DE541991C - Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten, insbesondere Milch - Google Patents

Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten, insbesondere Milch

Info

Publication number
DE541991C
DE541991C DEP56375D DEP0056375D DE541991C DE 541991 C DE541991 C DE 541991C DE P56375 D DEP56375 D DE P56375D DE P0056375 D DEP0056375 D DE P0056375D DE 541991 C DE541991 C DE 541991C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
irradiation
liquid
tube
liquids
discharge tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP56375D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Wiegand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DEP56375D priority Critical patent/DE541991C/de
Priority to DEP56737D priority patent/DE553016C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE541991C publication Critical patent/DE541991C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/07Preservation of milk or milk preparations by irradiation, e.g. by microwaves ; by sonic or ultrasonic waves
    • A23C3/076Preservation of milk or milk preparations by irradiation, e.g. by microwaves ; by sonic or ultrasonic waves by ultraviolet or infrared radiation

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Flüssigkeiten, insbesondere Milch Es sind bereits Einrichtungen zur Ultraviolettbestrahlung von Flüssigkeiten, insbesondere Milch, bekannt geworden, bei denen in einem abgeschlossenen Bestrahlungsraum eine oder auch mehrere Quecksilberdampflampen mit Quarzglashülle angeordnet sind, und die zu bestrahlende Flüssigkeit durch in der Decke des Bestrahlungsraumes angeordnete Düsen zugeführt wird. Die Flüssigkeit fällt hierbei in Form von feinen Strahlen im Bestrahlungsraum senkrecht abwärts, ohne die zur Bestrahlung verwendeten Quecksilberdampflampen zu berühren. Ein Nachteil dieser Bestrahlungseinrichtungen liegt darin, daß die im Bestrahlungsraum abwärts fallenden Flüssigkeitsstrahlen keiner gleichmäßig starken Bestrahlung unterliegen. Die entfernt von den Quecksilberdampflampen niederfallenden Flüssigkeitsstrahlen erhalten eine zu geringe Ultraviolettbestrahlung, während die in nächster Nähe der Lampen niederfallenden Flüssigkeitsstrahlen zwar ausreichend bestrahlt, aber auch gleichzeitig schädlich erhitzt werden, da Quecksilberdampflampen bekanntlich eine sehr große Wärmeentwicklung besitzen.
  • Bekannt ist es ferner, die zu bestrahlende Flüssigkeit durch das Innere einer einen Ringquerschnitt aufweisenden, senkrecht stehenden Ouecksilberdampflampe in breitem Strahl so hindurchzuführen, daß die Flüssigkeit die gesamte Innenwandung der Lampe berührt. Für die Bestrahlung von Milch und auch -anderen empfindlichen Flüssigkeiten ist diese Einrichtung jedoch vollkommen ungeeignet, weil hierbei die Flüssigkeit besonders leicht schädlich erhitzt wird und sich bereits nach kurzer Betriebsdauer auf der Innenwandung der Lampe eine Schicht absetzt, die die ultravioletten Strahlen abschirmt. Auch ist diese Art der Bestrahlung noch deswegen unsachgemäß, weil die elektrische Entladung einen Ringraum nicht gleichmäßig, sondern unter fortwährender Veränderung des Entladungsbogens ungleichmäßig ausfüllt. Die Herstellung derartiger Entladungsröhren mit Ringquerschnitt ist zudem sehr schwierig. Schließlich kennt man auch bereits Einrichtungen zur Ultraviolettbestrahlung von Milch und ähnlichen Flüssigkeiten, bei denen die Flüssigkeit durch einen Trichter dem zwischen einer Glimmlichtgasentladungsröhre und einem die Röhre umgebenden Rohr liegenden Raum zugeführt wird. Die Entladungsröhren können dabei schlangenförmig miteinander verbunden sein. Auch hierbei fließt die Flüssigkeit so, daß sie mit den Wänden der Entladungsröhre in Berührung kommt, letzte kann also durch auf ihr aus der zu behandelnden Flüssigkeit sich absetzende Stoffe leicht getrübt werden und dann in ihrer Wirkung nachlassen. Auch werden bei der in kurzen Zeitabständen sich notwendig erweisenden Reinigung die Entladungsröhren leicht beschädigt, ganz abgesehen davon, daß die Reinigung der Röhren, insbesondere wenn diese mit Hochspannung betrieben werden, mit erheblichen Schwierigkeiten verknüpft ist.
