DE543226C - OElschaltwerk mit absenkbarem OElschalter - Google Patents

OElschaltwerk mit absenkbarem OElschalter

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DE543226C
DE543226C DE1930543226D DE543226DD DE543226C DE 543226 C DE543226 C DE 543226C DE 1930543226 D DE1930543226 D DE 1930543226D DE 543226D D DE543226D D DE 543226DD DE 543226 C DE543226 C DE 543226C
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oil
insulator
rotatable
switch
oil switch
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DE1930543226D
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A Reyrolle and Co Ltd
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A Reyrolle and Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/04Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H33/12Auxiliary contacts on to which the arc is transferred from the main contacts
    • H01H33/121Load break switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/003Earthing switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description

  • Ölschaltwerk mit absenkbarem Ölschalter Die Erfindung betrifft Olschaltwerke mit einem Hauptschalter und mit durch dessen Durchführungen gebildeten Trennschaltern, deren Bewegung durch den drehbaren Durchführungsisolator oder einen drehbaren Teil des Durchführungsisolators erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung trägt der um seine Längsachse drehbare Durchführungsisolator oder sein drehbarer Teil außerhalb des Ölschalters ein Trennmesser und kann mit diesem Trennmesser zusammen zwtcks Ein- und Ausschaltens oder zwecks Umschaltens gedreht werden, wenn der Ölschalter eingefahren ist.
  • Die Erfindung ist durch die Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein senkrechter Schnitt durch den Ölschalter und die Trennschalter, Fig.2 ein in größerem Maßstab gehaltener Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 ein senkrechter Teilschnitt mit etwas anderer Anordnung des Trennschalters, Fig. q. eine Darstellung entsprechend Fig. 2 mit einem Trennschalter für eine doppelte Sammelschienenanordnung.
  • Bei dem Olschaltwerk nach Fig. i und 2 ist ein Hauptschalter dargestellt, der zum Anschluß einer Sammelschiene an einen Speiseleiter dient. Der Leiter A, der die Sammelschiene bildet oder damit verbunden ist, wird in die ölgefüllte Kammer B durch einen öldichten Isolator C eingeführt, der am inneren Ende einen Kontakt Cl trägt. Dieser Kontakt wirkt mit dem Messer D eines Isolierschalters zusammen, das am oberen Ende einer Klemme E des Hauptschalters befestigt ist, welche in die Kammer B durch eine Öffnung B1 im Kammerboden hineinragt. Eine zweite ölgefüllte Kammer F, in die die zweite Klemme El des Hauptschalters in ähnlicher Weise hineingreift, enthält einen abdichtenden Isolator G für den nicht dargestellten Speiseleiter. Ein Kontakt GI an diesem wirkt mit dem Messer Dl des Isolierschalters zusammen. Das Messer D' ist am Ende. der Klemme El befestigt.
  • Der Ölkessel H des Hauptschalters besitzt einen Deckel Hl, mit dem er durch nicht dargestellte Bolzen o. dgl. öldicht bei H2 verbunden ist; der Deckel seinerseits ist mit _ den Kammern B und F durch Ringe J und J1 von Rinnenquerschnitt verbunden. Die relativ feststehenden Kontakte K und KI des Hauptschalters sind auf öldichten Endkappen LI am Boden von hohlen Isolatoren L angebracht, welche an ihren oberen Enden an zylindrischen Kammern L2 befestigt sind, die vom Deckel Hl getragen werden. Das Getriebe M zum Bewegen des Hauptschalters, das nur schematisch dargestellt ist, weil es keinen Teil der Erfindung bildet, wird gleichfalls vom Deckel Hl getragen; es wirkt auf ein Querstück K2, das bei geschlossenem Hauptschalter (Fig. i) die festen Kontakte K, KI verbindet. Die Klemme E des Hauptschalters, die in Fig. z im Schnitt dargestellt ist und die zugleich das Drehglied für den Isolatorschalter D bildet, besteht aus einem mittleren Leiter N, der am unteren Ende elastisch befestigte Kontaktklötze NI aufweist. Diese Kontaktklötze N' wirken mit einem festen Kontakt K3 zusammen, der innerhalb der Endkappe Ll liegt und derart abgerundet ist, daß er einen Anschluß der Stöpselbuchsen- oder Ausziehart bildet und auch eine Drehung des Teiles E zuläßt. Der Leiter N ist am oberen Ende durch Klemmmuttern N2 mit dem Isolierschaltermesser D verbunden und ist in einem spindelförmigen Gehäuse angeordnet, dessen unterer Teil innerhalb des Isolators L durch einen