DE543463C - Verfahren zur teilweisen oder gaenzlichen Entfaerbung von ganz oder teilweise aus Celluloseaethern oder -estern bestehenden Fasern, Faeden und Geweben - Google Patents

Verfahren zur teilweisen oder gaenzlichen Entfaerbung von ganz oder teilweise aus Celluloseaethern oder -estern bestehenden Fasern, Faeden und Geweben

Info

Publication number
DE543463C
DE543463C DES83772D DES0083772D DE543463C DE 543463 C DE543463 C DE 543463C DE S83772 D DES83772 D DE S83772D DE S0083772 D DES0083772 D DE S0083772D DE 543463 C DE543463 C DE 543463C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threads
esters
partial
fibers
cellulose ethers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES83772D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHODIASETA
Original Assignee
RHODIASETA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RHODIASETA filed Critical RHODIASETA
Application granted granted Critical
Publication of DE543463C publication Critical patent/DE543463C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/15Locally discharging the dyes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur teilweisen oder gänzlichen Entfärbung von ganz oder teilweise aus Celluloseäthern oder -estern bestehenden Fasern, Fäden und Geweben Die Erfindung bezweckt die Entfärbung von gefärbten Fäden aus Estern und Äthern der Cellulose, im besonderen aus Acetylcellulose, beispielsweise in Form von Strängen, Ketten und Geweben.
  • Diese Fäden oder Garne werden mit aufgeschlämmter Tierkohle oder Pflanzenkohle oder mit einem anderen, eine hohe Adsorptionskraft aufweisenden Stoff behandelt, der in Form einer teigigen Masse angewendet wird- Die Entfärbung ist um so rascher und vollständiger, je höher die Temperatur und je inniger die Berührung zwischen der Faser und dem absorbierenden Stoff ist.
  • Man kann in gewissen Fällen die entfärbende Wirkung der Kohle verstärken, indem man die Faser entweder vorher oder aber während der Entfärbung mit einem geeigneten quellenden Stoff behandelt. Wenn man einen aus Tierkohle und einem Verdickungsmittel hergestellten Teig auflegt, wird die Entfärbung durch Dämpfen bewirkt; man entfernt dann den Teig durch Spülen mit kaltem oder lauwarmem Wasser unter Vermeidung von Hitze, solange die Kohle noch mit den Fasern in Berührung ist, da sonst Entfärbung an Stellen, wo sie unerwünscht ist, eintreten könnte. Darauf wird gewaschen, aufgefrischt, getrocknet und appretiert, alles nach bekannten Verfahren und je nach Bedürfnis.
  • Die so entfärbte Faser verliert keine ihrer Eigenschaften.
  • Die Erfindung ist mannigfacher Anwendung fähig. Man kann z. B. die Farbe von Acetylcellulosefäden vollständig wegnehmen, was wünschenswert sein kann, wenn eine Färbung schlecht ausgefallen ist. Wie gesagt, leidet die Faser nicht im geringsten unter dieser Behandlung, und ihre dynamometrischen Eigenschaften wie auch die Weichheit im Griff bleiben vollständig erhalten.
  • Man kann gemäß der Erfindung auch so verfahren, daß die Farbe von Fäden, z. B. in Form von Strängen, einer Kette oder von gefärbten Geweben, nur stellenweise entfernt wird. Insbesondere hat man dadurch auch die - Möglichkeit, auf Stoffen Zeichnungen aufzubringen durch Weißätzung auf gefärbtem Grund.
  • Die auf diese Art stellenweise entfärbten. Fäden können weiterhin nochmals m einem Bad gefärbt werden. Wenn dieses Bad denselben Farbstoff enthält wie das erste Bad, so erhält man eine Nuancierung im gleichen Farbton, und zwar dargestellt, daß die nicht entfärbten Stellen dunkler gefärbt sind als die Stellen, die entfärbt worden waren. Gibt dieses zweite Bad aber eine andere Farbe als das erste, so erhält man einen Zweifarbeneffekt.
  • Man kann dieses Verfahren in derselben Reihenfolge mehrmals wiederholen und auf diese Weise die buntesten Farbeneffekte erzielen. Durch Änderung in der Zusammensetzung der Entfärbungsmasse sowie durch Ändern der Temperatur und Dauer des Verfahrens lassen sich mehr oder weniger vollständige Entfärbungseffekte erzielen; man kann z. B. durch Drucken eines und desselben Stoffes mit verschiedenartigen Entfärbungsmassen auch verschiedenartig getönte Entfärbungseffekte erzielen.
  • Außerdem gestattet die Erfindung die gleichzeitige Wiederfärbung der entfärbten Stellen; es genügt zu diesem Zwecke, dem Entfärbungsteig, der die Entfärbungsmittel schon enthält, noch Produkte hinzuzufügen, die diese Überfärbung bewirken. Man kann z. B. dem Teig einen basischen Farbstoff und einen die Färbung der Celluloseacetatfaser begünstigenden Stoff, z. B. Natriumresorzinat, hinzufügen.
