DE544503C - Einrichtung zur Telefonieuebermittlung zwischen fahrenden Zuegen untereinander sowie zwischen diesen und festen Stationen mit hochfrequenten elektrischen Wellen - Google Patents

Einrichtung zur Telefonieuebermittlung zwischen fahrenden Zuegen untereinander sowie zwischen diesen und festen Stationen mit hochfrequenten elektrischen Wellen

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DE544503C
DE544503C DEH99461D DEH0099461D DE544503C DE 544503 C DE544503 C DE 544503C DE H99461 D DEH99461 D DE H99461D DE H0099461 D DEH0099461 D DE H0099461D DE 544503 C DE544503 C DE 544503C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B5/00Near-field transmission systems, e.g. inductive or capacitive transmission systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Telefonieübermittlung zwischen fahrenden Zügen untereinander sowie zwischen diesen und festen Stationen mit hochfrequenten elektrischen Wellen Zur N achrichtenübermittlung zwischen fahrenden Eisenbahnzügen untereinander sowie zwischen diesen und festen Stationen mit hochfrequenten elektrischen Wellen werden Antennen an diesen Fahrzeugen benutzt, die an einer oder beiden Seiten oder im Viereck am Dache, an den Seiten oder sogar unter dem Wagen angeordnet sind. Man kann hierbei dieselbe Antenne sowohl für Senden als auch Empfangen auf dem Zuge benutzen; man hat aber auch bereits besondere Antennen demSender einerseits und demEmpfänger anderseits zugeordnet.
  • Auf einer längeren Strecke sind nun Leitungen, längs denen die hochfrequenten Zugwellen zu und vom Zuge fortschreiten, nicht immer in gleicher Lage zum Bahnkörper und somit dem Zuge angeordnet, sondern wechseln ihre Entfernung als auch insbesondere die Seite, an der sie am Bahnkörper entlangführen. Infolgedessen wird auch die Entfernung zwischen den Antennen und den Leitungen geändert, und es tritt oft ein, daß hierdurch die Übertragung der Wellen geschwächt oder sonst gestört wird.
  • Die Erfindung gibt nun ein Verfahren und eine Einrichtung zu seiner Ausübung an die Hand, mit dem diesen Nachteilen soweit als möglich begegnet werden soll. Hierbei bezieht sich die Erfindung ebenso auf solche Anordnungen, bei denen getrennte Antennen für Senden und Empfangen benutzt sind, als auch solche, bei denen eine gemeinsame Antenne vorgesehen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß man die Antenne in zwei oder mehr Teile unterteilt oder, was auf dasselbe herauskommt, zwei oder mehrere besondere Antennen am Fahrzeug anordnet und von diesen Antennen bzw. -teilen solche in den Sende- oder Empfangskreis oder beide einschaltet, die bei einer gegebenen Lage der festen Leitungen am Bahnkörper gerade die beste Sende- bzw. Empfangsübertragung gewährleisten. Man verfährt in der praktischen Anwendung @ mit diesen Antennen und deren Schaltungsmöglichkeit also derart, daß man von Hand oder selbsttätig unter den vorhandenen Antennenteilen bzw. Antennen gerade jene für den Sender bzw. Empfänger auswählt und mit diesem zusammenschaltet, welche die Bestmöglichste Übertragung gewährleisten.
  • Hierbei ist es möglich, Antennenteile bzw. Antennen parallel oder hintereinander zu schalten, ebenso auch eine oder mehrere von ihnen unbenutzt zu lassen, und man wird einmal eine Antenne, die zum Empfang benutzt worden war, als Sendeantenne umschalten und umgekehrt.
  • Es kann meistens als Regel gelten, daß man die der Leitung näher befindliche Antenne als Empfangsantenne und eine entfernter liegende als Sendeantenne benutzen wird; besonders dann, wenn es sich um verhältnismäßig geringe Entfernungen vom anderen Zuge oder einer festen End- bzw. Zwischenstation handelt. Man wird aber auch den umgekehrten Fall vorziehen können, daß man nämlich die der Leitung näher liegende Antenne als Sendeantenne benutzt, besonders für Übertragung von Nachrichten auf größere Entfernungen, um die Leistung der Sendestation am Zuge verhältnismäßig gering trotz großer, zu überbrückender Entfernungen halten zu können.
