DE544133C - Sicherheitsanschlag fuer Fraesmaschinen zur Holzbearbeitung - Google Patents

Sicherheitsanschlag fuer Fraesmaschinen zur Holzbearbeitung

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DE544133C
DE544133C DEW86182D DEW0086182D DE544133C DE 544133 C DE544133 C DE 544133C DE W86182 D DEW86182 D DE W86182D DE W0086182 D DEW0086182 D DE W0086182D DE 544133 C DE544133 C DE 544133C
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strip
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G21/00Safety guards or devices specially designed for other wood-working machines auxiliary devices facilitating proper operation of said wood-working machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsanschlag für Fräsmaschinen, insonderheit für Holzbearbeitung, der aus mehreren an einer Grundplatte angebrachten Leisten besteht. Erfindungsgemäß sind die einzelnen, beliebig vielen, zwecks seitlicher VerstellungmitLängsöffnungen versehenen Leisten zusammen mit der mit ihrem mittleren Teil den Fräskopf überdeckenden Deckleiste und den unteren, unmittelbar an der Druckplatte anliegenden, als linearer Führungswiderstand gegen den Fräskopf bestimmten Leisten mittels lösbarer Befestigungsorgane, z. B. der vertikal angeordneten Schrauben, miteinander verbunden.
Zwischen den Leisten kommt eine in der Höhe verstellbare sogenannte Handschutzleiste zu liegen. Infolge dieser sinnreichen Ausführung hat der Sicherheitsanschlag gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art den Vorteil, daß die Handschutzleiste entsprechend der Stärke des Arbeitsstückes zwischen den anderen Leisten eingefügt werden kann, ohne die Schrauben ganz lösen zu müssen. Die Vorrichtung ermöglicht, die einzelnen Leisten dem Profile der Fräsmesser genau anzupassen, so daß dieselben nicht weiter aus dem Anschlag hervortreten, als für die Tiefe des abzunehmenden Spanes notwendig ist. Dadurch wird ein eventuelles Einschlagen kurzer Arbeitsstücke verhindert. Die an sich bekannte Deckleiste sowie die mit einer an sich bekannten verstellbaren Druckfeder versehene Handschutzleiste schützen die Hände gegen Berührung der Fräswerkzeuge, während die erwähnte Druckfeder zusammen mit den an der Grundplatte angebrachten Druckfedern dem Arbeitsstück eine sichere Führung bieten und ein Zurückschlagen desselben erschweren. Der Sicherheitsanschlag kann an jeder die Vertikalspindel zur Aufnahme des F ras Werkzeuges aufweisenden Fräsmaschine angebracht und denkbar einfach bedient werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es zeigen:
Abb. ι eine Aufsicht auf den Sicherheitsanschlag mit teilweiser, abgebrochener Deckleiste,
Abb. 2 den Sicherheitsanschlag in einer Rückansicht unter Fortlassung des Fräskopfes,
Abb. 3 denselben in Seitenansicht ohne den Fräskopf.
Der Sicherheitsanschlag besteht aus beliebig vielen aufeinanderliegenden, auf einer Grundplatte α befestigten Leisten b, die Längsöffnungen c aufweisen. Die Verbindung der Leisten b miteinander und die Anbringung derselben an der Grundplatte α erfolgt mittels

Claims (2)

  1. der vertikal angeordneten Schrauben d. Zwischen den Leisten b ist eine verbreiterte Handschutzleiste e vorgesehen, welche je nach der Stärke des Arbeitsstückes, ohne die Schrauben d vollständig lösen zu müssen, in der Höhe verstellt werden kann, indem dieselbe entsprechend ausgebildete Schlitze aufweist. Durch Anordnung der Längsöft'nungen c ist es möglich, die Leisten b so weit Lo auseinanderzuschieben, bis ein genügender Spalt zum Durchlaß der an dem Fräskopf f vorgesehenen Messer g entsteht. Die oberste Leiste h, die Deckleiste genannt, ist in ihrem mittleren Teil derart breit ausgeführt, daß sie den Fräskopf f an der Rückseite des Anschlages überdeckt. Die Deckleiste h wird' ebenfalls durch die die Leisten b aufnehmenden Schrauben d an der Grundplatte α gehalten. Dabei weist die Deckleiste h statt der Längsöffnungen einfache Bohrungen auf, die dem Durchmesser der Schrauben d entsprechen. Diese Einrichtung ermöglicht, die einzelnen Leisten b dem Profile der Fräsmesser genau anzupassen. Zur Erhöhung der Sicherheit bei der Arbeit und zur Erzielung eines schlagfreien Arbeitsvorganges bleibt die unterste Leistenreihe V geschlossen und dient als lineares Führungslineal des Werkstückes. Um dem Arbeitsstück eine sichere Führung zu geben bzw. ein Zurückschlagen desselben zu erschweren, ist einerseits an der Handschutzleiste e eine verstellbare, an sich bekannte Druckfeder i, anderseits an der Grundplatte α mehrere seitlich wirkende, gleichfalls bekannte Druckfedern k vorgesehen. Das Arbeitsstück wird somit auf die Grundplatte α gelegt und kann zwischen den erwähnten Druckfedern geführt werden, ohne zu befürchten, daß die Hände mit dem Fräswerkzeug g in Berührung kommen.
    I' λ τ 1·: ν τ α ν s i> κ ü c 11 κ:
    i. Sicherheitsanschlag für Fräsmaschinen, insonderheit für Holzbearbeitung,
    bestehend aus mehreren an einer Grundplatte angebrachten, aufeinanderliegenden Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen, beliebig vielen, zwecks seitlicher Verschiebung mit Längsöffnungen (c) versehenen Leisten (b) zusammen mit der mit ihrem mittleren Teil den Fräskopf (/), wie bekannt, überdeckenden Deckleiste Qi) und den unteren, unmittelbar an der Grundplatte (a) anliegenden, als linearer Führungswiderstand gegen den Fräskopf (f) bestimmten Leisten (b') mittels lösbarer Befestigungsorgane, z. B. der yertikal angeordneten Schrauben (d), derart miteinander verbunden sind, daß die zwischen den Leisten (6) zu liegen kommende, mit ihrem mittleren Teil aus der Begrenzungsfläche der Leisten (b) vorstehende, verstellbare Handschutzleiste (e), ohne die Befestigungsorgane vollständig zu lösen, je nach der Stärke des Arbeitsstückes beliebig hoch verstellt werden kann.
  2. 2. Sicherheitsanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Handschutzleiste (e) die einstellbare, an sich bekannte Druckfeder (i) trägt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW86182D 1931-03-24 1931-06-10 Sicherheitsanschlag fuer Fraesmaschinen zur Holzbearbeitung Expired DE544133C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855159C (de) * 1951-03-03 1952-11-10 Josef Wawer Schutz- und Fuehrungsvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere an Fraesmaschinen
EP0666133A1 (de) * 1994-02-08 1995-08-09 Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH & Co. Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855159C (de) * 1951-03-03 1952-11-10 Josef Wawer Schutz- und Fuehrungsvorrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere an Fraesmaschinen
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