DE613185C - Verfahren zur Funkenspektralanalyse - Google Patents

Verfahren zur Funkenspektralanalyse

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DE613185C
DE613185C DEH129590D DEH0129590D DE613185C DE 613185 C DE613185 C DE 613185C DE H129590 D DEH129590 D DE H129590D DE H0129590 D DEH0129590 D DE H0129590D DE 613185 C DE613185 C DE 613185C
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spectral analysis
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DEH129590D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/66Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light electrically excited, e.g. electroluminescence
    • G01N21/67Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light electrically excited, e.g. electroluminescence using electric arcs or discharges

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Description

  • Verfahren zur Funkenspektralanalyse Dem Patent 589 653 liegen bestimmte Gesichtspunkte zugrunde, die zur Herstellung von Entladungen für die quantitative Spektralanalyse beachtet werden müssen. Insbesondere ist es hierbei wichtig, die Energieverhältnisse der Entladungen konstant und reproduzierbar zu machen und für schnellen Abtransport der Entladungsenergie von den Untersuchungselektroden Sorge zu tragen.
  • Die Maßnahmen gemäß dem Hauptpatent bezwecken vor allem, d-aß der Funkenüberschlag nicht mehr wahllos nach den zufälligen Bedingungen an den Elektroden erfolgt, sondern daß durch eine Art Resonanzschaltung mit der speisenden Netzfrequenz unter Benutzung der Induktivität des Transformators nur eine beschränkte Anzahl von Funkenüberschlägen in der Sekunde möglich ist. Hierdurch wird die Temperatur an den Elektroden niedriger gehalten. Als weitere Maßnahme ist vorgesehen, durch Ankopplung eines Sekundärkreises gleicher Wellenlänge mit dem Primärkreis möglichst schnell die Hochfrequenzschwingungen aus dem Untersuchungskreis herauszuziehen und in dem Sekundärkreis ohne schädliche Rückwirkung auf den Primärkreis zu vernichten.
  • Die Beherrschung der Energieverhältnisse im Funken ist besonders deshalb notwendig, weil hiervon in entscheidendem Maße der spektrale Charakter der Entladung abhängt, Je heißer nämlich der bei der Entladung entwickelte Metalldampf ist, um so funkenähnlicher ist das von ihm erzeugte Spektrum. Nun nimmt aber die Temperatur des Dampfes um so mehr zu, j e höher die Strombelastung des Funkens, gerechnet etwa als Amp, jmm2, ist. je heißer die Elektroden bei der Entladung werden, um so geringer wird die Strombelastung und um so bogenähnlicher wird daher das Spektrum. Beginnt man daher mit einer Aufnahme bei zunächst kalten Elektroden und läßt ohne die verschiedenen Sicherungsmaßnahmen den Funken übergehen, so erreichen die Elektroden sehr schnell Temperaturen, bei denen sie selbst zur Elektronenemission kommen und bei denen die Strombelastung gegenüber den Entladungen bei kalten Elektroden sehr stark zurückgeht.
  • Es kommt weiter hinzu, daß die Energie, die auf den Kondensatoren vor dem überschlag aufgespeichert wird, in starkem Maße von der Spannung an den Kondensatoren abhängt. je niedriger aber die Überschlags= spannung ist, um so geringer ist die Energie, um so bogenähnlicher also das entstehende Spektrum.
  • Aus dieser Erwägung ergibt sich, daß da eine große Anzahl Faktoren in der gleichen Richtung wirken, bei urgesteuerter Entladung nach anfänglichem spektralen Charakter eines Funkenübergangs das Spektrum sehr leicht und schnell einen bogenähnlichen Charakter annehmen muß.
  • Da nun aber die quantitative Spektralanalyse darauf beruht, die Intensität entsprechender Spektrallinien miteinander zu vergleichen, und da bekanntermaßen die Intensität der einzelnen Linien von dem spektralen Charakter weitgehend abhängt, so ergibt sich, daß es unumgänglich ist, wenigstens mit konstanten Entladungsbedingungen die Aufnahmen zu machen.