  • Unter diesen Antennen bzw. Antennenteilen versteht nun die Erfindung, und hierin besteht ein ganz erheblicher, durch sie gebrachter weiterer Fortschritt, durchaus nicht nur Antennen auf einem einzelnen Eisenbahnfahrzeug, sondern vielmehr auch solche, die auf verschiedenen Fahrzeugen desselben Zuges angebracht sind. Hier schlägt die Erfindung den Weg ein, daß sie nach den angegebenen Gesichtspunkten, also zur Ermöglichung der besten Übertragung in beiden Richtungen in Anpassung an die verschiedenen relativen Lagen der Leitungen zum Bahnkörper bzw. Zuge diese Antennen auf verschiedenen Fahrzeugen so zusammenschaltet, daß die besten Wirkungen erreicht werden und Übertragungen selbst unter solchen Verhältnissen möglich werden, in denen dies bisher nicht gelungen ist. Bedenkt man beispielsweise, daß ein Zug eine erhebliche Länge besitzt und eine Stelle des Bahnkörpers passiert, an der aus irgendwelchem Grunde die Leitungen weit entfernt von ihm sind, so kann regelmäßig noch ein hinterer oder vorderer Wagen in guter Nähe der Leitung sich befinden, während die übrigen Wagen aus Übertragungsnähe herausgelangt sind. Betrachtet man überhaupt, daß ein Fahrzeug mit den auf ihm angeordneten Antennen bzw. Antennenteilen gleichsam eine Einheit bildet, die eine bestimmte Leistung übertragen bzw. aufnehmen kann, so ist es klar, daß durch Vermehrung dieser Einheiten und entsprechende Schaltung derselben gemäß der Erfindung die Leistungsfähigkeit, wenn auch nicht proportional, so doch jedenfalls erhöht werden kann. Es wird die Kapazitätsfläche jedenfalls vergrößert, und die Schaltungsmöglichkeiten gemäß der Erfindung werden in ihrer Zahl erhöht, wenn man nicht mehr ein einzelnes Fahrzeug, sondern vielmehr den gesamten Zug als Gebiet der Schaltung benutzt.
  • Nun beschränkt sich die Erfindung keineswegs etwa darauf, daß man während der Fahrt des Zuges dauernd, von Hand oder selbsttätig, Schaltungsänderungen an den Antennen bzw. -teilen vornimmt. Sie ist vielmehr auch dann schon erfüllt, wenn man vor Abfahrt des Zuges ein für allemal eine bestimmte Schaltung in Anpassung an den zu befahrenden Bahnkörper mit seinen Leitungsführungen vornimmt. Ganz besonders klar wird dies, wenn man den gesamten Zug als Schaltungsgebiet nuffaßt. Es wird also in der Station ein Zug aus mehreren Eisenbahnfahrzeugen zusammengestellt, deren jedes zwei oder mehrere Antennen bzw. -teile besitzt, und nun werden diese so zusammengeschaltet, daß die dauernde beste Übertragung beim Befahren der bekannten Strecke stattfindet. Hier sei nur ein spezielles Beispiel herausgegriffen. Es sei angenommen, daß an jeder Seite eines jeden Fahrzeuges eine Antenne (Draht) ausgespannt sei, so daß also zwei parallel zueinander liegende, an beiden Enden jedoch zunächst nicht verbundene Antennen an jedem Fahrzeug vorliegen. Nehmen wir an, daß zehn solche Fahrzeuge vorhanden sind, so kann man nun an den vorderen fünf und den hinteren fünf Fahrzeugen die Antennen an jeder Seite hintereinanderschalten, und zwischen diesen beiden Fahrzeuggruppen wird nun eine Art Verkreuzung oder Verdrillung vorgenommen, so daß also die hintereinandergeschalteten fünf Antennen beispielsweise an der rechten Seite der hinteren Wagen verbunden werden mit den hintereinandergeschalteten fünf Antennen auf der linken Seite der vorderen Wagen. Das gleiche geschieht mit den Antennen auf den bezüglichen anderen Seiten der Wagen. Man erhält derart zehn hintereinandergeschaltete Einzelantennen, die in gleicher Länge zur Hälfte auf der einen und zur Hälfte auf der ! anderen Seite des Wagenzuges liegen. je eine dieser Antennen wird nun mit dem Sende-bzw. Empfangsgerät am Zuge gekoppelt, und man hat derart meistens eine sichere Gewähr dafür, daß in jeder Lage der Leitungen am 1 Bahnkörper die wirkungsvollste Übertragung in beiden Richtungen stattfindet.