hohlen Isolator 0 gebildet wird, der bei 02 in den Ring j eingekittet ist. Der obere Teil des spindelförmigen Gehäuses wird durch einen anderen hohlen Isolator O 1 gebildet, der in die Kammer B vorspringt. Die Gehäuseisolatoren 0 und 01 sind mit Öl gefüllt, und zwar ist am unteren Ende des Isolators 0 eine öldichte Endkappe 03 vorgesehen, und man läßt das Öl von der Kammer B aus durch die Oberseite des Isolators O1 in diese Isolatoren einfließen. Der hohle Isolator L und dessen Abstützkammer L2 ist gleichfalls mit Öl durch eine Öffnung in der Kammer L2 bzw. der Endkappe L1 gefüllt, die dem Öl gestattet, aus dem Hauptkessel H in die Kammer L2, den Isolator L und die Endkappe L1 einzufließen. Der Leiter N ist ferner innerhalb des Gehäuses in beliebig zweckmäßig erscheinender Weise isoliert; im dargestellten Falle ist ein Kondensatorbuchsengehäuse P verwendet, das einen mittleren Flansch P1 trägt.
  • Die Klemme E wird durch einen geflanschten Ring Q abgestützt, der bei Q1 an das untere Ende des Isolators 01 angekittet ist und der mit einer bearbeiteten Fläche Q2 auf einer entsprechend bearbeiteten Fläche B2 aufruht, welche die Öffnung der Kammer B umschließt. Der Ring Q wird in seiner Lage durch einen nach innen mit Flanschen versehenen Ring R gehalten, der an der Kammer B durch Bolzen befestigt ist. Diese beiden Ringe sind so angeordnet, daß eine Drehung der Klemme möglich ist. Der Flansch P1 des Isolators P ist an der unteren Seite des Ringes Q befestigt, so daß Isolator und Leiter N mit dem Gehäuseisolator 0 1 gedreht werden können.
  • Durch einen Hebel S am Ende einer Welle S1, die durch den Deckel der Kammer B hindurchtritt und mit dem Ring Q durch eine Lenkeranordnung S2 (Fig. 2) verbunden ist, wird die Klemme E gedreht und damit der Schalter D zur Wirkung gebracht. An der Seite der Kammer B in einer Höhe mit dem Messer D ist ein Erdungskontakt T so angebracht, daß der feste Kontakt K des Hauptschalters geerdet wird, wenn die Klemme E so weit gedreht wird, daß sich das Messer D in der in Fig. 2 punktiert gezeichneten Lage befindet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist der Flansch P1 des Isolators durch nicht dargestellte Bolzen an der Unterseite des Bodens der Kammer B befestigt und ein Stöpselbuchsenanschluß zwischen dem oberen Ende des Leiters N und der Kappe V2 des Isolators 01 wird durch Kontaktklötze N3 geschaffen. Das Isolierschaltermesser D wird dann durch die Kappe V2 getragen und wird dadurch in Tätigkeit gesetzt, daß man den hohlen Isolator 01 dreht, während der Leiter N und der Buchsenisolator P stillstehen. Der Flansch P1 bildet einen öldichten Anschluß zwischen der Kammer B und dem unteren Isolator 0 ; wenn also der Isolator O 1 beschädigt wird, so wird kein Öl aus der Kammer B in den Schaltkessel hineinlaufen. Der untere Isolator 0 wird mit Öl durch einen Umleitkanal U mit Absperrhahn U1 gefüllt gehalten, der das Innere von 0 mit dem Raum B verbindet. Der Hahn U1 gestattet einen Abschluß des Umleitkanals, wenn der Hauptkessel gesenkt wird oder auch im Notfalle, z. B. wenn der Isolator 0 zerbrochen ist.
  • Die Verbindung zwischen dem oberen Ende des Leiters N und der Kappe V2 muß notwendigerweise drehbar sein und ist vorzugsweise ausziehbar, wie dargestellt, damit der Leiter N und sein Isolator P zurückgezogen werden kann, wenn der Kessel zur Untersuchung oder Erneuerung gesenkt wird. Damit dies geschehen kann, ohne daß Öl aus der Kammer B ausläuft, ist ein öldichter Abschluß zwischen den Ringen R und Q durch den Flansch R1 um Ring R, die Stoffbuchse R3 und eine Packung R2 geschaffen. In den Bezeichnungen ist die Konstruktion dieses zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich dem nach Fig. z.
  • In Fig. q. ist eine Anordnung für den Isolierschalter für ein Doppelschienensystem gezeigt; der Isolierschalter wird hier sowohl zum Isolieren wie zur Schienenauswahl benutzt. Wenn das Messer D2 in der dargestellten Lage ist, so dient es lediglich als Isolierschalter. Aus den vier in der strichpunktierten Linie gezeichneten Lagen ist aber weiter erkennbar, daß es noch dazu verwendet werden kann, den Hauptschalter an eine der beiden Schienen A l oder A 2 oder an einen der Erdungskontakte T1 oder T2 anzuschließen.