  • Man kann aber auch nur dem Teig, der, wie gesagt, immer die Entfärbungskohle oder den Adsorptionskörper enthält, einen Überschuß von einem Farbstoff hinzufügen, der die Acetatfaser direkt färbt und dessen Nuance von dem Grundton des Gewebes abweicht.
  • Man kann sogar dem Teig ein Verseifungsmittel. in beschränktem Maße zufügen, aber nur in dem Maße, daß die Acetatfaser nur ganz oberflächlich verseift wird, und gleichzeitig mit dem Verseifungsmittel einen Farbstoff hinzufügen, der Cellulose färbt.
  • Endlich kann man, wenn das Verfahren auf Mischgewebe angewendet wird, dem Entfärbungsteig, der nur ein Adsorbierungsmittel enthält, eine geeignete Menge der gebräuchlichen Ätzmittel hinzufügen, wobei dann das Adsorbierungsmittel insbesondere als Entfärbungsmittel auf die Acetatfäden wirkt, während das Ätzmittel mehr auf die andere Fadensorte wirkt, abgesehen davon, daß die Entfärbungskohle bei gewissen Fäden, wie z. B. bei solchen aus Naturseide, einen Entfärbungseffekt selbst ohne Zusatz auch auf die Fremdfaser auszuüben vermag.
  • Den bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Druckpasten kann man alle Bestandteile zumischen, die in der Zeugdruckerei gebräuchlich sind, so z. B. Glycerin, Glukose, die nach dem Trocknen, das unmittelbar dem Drucken folgt, dem Teig einen gewissen Zusammenhang verleihen.
  • Es ist beobachtet worden, daß die Entfärbung noch vorzüglicher ausfällt, wenn man dem Teig Stoffe, wie Kaolin, Fullererde oder Kieselgur, zusetzt. Kaolin im besonderen wirkt sehr rasch und vollständig.
  • Die Anzahl der Acetatfarbstoffe, über die der Färber verfügt und die bei dem vorliegenden Verfahren Verwendung finden können, ist sehr groß; ausgenommen sind die Entwicklungsfarbstoffe oder Eisfarben.
  • Die vorliegende Erfindung kann ebensogut auf Kunstseide Anwendung finden, die ausschließlich aus Celluloseäthernoder -estern besteht, als auch auf solche, die außer den Cellulosederivaten auch noch Füllstoffe oder andere Beimengungen enthält; sie kann ebensogut bei matter wie bei glänzender Seide benutzt werden. Beispiel i Ein Stück Voile, das aus Celluloseacetatfäden besteht und mit i-Methylaminoanthrachinon rot gefärbt ist, wird mit folgendem Entfärbungsteig bedruckt: 2o g Tierkohle, 75g Tragantgummi, iooo g Wasser.
  • Das Gewebe wird hierauf i Stunde bei 95° gedämpft. Wird die Voile hierauf kalt gespült, dann gewaschen und getrocknet, so zeigt sie an den behandelten Stellen eine vollkommene Entfärbung, d. h. sie erscheint dort rein weiß. Beispiele Ein Stück Satin, Kette aus Acetat, mit i # q.-Diaminoanthrachinon violett gefärbt, wird auf der Satinseite mit einem Teig folgender Zusammensetzung behandelt: 3o g Dimethylanilin, i 5 g Tierkohle, 8o g Gelose, iooog Wasser, Sog Glycerin a8°.
  • Es wird hierauf I/2 Stunde gedämpft. Nach dem Waschen sind die behandelten Stellen entfärbt und weiß. Dasselbe Ergebnis kann auch auf Satin, der vorerst mattiert worden ist, erhalten werden. Beispiel 3 Eül Gewebe aus Celluloseacetat mit Leinenfäden wird mit einem Azofarbstoff aus einem diazotierten Anilinderivat und i - 3-Dioxychinolin gelb gefärbt und darauf mit einem Teig folgender Zusammensetzung bedruckt: zog Tierkohle, 500g Gummiarabikum, 5009 Wasser, 5o g Ammoniumsulfocyanid.