  • Gleiches kann man auch bei einem Einzelfahrzeug erreichen, indem man beispielsweise am Dach vier Einzelantennen anordnet, von 1@ denen je zwei nahe der Seite des Fahrzeuges liegen.- Schreitet man von rechts nach links über das Dach des Fahrzeuges, so trifft man zuerst die erste Antenne, in geringer Entfernung von ihr die zweite, in größerer Entfernung die dritte Antenne und schließlich in geringer Entfernung von dieser die vierte Antenne. Vorzugsweise wird die Anordnung symmetrisch getroffen sein. Man kann nun die erste und dritte Antenne einerseits und 1: die zweite und vierte Antenne anderseits je parallel oder hintereinander schalten, und das eine so zusammengeschaltete Antennenpaar mit dem Sender und das andere mit dem Empfänger koppeln: auch dann wird man bei einer 1e bestimmten Lage der Leitung zum Bahnkörper die beste Übertragung erhalten können: wechselt die Leitung ihre Lage an den Seiten des Bahnkörpers, so wird man eine entsprechende Umschaltung vornehmen, derart, daß das bisher mit dem Sender gekoppelte Antennenpaar nunmehr dem Empfänger zugeordnet wird und umgekehrt. Sind aber die beiden Antennen an beiden Seiten des Einzelfahrzeuges in gleicher Übertragungsnähe zur Leitung angeordnet, dann wird sogar diese Umschaltung während der Fahrt fortfallen können.
  • Befinden sich auf einem Fahrzeug die zugehörigen Hochfrequenzgeräte, so können in deren Schaltung auch gleich die notwendigen Umschalter vorgesehen werden. Bei anderen Fahrzeugen ohne solche Geräte werden Luftschalter oder Schalter in einem Kasten im Innern des Wagens usw. vorzusehen sein.
  • Die Verbindung von Antennen auf verschiedenen Fahrzeugen untereinander kann in jeder geeigneten Weise durch Kopplungsdrähte erfolgen, wie diese für die Brems- und Lichteinrichtungen bekannt sind. Diese werden zweckmäßig hinter den Schaltvorrichtungen für die Antennen des Wagens angeordnet. Es ist nicht anzunehmen, daß solche Kupplungen und Entkopplungen vergessen werden; sicherheitshalber kann man diese aber neben den Kopplungen für die Bremseinrichtungen anordnen, derart, daß bei Herstellung der Verbindung zwischen zwei Bremsschläuchen auch gleichzeitig Kontakte für die Verbindung der Antennen der beiden Wagen geschlossen werden und umgekehrt.
  • Die Erfindung ist unabhängig davon, in welcher Weise dieEinzelantennen bzw.Antennenteile am Wagen angeordnet sind.
  • Es wird sich auch manchmal empfehlen, in den Kreisen der Hochfrequenzgeräte besondere Elemente (Selbstinduktion, Kapazität) vorzusehen, die je nach der Zahl der zusammengeschalteten Antenneneinheiten oder Fahrzeugeinheiten ein- oder ausgeschaltet werden und eine bestimmte Abstimmung er-;;eben, so daß man nicht also im einzelnen Fall vor der Ausfahrt des Zuges erst eine genaue :Nachstimmung etwa mit dem Wellenmesser vornehmen muß. Es wäre möglich. solche zusätzliche Abstimmelemente auch in den Schaltkästen der einzelnen Wagen oder sogar als frei liegende Spulen oder Kapazitäten anzuordnen und anderes mehr.
  • Nunmehr ist nur noch zu sagen, in welcher Weise eine selbsttätige Umschaltung im gegebenen Falle durchgeführt werden kann. Auf der Hand liegt es, hierzu feste Anschläge zwischen den Schienen oder an deren Seiten zu verwenden, welche gegen einen herausragenden Hebel am Fahrzeug stoßen und diesen umlegen; dieser schaltet dann die Kopplung der Apparaturen oder der Antennen um. Dies würde aber bei großer Fahrt ebenso gefährlich sein, wie auch die mehrmalige Umschaltung größeren Schwierigkeiten begegnen dürfte. Das einfachste ist daher, zwischen den Schienen geschlossene Stromkreise anzuordnen (Spulen) und ebenso an der Unterseite des Fahrzeuges (vorzugsweise desjenigen, in dem die Hochfrequenzgeräte enthalten sind) solche Stromkreise, welche von Wechselstrom dauernd gespeist werden und in ihrem Kreise einen Umschaltmechanismus enthalten. Bei Überfahren einer geschlossenen Spule zwischen den Schienen wird dann der Wechselstromwiderstand in dem Schaltkreise auf dem Fahrzeug geändert, und die Umschaltvorrichtung tritt in Wirkung. Diese wird dann so ausgebildet, daß sie bei aufeinanderfolgenden Betätigungen immer eine Schaltung in die andere über- und dann wieder zurückführt, so daß also beim jedesmaligen Überfahren der Schaltstelle ein wechselndes Umschalten in entgegengesetzten Richtungen stattfindet.
  • Man kann aber auch zwei verschiedene Schaltmechanismen anordnen, die verschiedene Kurzschlußspulen zwischen den Schienen erfordern, so daß die eine und die andere betätigt wird, wenn die zugehörige Spule gerade unter dem Fahrzeug liegt.