  • Ersichtlich schafft diese Schalterbauart mit Isolierschalter eine einfache und gedrungene Anordnung, welche es ermöglicht, die Gesamtheit der stromführenden Teile wirksam mit Öl zu isolieren, wobei die Isolierung erzielt werden kann, ohne daß es nötig ist, den gesamten Hauptschalter zu senken oder zurückzubewegen, wie es üblicherweise bei Ausziehschaltwerken möglich ist. Wenn die Isolierschalter geöffnet sind, kann der Hauptschalterkessel allein gesenkt werden, indem man den Anschluß H2 löst und die Kontakte untersucht; es kann aber auch der gesamte Hauptschalter mit Deckel und Antriebswerk gesenkt werden, indem man die Verbindung zwischen Deckel Hl und Ringen J, J1 löst, und dieser Vorgang ist möglich, ohne in irgendeiner Weise die Klemmenisolatoren oder die Isolierschalter zu stören. Bei Mehrphasenschaltwerken kann der Hauptschalter für jede Phase Isolierschalter gemäß der Erfindung besitzen, und die Antriebswerke für die Schalter der verschiedenen Phasen können miteinander gekuppelt sein, derart, daß man sie von einem einzigen Griff oder von einer gemeinsamen Kraftquelle aus betreiben kann.
  • Es kann auch ein Sperrwerk beliebig zweckmäßig erscheinender Gestalt vorhanden sein, um beispielsweise zu verhüten, daß die Isolierschalter in Tätigkeit gesetzt werden, bevor der Stromkreis durch den Hauptschalter unterbrochen ist, oder wenn sich der Ölkessel oder der Hauptschalter in gesenkter Lage befinden und um die Senkung des Hauptschaltkessels zu verhüten, bis die Kontakte der Isolierschalter selbst isoliert oder geerdet sind. Diese Einzelheiten bilden aber für sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung, und die Arbeitsweise dieser gegenseitigen Sperreinrichtungen ist überdies wohl bekannt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ölschaltwerk mit absenkbarem Ölschalter und durch dessen Durchführungen gebildeten Trennschaltern, deren Bewegung durch den drehbaren Durchführungsisolator oder einen drehbaren Teil des Durchführungsisolators erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der um seine Längsachse drehbare Durchführungsisolator oder sein drehbarer Teil außerhalb des Olschalters ein Trennmesser trägt, mit dem er zwecks Ein-und Ausschalten oder Umschalten gedreht werden kann, wenn der Ölschalter eingefahren ist.
  2. 2. Olschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung des Durchführungsleiters mit dem festen Olschalterkontakt (K) ein Steckbuchsenkontakt (K3, N1) dient, der vorzugsweise in einer öldichten Kappe (L1) am unteren Ende eines hohlen Isolators (L) untergebracht ist, der am Deckel des Olschalterkessels befestigt ist und den Durchgangsisolator umgibt.
  3. 3. Olschaltwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsleiter (A@ in einem vorzugsweise ölgefüllten Gehäuse untergebracht ist, das im wesentlichen durch zwei hohle, Isolatorhälften (0, 0l) gebildet ist.
  4. 4. Olschaltwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß das Gehäuse (0, 01) durch eine ölgefüllte Kammer (1-2) hindurchtritt, die einen Teil des Deckels (H') des Olschalterkessels bildet oder daran befestigt ist.
  5. 5. Ölschaltwerk nach Anspruch 2, 3 oder a, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchführungsleiter (N) zusammen mit dem Durchführungsisolator oder einem Teil desselben drehbar ist, und daß der Steckbuchsenkontakt (K3, N1) so ausgebildet ist, daß er eine Drehung des Durchführungsleiters zuläßt.
  6. 6. Ölschaltwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Isolator (O1), der den oberen Teil des Leiters (N) umschließt, für sich drehbar ist und eine leitende Kappe (V2) trägt, in der ein drehbarer Steckbuchsenkontakt (N, N3) für das obere Ende des Leiters (N) angeordnet ist.
  7. 7. Ölschaltwerk nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmesser (D) und der obere Hohlgehäuseisolator (O1) in einer mit 01 gefüllten Kammer (B) untergebracht sind.
DE1930543226D 1929-02-11 1930-01-30 OElschaltwerk mit absenkbarem OElschalter Expired DE543226C (de)

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GB4502/29A GB329020A (en) 1929-02-11 1929-02-11 Improvements in or relating to electric switchgear
GB3478829 1929-11-14

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Publication Number Publication Date
DE543226C true DE543226C (de) 1932-02-04

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US (1) US1782594A (de)
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GB (1) GB329020A (de)

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US1782594A (en) 1930-11-25
GB329020A (en) 1930-05-12

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