  • Es wird i/2 Stunde mit trockenem Dampf behandelt, dann gespült und mit derselben Farbe überfärbt. Man erhält so ein Gewebe, das dieselbe Farbe in zwei verschiedenen Stärken zeigt. Der gleiche Stoff wird nach dieser stellenweisen Entfärbung in einem Bad von Eiaminoanthrarufin gefärbt; die nicht entfärbten Stellen werden grün und die entfärbten Stellen blau gefärbt. Beispiel ¢ Ein Gewebe, Kette Acetat, Einschlag Naturseidekrepp, wird appretiert und grün gefärbt, einerseits mit i-Aminoanthrachinon und Diaminoanthrarufin für das Acetat und andererseits mit Malachitgrün- -für die Naturseide. Das Gewebe wird mit folgendem Teig bedruckt: 2o g Tierkohle, 5009 Senegalgummi, 5oo g Wasser, 5oo g Glycerin, 8o g Rhodamin S (vgl. Schultz, Farbstofftabellen VI. Auf3. Nr. 570), 1o g Natriumresorzinat, und hierauf getrocknet. Nach 3/4Stündigem Dämpfen, Spülen und Trocknen erhält man ein Gewebe mit grünem Grund und rotem Aufdruck. Beispiel 5 Eine Voile (Schleier) aus Celluloseacetatfäden, mit Diaminoanthrarufin blau gefärbt, wird mit folgendem Teig bedruckt: 5 g Tierkohle, 5 g Ammoniumthiocyanat, 5 g Kaolin, 5 ccm Glycerin, 3o bis 5o ccm Wasser.
  • Man trocknet und dämpft während i/2 Stunde bei io5°. Nach dem Waschen erscheinen die bedruckten Stellen rein weiß. Beispiel 6 Eine mit i # 4-Diaminoanthrachinon violett gefärbte Voile aus Acetatseide wird mit folgender Paste bedruckt: 2o g Tierkohle, 2o g Kaolin, Zoo g Wasser, 2o g Ammoniumthiocyanat, 5 cm3 Natronlauge (3oo;oige), 5 g DiaminechtgelbFF (Colour Index Nr.814).
  • Jetzt wird getrocknet und i/2 Stunde lang bei 1o5° gedämpft. Nach dem Waschen erscheinen die bedruckten Stellen in einem sehr feinen gelben Farbton. Beispiel ? Ein mit Diaminoanthrarufin blau gefärbtes Gewebe wird mit einer gelben Buntätze folgender Zusammensetzung bedruckt: 5 g aktive Kohle, i o g Gummiarabikum, 20g Wasser, Sog Glycerin und bog Aminoanthrachinon.
  • Nach dem Trocknen und Dämpfen erscheinen die bedruckten Stellen in rein gelbem Farbton.
  • Man kann natürlich eine beliebige Anzahl von Druckwalzen benutzen, jede mit einem Teig von anderer Zusammensetzung; auf diese Art kann man einen Vielfarbeneffekt von beliebiger Mannigfaltigkeit erzielen.
  • Zur Erklärung der überraschenden Erscheinung des Ersatzes eines Acetatseidenfarbstoffes durch einen anderen der gleichen Klasse bei Anwendung des vorliegenden Verfahrens, muß man folgende Punkte berücksichtigen: Die als Entfärbungsmittel wirkenden aktiven Kohlen können ihre volle Wirkung nur gegenüber solchen farbigen Lösungen entfalten, in denen der Farbstoff entweder echt gelöst ist oder sich in sehr hoch disperser, kolloider Verteilung befindet. Andererseits ist bekannt, daß der Farbstoff, der die Acetatseidenfaser färbt, sich in dieser in Lösung befindet. In diesem -Zustand kann er durch die aktive Kohle leicht absorbiert erden. Im Gegensatz hierzu befindet sich der der Ätzpaste zugesetzte Farbstoff nur in grob disperser Form und besitzt somit nicht den genügenden Dispersionsgrad, der für die Absorption durch die aktive Kohle Voraussetzung ist.
  • Hierzu kommt weiter, daß die der Ätzpaste zugesetzte Farbstoffmengeeinerseits im Vergleich zu der für die Färbung der Acetatseide notwendigen Menge und andererseits im Vergleich zu der Menge, die zur Sättigung der aktiven Kohle ausreicht, sehr groß ist.
  • Unter diesen Umständen absorbiert die aktive Kohle in erster Linie den in der Faser gelösten Farbstoff, der in Anbetracht seiner feinen Dispersion am raschesten absorbiert wird, und sättigt sich erst dann mit dem Überschuß des der Ätzpaste zugefügten Farbstoffes, der sich nach Maßgabe seiner Verfeinerung in der Acetatseide löst. Mankönnte nun einwenden, daß die aktive Kohle ja schon im voraus mit dem der Ätzpaste zugesetzten, grob dispersen Farbstoff gesättigt sei. Dieser Einwurf ist unrichtig, wie sich experimentell leicht nachweisen läßt. Bedruckt man nämlich ein mit einem Acetatseidenfarbstoff bedrucktes Gewebe mit einer Paste, die aus einem Acetatseidenfarbstoff besteht, so erhält man ein Gemisch beider Farben und nicht den Ersatz der einen durch die andere an den bedruckten Stellen. Der der Druckpaste zugesetzte Farbstoff befindet sich eben in viel zu grober Verteilung, als daß er von der aktiven Kohle absorbiert werden könnte.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die angeführten Beispiele beschränkt; sie umfaßt alle Entfärbungseffekte, die durch äußerst fein zerteilte Adsorptionsmittel bewirkt werden, gleichgültig, welche Behandlung der Stoff vor oder nach der Entfärbung erfährt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur teilweisen oder gänzlichen Entfärbung von ganz oder teilweise aus Celluloseäthern oder -estern, insbesondere aus Celluloseacetat bestehenden Fasern, Fäden und Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß man die genannten Stoffe mit einem wäßrigen Teig, der Adsorptionsmittel, wie Tierkohle, enthält, ganz oder stellenweise in einem oder mehreren Operationsgängen behandelt. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den Adsorptionsmitteln in der Textilindustrie übliche Stoffe verschiedenster Wirkung, so z. B. Quellmittel, Färbemittel, Verseifungsmittel usw., .zusetzt. .