  • Es kommt noch ein zweites Moment hinzu. Dadurch, daß bei normaler Entladung die Elektroden sich leicht bis auf Glühtemperatur erhitzen, kann die Überschlagsspannung so weit herabgesetzt werden, daß die Entladung des Transformators zwischen den einzelnen Entladungen der Kondensatorenbatterien gar nicht ganz zum Erlöschen. kommt, sondern daß man gewissermaßen die Überlagerung von zwei Entladungen vor sich hat: einmal die normale Entladung des Hochspannungstransformators mit dem spektralen Charakter von Bogenlicht und darüber gelagert in Form einer Hochfrequenzschwingung die Entladung der Kondensatorenbatterien. Es bedarf keiner weiteren Ausführung, um zu erkennen, wie stark von zufälligen Entladungsbedingungen daher der spektrale Charakter abhängt.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß die in dem-Patent 589 653 vorgeschlagene Resonanzanordnung zwar diese Partialentladungen in sehr vollkommener Weise zu unterdrücken vermag, es bleibt aber als lästiger Umstand die Tatsache, daß. die Größe der Kapazität nicht willkürlich gewählt werden kann, sondern sich nach der Induktivität des Transformators (sie kann natürlich in bekannter Weise aus einer eisengeschlossenen und einer Streuwicklung bestehen) richten muß. Wenngleich im allgemeinen die Wellenlänge der Hochfrequenzschwingungen ohne Einfluß auf den spektralen Charakter der Entladung zu sein scheint, so bedingt doch jede Veränderung in der Wellenlänge des Primärkreises eine entsprechende Veränderung des Sekundärkreises,- um die Resonanz wiederherzustellen, die für eine befriedigende Löschwirkung unumgänglich ist. Man kann diesen Bedienungsunannehmlichkeiten dadurch begegnen, däß man an Stelle der einen Kapazität, wie es in crem genannten Patent vorgesehen ist,. beispielsweise zwei oder mehrere Kapazitäten vorsieht, die in an sich bekannter Weise- so geschaltet v'verden, daß eine oder mehrere Kapazitäten die Resonanzbedingungen mit der Netzfrequenz erfüllen., während andere Kondensatoren in dem Hochfrequenzkreis .liegen und gewissermaßen nur von dem Transformator her angestoßen werden. Solche Schaltungen sind an sich in der drahtlosen Telegraphie schon lange bekannt. Man hat sie bisher für spektralanalytische Arbeiten deshalb nicht angewendet, weil man die hier herrschenden Sonderbedingungen nicht erkannt hatte. Es handelt sich daher nicht um eine einfache Übertragung bekannter Vorrichtungen auf andere Gebiete, sondern um eine sinngemäße Anwendung . der für den dortigen Zweck benötigten Einrichtungen auf den vorliegenden Aufgabenkreis. Es sei hier besonders ein Unterscheidungsmerkmal hervorgehoben, das darin besteht, daß in der Funkentelegraphie auf Einwelligkeit bei möglichst geringer Dämpfung besonderer Wert gelegt werden muß, während beide Bedingungen für spektralanalytische Untersuchungen zurücktreten hinter der Forderung der stets gleichen Energiebelastung und Energiedichte im Entladungsfunken.
  • Die Vornahme der resonanzartigen Abstimmung der Eigenschwingungen des Transformatorkreises auf die Frequenz des speisenden Wechselstromnetzes bedingt sorgfältige Bedienung der verschiedenen veränderlichen Stücke. Man kann aber auch die Entladungszahl der Funken dadurch regelbar machen, daß man an Stelle von elektrischen Resonanzgrößen mechanische Unterbrecher treten läßt. Solche Apparate sind an sich in der Röntgentechnik beispielsweise schon bekannt. Im vorliegenden Falle kann die Anwendung der Unterbrecher so geschehen, daß man sie beispielsweise vor die Funkenstrecke mit den Untersuchungselektroden schaltet und so erreicht, daß ein - Funkenüberschlag stets nur bei derselben Phasenlage des speisenden Wechselstroms erfolgt. Hierdurch kann man nicht nur die Zahl der Entladungen pro Sekunde ohne Schwierigkeiten beherrschen, sondern entladet auch stets die gleiche auf den Kondensatoren aufgespeicherte Energiemenge über die Untersuchungsfunkenstrecke.
  • Gegenüber der eleganten Lösung mit Hilfe elektrischer Bestimmungsstücke hat die mechanische Unterbrechermethode den Vorteil, daß sie sehr leicht zu bedienen ist und die ständige Kontrolle der richtigen Einstellung weitgehend zu entbehren vermag. In allen denjenigen Fällen, in denen Kräfte die Anlage bedienen, die elektrische Einzelheiten nicht zu übersehen vermögen, empfiehlt sich daher die Verwendung derartiger mechanischer Vorrichtungen.
