung 53F, mit dem Generator 42 verbunden. Mit der Welle des Generators 42 ist ein Kontaktstück 54 über ein Untersetzungsgetriebe 55 verbunden. Das Kontaktstück 54 ist auf einem Isolierarm 56 gelagert und überbrückt bei seiner Drehung die Segmente 52a und 53a. Das Ende des Isolierarmes 56 ist mit einer Metallkugel 57 versehen, deren Zweck im nachstehenden näher erläutert wird.
  • Der Stromkreis 6 besteht aus einem Hochspannungstransformator 58, dessen Sekundärwicklung mit dem einen Ende über das Ventil io und den Widerstand 12 mit dem Verzweigungspunkt 13 in Verbindung steht. Dieser ist mit einem Kondensator 59 und mit der Kugel 5o der Funkenstrecke 5o, 51 verbunden. Die andere Seite der Sekundärwicklung des Transformators 58 ist mit der anderen Seite des Kondensators 59 und mit einer Kugel 6o einer aus den Kugeln 6o, 61 bestehenden festen Funkenstrecke verbunden.
  • Die Kugel 61 ist mit der vorher erwähnten Kugel 51 verbunden, so daß die Funkenstrecken zwischen den Kugeln 5o und 51 sowie 6o und 61 hintereinandergeschaltet sind.
  • Die Hochspannungskondensatoren 14 und 18 werden langsam durch die von den Ventilen io und ii gleichgerichtete Spannung des Transformators 9 über die Widerstände 12 und 16 auf die höchste Transformatorspannung aufgeladen. Infolgedessen beträgt die an den Röntgenröhren 2o und 21 liegende Spannung das Doppelte der Transformatorhöchstspannung.
  • Während der Aufladung der Kondensatoren 14 und 18 sind die Kathoden der Röntgenröhren 2o und 21 kalt; d. h. ihre Temperatur liegt unterhalb jener, bei welcher eine merkliche Elektronenemission stattfindet.
  • Der Kondensator 59 wird vermittels des Ventils io über den Widerstand 12 vom Transformator 58 aufgeladen. Der Entladestromkreis des Kondensators 59 führt, wie aus der Abbildung ersichtlich, über die beiden festen Funkenstrecken 5o und 51 bzw. 61 und 6o. Die elektrischenKonstanten dieses Stromkreises sind so gewählt, daß ist. Die Entladung erfolgt also aperiodisch.
  • Während der Zeit, in der das Kontaktstück 54 die Sektoren 52" und 51, des Schalters 53 berührt und sie miteinander verbindet, lädt der Generator 42 den Kondensator 44 über den kleinen Widerstand 43 auf. Der Generator 42, von dem Synchronmotor 39 angetrieben, gibt eine konstante Spannung zur Rufladung des Kondensators 44 ab. Auf diese Weise wird erzielt, daß der Kondensator 44 bei jeder Ladeperiode auf im wesentlichen die gleiche Ladung gebracht wird, so daß bei jeder Umdrehung des Schalters 53 den Kathoden 48 und 49 eine konstante Energiemenge zugeführt wird.
  • Der Kondensator 44 speichert also die Energie auf, mit welcher bei seiner Entladung die Kathoden 48 und 49 zur Glut erhitzt werden. Vorzugsweise werden die Konstanten des Kathodenstromkreises ebenfalls so gewählt, daß die Entladung des Kondensators 44 aperiodisch erfolgt.
  • Die veränderlichen Widerstände 46 und 47, welche vorzugsweise einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweisen, dienen zur Einstellung der Elektronenemission der Kauloden 48 und 49, welche einen positiven Temperaturkoeffizienten besitzen. Von Zeit zu Zeit ist eine Änderung ihrer Einstellung notwendig, da sich der Widerstand der Kathoden durch Verdampfen während des Betriebes ändert. Während der Zeitspanne, in der das Kontaktstück 54 in Berührung mit den Segmenten 52" und 53Q des Schalters 53 steht, werden sämtliche obenerwähnten Kondensatoren aufgeladen. Wenn das Kontaktstück 54 bei seiner Drehung außer Berührung mit den Segrnenten kommt (nämlich in der in der Abbildung dargestellten Stellung), ist der Schalter 53 geöffnet. Die Kondensatoren sind dann voll aufgeladen. Im Augenblick der Schalteröffnung bewegt sich die Kugel 57 am äußeren Ende des Isolierarmes 56 zwischen den Kugeln 6o und 61 hindurch. Es wird dann der Kondensator 59 über den Entladestromkreis 50, 51, 61, 57, 6o entladen. Durch diese Entladung des Kondensators 59 wird die Luft zwischen den Kugeln 5o und 51 ionisiert. Diese Funkenstrecke wird dadurch leitend und so der Entladestromkreis des Kondensators .44. durch die Kathoden 48 und 49 geschlossen. Der Kondensator 44 bewirkt bei seiner Entladung die Erhitzung der Kathoden auf Glühtemperatur in sehr kurzer Zeit. Infolge der Erhitzung der Kathoden auf Glühtemperatur findet eine Entladung der Kondensatoren 14 und 18 durch die Röntgenröhren -2o und 2 r hindurch statt. - Die Entladungsspannung fällt rasch ab, die Tempeperatur der Kathoden sinkt auf einen Wert, bei welchem keine nennenswerte Elektronenemission stattfindet, und das Spiel beginnt von neuem.
  • Bei 64 ist ein Paket eines mit Insekten behafteten Materials, z. B. von Lebensmitteln, auf dem Tisch 65 dargestellt, welcher ein "Transportband sein kann, dessen eine Bahn zwischen den Röntgenröhren 2o und-2i hindurchführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Anordnung zur Erzeugung kurzzeitiger Stöße in Röntgenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Glühdraht der Röntgenröhre durch kurzzeitige aperiodische Entladestromstöße eines Kondensators geheizt wird. a. Anordnung nach Anspruch r. dadurch gekennzeichnet, daß die Entladung des Kondensators durch das Ansprechen einer den Entladestromkreis unterbrechenden, von einer Hilfsstromquelle ionisierten Funkenstrecke eingeleitet wird. 3. Anordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator periodisch aufgeladen wird, und daß die Hilfsstromquelle die Funkenstrecke periodisch ionisiert, so daß die Entladung des Kondensators ebenfalls periodisch erfolgt. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer zwischen zwei Entladungen des Kondensators zur Aufheizung des Glühdrahtes der Röntgenröhre groß ist im Vergleich zur Zeitdauer einer Periode des die Röntgenröhre speisenden Netzes.
DES82261D 1924-02-15 1927-10-21 Anordnung zur Erzeugung kurzzeitiger Stoesse in Roentgenanlagen Expired DE546224C (de)

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US693149A US1647478A (en) 1924-02-15 1924-02-15 Means for producing intense periodic x-ray beams of short duration

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DE546224C true DE546224C (de) 1932-03-10

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DE967325C (de) * 1951-11-09 1957-10-31 Licentia Gmbh Roentgenroehre

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