DES83772D 1927-07-26 1928-01-28 Verfahren zur teilweisen oder gaenzlichen Entfaerbung von ganz oder teilweise aus Celluloseaethern oder -estern bestehenden Fasern, Faeden und Geweben Expired DE543463C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB543463X 1927-07-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE543463C true DE543463C (de) 1932-02-09

Family

ID=10470706

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES83772D Expired DE543463C (de) 1927-07-26 1928-01-28 Verfahren zur teilweisen oder gaenzlichen Entfaerbung von ganz oder teilweise aus Celluloseaethern oder -estern bestehenden Fasern, Faeden und Geweben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE543463C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1619120C3 (de) Verfahren zur Erzeugung eines latenten Musters auf Polyamidmaterial
DE2653418B2 (de)
DE582101C (de) Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von mit wasserloeslichen Farbstoffen gefaerbten Textilien
DE543463C (de) Verfahren zur teilweisen oder gaenzlichen Entfaerbung von ganz oder teilweise aus Celluloseaethern oder -estern bestehenden Fasern, Faeden und Geweben
DE1183470B (de) Farben oder Bedrucken von Fasermaterial aus Polyestern oder Cellulosetriacetat
AT116044B (de) Behandlung von Fäden und damit hergestellten Geweben aus Zellulose-Estern oder Äthern.
DE3819563A1 (de) Mehrkomponenten-mischungen blauer dispersions-azofarbstoffe fuer das faerben von synthetischen fasern
DE1603454A1 (de) Fasermaterial
DE563888C (de) Verfahren zur Herstellung von Kreppeffekten auf Geweben, die aus stark gedrehten Acetylcellulosefaeden bestehen bzw. solche Faeden enthalten
DE1032211B (de) Verfahren zum Faerben von Polyamidfasermaterial
DE1492080C3 (de) Verfahren zur gleichmäßigen Färbung von vorher oxydativ entfärbten Haaren
DE2136952A1 (de) Verfahren zum Bedrucken von Textilien
DE281304C (de)
DE472474C (de) Verfahren zur Herstellung farbiger Musterungen auf Textilien oder plastischen Massen aller Art
DE536068C (de) Verfahren zur Erzeugung von Mustern auf gemischten Geweben aus Celluloseacetatseide und immunisierter Baumwolle einerseits und Baumwolle, Wolle, Naturseide oder Kunstseide aus regenerierter Cellulose andererseits
DE479976C (de) Herstellung von Zeugdrucken
DE812069C (de) Verfahren zur Herstellung von echten Drucken
DE539091C (de) Verfahren zur Erzeugung verschiedenfarbiger doppelseitiger Effekte auf Textilgeweben mittels Azofarbstoffen
DE2011860C3 (de) Verfahren zur Herstellung von bedruckten synthetischen Geweben
DE722729C (de) Verfahren zur Verbesserung der Nassechtheiten von Eisfarben
DE551508C (de) Verfahren zur Herstellung von echten Buntreserven unter Anilinschwarz mit Estersalzen von Leukokuepenfarbstoffen
DE399898C (de) Verfahren zum Fixieren von basischen Farbstoffen auf der Faser bzw. auf Substraten
DE747574C (de) Verfahren zum Drucken von Cellulosefasern mit Schwefelsaeureestern von Leukokuepenfarbstoffen nach dem Nitritverfahren bei gleichzeitiger Anwendung von Farbstoffen oder Farbstoffzwischenverbindungen, die ebenfalls gegen salpetrige Saeure empfindlich sind
DE906927C (de) Verfahren zum Bedrucken bzw. Faerben von nicht aus Cellulose bestehenden Fasern mit Kuepenfarbstoffen
DE856138C (de) Verfahren zum Bedrucken von Gebilden aus Cellulose, wie Textilstoffen, Papier u. dgl. mit Chromfarbstoffen