  • An Hand der beiliegenden Abbildung mögen zwei Ausführungen noch näher beschrieben werden, ohne daß jedoch hiermit alle Abänderungsmöglichkeiten im einzelnen schon erschöpft sind. Gemäß der Abb. i speist der normale Netzwechselstrom gegebenenfalls über einen Widerstand W die Unterspannungsseite Tu des Transformators T und - wird mit Hilfe der Sekundärwicklung To in die Höhe transformiert; an dieser liegt eine veränderliche Kapazität CT. Die Größe dieses Kondensators wird so gewählt, daß er sich in einem resonanzähnlichen Zustand mit der Frequenz des Wechselstromes befindet. Da' der Transformator für gewöhnlich Eisen enthält, so ist eine Einstellung auf Resonanz, wie sie bei eisenlosen Induktivitäten möglich ist, nicht ohne weiteres erreichbar. Es handelt sich bei diesen Vorgängen bekanntermaßen um quasiharmonische Schwingungen, bei denen eine scharfe Resonanzeinstellung nicht ohne weiteres vorhanden ist. Es ist bekannt, daß zu einer möglichst guten Einstellung eine gewisse Streuung des Transformators erforderlich ist. Es ist selbstverständlich, daß man diese Streuung in an sich bekannter Weise entweder durch losere ° Kopplung der Spulen T" und To erzielen kann oder durch Einschaltung einer besonderen Streudrossel. Diese Fragen bilden nicht den Gegenstand des Patents, da sie an sich schon seit langer Zeit bekannt sind.
  • Parallel zu der Kapazität CT, angeschlossen über die Hochfrequenzdrosseln D, und D", liegt der Stoßkreis I mit der Induktivität L, und der Kapazität C,. In diesem Stoßkreis I befindet sich auch die Funkenstrecke F mit den Untersuchungselektroden. Falls aus irgendwelchen Gründen erwünscht, kann auch die Kapazität C, durch eine zweite Kapazität Cl' ergänzt werden. Mit der Induktivität L, ist eine zweite Induktivität L" in dem Schwinkungskreis II gekoppelt, die über eine Kapazität C» geschlossen ist. Die Kreise I und II werden auf gleiche Wellenlänge abgestimmt, dann wird durch Veränderung der Koppelung zwischen L, und L" diejenige Stellung gesucht, bei der eine möglichst ideale Löschwirkung der in F übergehenden Funken herbeigeführt wird, erkennbar beispielsweise am Rückgang der Helligkeit des Funkens und Auftreten eines zischenden Geräusches. Die Kapazität CT in dem Kreis III bewirkt, daß der Funkenüberschlag in F nur in einem ganz bestimmten Rhythmus zum speisenden Wechselstrom möglich ist, eine Folge der resonanzähnlichen Einstellung. Es ist übrigens aus der Elektrotechnik bekannt und auch selbstverständlich, daß namentlich bei Verwendung einer besonderen Streudrossel durch Veränderung- dieser Induktivität die Resonanzeinstellung erfolgen kann.
  • Wie aus dieser Beschreibung ersichtlich, bedingt eine genaue Einstellung unter Umständen die Veränderung einer ganzen Reihe von elektrischen Bestimmungsgrößen. Dies rührt zum Teil daher, daß die Kreise miteinander gekoppelt sind und sich daher gegenseitig beeinflussen können. Demgegenüber zeichnet sich die in Abb. a gegebene Anordnung durch große Einfachheit aus. Bei ihr speist wieder der normale Wechselstrom über die Untersuchungsspule T, und die Oberspannungsspule To des Transformators T den eigentlichen Entladungskreis, bestehend aus der Kapazität C, der Induktivität L, der Funkenstrecke F und dem Unterbrecher U. Dieser letztere wird durch einen Synchronmotor angetrieben. Es ist einleuchtend, daß nur dann eine Entladung in F stattfinden kann, wenn die rotierende Kontaktgabel in U einen überschlag zuläßt. Man kann, wie ohne weiteres einzusehen ist, durch Verstellen dieser Kontaktgabel gegenüber dem Wechselstrom in jedem beliebigen Augenblick der Phase des Speisestromes diesen Kontakt herbeiführen. Infolge des Synchronantriebes wird diese einmal eingestellte Kontaktgabel dauernd beibehalten und sichert so eine stets gleiche Spannungshöhe bei Kontaktschluß. Es ist selbstverständlich, daß man an die Induktivität L, wenn man eine beschleunigte Löschung des Funkens in F herbeiführen will, einen Sekundärkreis gleicher Wellenlänge, wie in Abb. i, anschließen kann. Ebenso kann man vor den Transformator T einen Widerstand schalten oder sonstige an sich bekannte Schaltmaßnahmen treffen. Das entscheidende Merkmal der Anordnung ist, daß lediglich bei stets derselben Spannungshöhe nach einmaliger Einstellung die Entladung in' F erfolgt und daß die Anzahl der Entladungen durch die Einstellung stets zwangsläufig geregelt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Funkenspektral.analyse nach dem Patent 589653, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Entladungen pro Wechsel geregelt wird.
DEH129590D 1931-11-27 1931-11-27 Verfahren zur Funkenspektralanalyse Expired DE613185C (de)