  • Die Umschaltung von Hand wird zweckmäßig durch Signale optischer oder akustischer Art angemahnt, wobei diese Signale außerhalb des Zuges fest auf der Strecke liegen können und beispielsweise vom Lokomotivführerstand aus zu beobachten sind, oder aber es wird an Stelle der Schaltvorrichtungen im vorher beschriebenen selbsttätigen Ausführungsbeispiel eine Signalvorrichtung im Bedienungsraum der Hochfrequenzgeräte am Zuge betätigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Telefonieübermittlung zwischen fahrenden Zügen unterein- i ander sowie zwischen diesen und festen Stationen mit hochfrequenten elektrischen Wellen, für welche neben der Fahrbahn befindliche Telefon-, Telegrafen- oder sonstige Leitungen als Wegweiser dienen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem, mehreren oder allen Fahrzeugen eines Zuges zwei oder mehrere Antennen oder Antennenteile angeordnet sind, von denen je ein Teil bestimmten, untereinander hin- i sichtlich ihrer Entfernung, Lage und Richtung zur Fahrbahn verschiedenen Teilstrecken der die Hochfrequenzwellen übertragenden Leitungen in möglichst günstiger Übertragungsnähe zugeordnet sind i und diese Antennen bzw. Antennenteile sämtlich oder zum Teil hintereinander oder akustische Signalvorrichtungen angebracht sind, die entweder einen Bedienungsmann im Zuge unmittelbar auf die notwendige Umschaltung aufmerksam machen oder besondere Signale optischer oder akustischer Art im Aufenthaltsraum eines Bedienungsmannes zur Auslösung bringen, also mittelbar auf die notwendige Umschaltung aufmerksam machen. 7. Verfahren zur Bedienung der Einrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man Antennen bzw. Antennenteile zum Senden in entsprechender Zusammenschaltung benutzt, die auf einer bestimmten Strecke oder Streckenabschnitt günstigste Übertragung ergeben und man bei Änderung der Lage der Leitungen zu dem Zuge bisher zum Empfang benutzte Antennen bzw. Antennenteile zum Senden umschaltet (ganz oder teilweise) und umgekehrt. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man von mindestens zwei, vorzugsweise auf jeder Seite des Zuges angeordneten Antennen bzw. Antennenteilen j e eine zum Empfang bzw. zum Senden benutzt. g. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man Antennen bzw. Antennenteile auf einem, mehreren oder allen Fahrzeugen auswählt, von denen ein Teil beste Übertragungsnähe zu Leitungen auf einer Zugseite und ein anderer, zweckmäßig gleich großer Teil beste Übertragungsnähe zu Leitungen auf der anderen Zugseite besitzt und diese ausgewählten beiden Gruppen durch Parallel- oder Hintereinanderschaltung (oder kombinierteSchaltung) so, beispielsweise durch Verkreuzung oder Verdrillung, miteinander verbindet, daß ein vorzugsweise symmetrisches Antennengebilde entsteht, das in seiner Gesamtheit in bester Übertragungsnähe zu Leitungen auf beiden Zugseiten liegt. oder parallel oder beides in Kombination oder auf andere Weise-zusammenschaltbar sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Antennen bzw. Antennenteile, von denen mindestens zwei in möglichst gleicher Übertragungsnähe zu den Leitungen und vorzugsweise auf jeder Seite des Zuges angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder folgende, gekennzeichnet durch vorzugsweise endgültig eingestellte zusätzliche Abstimmelemente (Induktionen, Kapazitäten) in oder auf einzelnen Fahrzeugen oder jenem Fahrzeug, das auch die Hochfrequenzgeräte enthält, um durch deren Ein- oder Ausschalten entsprechend der gewählten Schaltung auch unmittelbar die gewünschte Abstimmung der zusammengeschalteten Antennen bzw. Antennenteile herbeiführen zu können. q.. Einrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zusammenschaltung von Antennen bzw. Antennenteilen auf verschiedenen Fahrzeugen Kopplungselemente vorhanden sind, die selbsttätig beim Zusammenkoppeln der Fahrzeuge, beispielsweise beim Verbinden der Bremsschläuche miteinander, gekoppelt bzw. entkoppelt werden. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß an der Umschaltstelle auf der Strecke, an der Umschaltungen der Antennenteile vorzunehmen sind, feste mechanische oder elektrische Vorrichtungen angeordnet sind, die in Verbindung mit gleichartigen Vorrichtungen auf den Eisenbahnfahrzeugen, vorzugsweise dem die Hochfrequenzgeräte enthaltenden Fahrzeug, beim Überfahren der betreffenden Stelle selbsttätig die Umschaltung herbeiführen. 6. Einrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß an Umschaltstellen auf der Strecke optische
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