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DEH129590D DE613185C (de) 1931-11-27 1931-11-27 Verfahren zur Funkenspektralanalyse

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DE613185C true DE613185C (de) 1935-05-15

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DEH129590D Expired DE613185C (de) 1931-11-27 1931-11-27 Verfahren zur Funkenspektralanalyse

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DE (1) DE613185C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741126C (de) * 1940-06-04 1943-11-04 Heraeus Gmbh W C Verfahren zur Spektralanalyse
DE741440C (de) * 1940-11-06 1943-11-11 Optische Werke C A Steinheil S Verfahren zur elektrischen Steuerung von Wechselstromentladungen im Bogen oder Funken fuer spektralanalytische Zwecke
DE745589C (de) * 1941-10-10 1944-11-30 Zeiss, Carl, Jena Funkenerzeuger fuer die Spektralanalyse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE741126C (de) * 1940-06-04 1943-11-04 Heraeus Gmbh W C Verfahren zur Spektralanalyse
DE741440C (de) * 1940-11-06 1943-11-11 Optische Werke C A Steinheil S Verfahren zur elektrischen Steuerung von Wechselstromentladungen im Bogen oder Funken fuer spektralanalytische Zwecke
DE745589C (de) * 1941-10-10 1944-11-30 Zeiss, Carl, Jena Funkenerzeuger fuer die Spektralanalyse

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