  • Die Erfindung bezweckt nun, ebenfalls unter Verwendung von Glimmlichtgasentladungsröhren für Milch 'und ähnliche Flüssigkeiten eine vereinfachte zweckmäßige Bestrahlungsanlage zu schaffen. Bei der vorliegenden Einrichtung sind die Austrittsdüsen zentral am oberen Ende eines von einer senkrecht stehenden oder gewundenen Glimmlichtgasentladungsröhre mit üblichem Kreisquerschnitt umschlossenen Bestrahlungsschachtes angeordnet. Da die frei nach unten fallenden Flüssigkeitsstrahlen hierbei von der in ihrem gesamten Kreisquerschnitt gleichmäßig leuchtenden Glimmlichtgasentladungsröhre eng umschlossen sind und auf ihrem ganzen Wege durch den Bestrahlungsraum hindurch von allen Seiten gleichmäßig angestrahlt werden, so ergibt sich naturgemäß eine äußerst gleichmäßige und kräftige Ultraviolettbestrahlung der gesamten, in der Zeiteinheit duxch die Bestrahlungseinrichtung hindurchgeführten Flüssigkeitsmenge. Gleichzeitig wird nicht nur jegliche schädliche Erhitzung der Flüssigkeit vermieden, sondern es können sich auch keine Bestandteile der Flüssigkeit auf der Glimmlichtgasentladungsröhre absetzen und deren Wirkung beeinträchtigen, da die Flüssigkeit mit der Innenwand der Röhre nicht in Berührung kommt. Auch eine häufigere Reinigung der Entladungsröhre ist nicht erforderlich. Auch werden bei der in kurzen Zeitabständen sich notwendig erweisenden Reinigung die Entladungsröhren leicht beschädigt, ganz abgesehen davon, daß die Reinigung der Röhren, insbesondere wenn diese mit Hochspannung betrieben werden, mit erheblichen Schwierigkeiten verknüpft ist.
  • Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der neuen Bestrahlungseinrichtung dargestellt.
  • Bei der in Abb. z im Aufriß dargestellten Einrichtung hat der die beiden Elektrodengefäße a der Glimmlichtgasentladungsröhre b verbindende, die Entladungsbahn aufnehmende Rohrteil die Gestalt einer senkrecht ansteigenden, eng gewickelten Schraube, deren eingeschlossener Innenraum c den Bestrahlungsschacht bildet. Die Röhre b besteht in bekannter Weise aus einem für ultraviolette Strahlen durchlässigen Glase, etwa Quarzglas oder Uviolglas, und ist mit einer eine kräftige Ultraviolettstrahlung ergebenden Füllung versehen. Letztere kann beispielsweise aus Stickstoff mit einem Zusatz von Quecksilber und gegebenenfalls auch etwas Wasserstoff oder aber auch aus einem oder mehreren Edelgasen, gegebenenfalls unter Zusatz von Quecksilber, Wasserstoff, Stickstoff oder Kohlenwasserstoffen bestehen.
  • Auf das obere Ende des schraubenförmig gewundenen Rohres b ist ein trichterförmiger Behälter d zur Aufnahme der zu behandelnden Flüssigkeit aufgesetzt, der eine zentral zum Bestrahlungsschacht c gestellte Austrittsdüse e aufweist. Mittels eines Stutzens f ist der Behälter d in dem Rohr b bzw. dessen Bestrahlungsschacht c fest eingesetzt, wodurch sich eine gedrängte Bauart ergibt und gegebenenfalls sogar von besonderen Befestigungsmitteln für den Flüssigkeitsbehälter d abgesehen werden kann.
  • Die zu bestrahlende Flüssigkeit fällt von der zentral angeordneten Austrittsdüse 2 in Form eines dünnen Flüssigkeitsstrahles g durch den senkrecht stehenden Bestrahlungsschacht c hindurch, ohne die Entladungsröhre b zu berühren, sie wird unterhalb der Röhre b in einem Bottich 1a aufgefangen. Letzterer kann gesondert von der Röhre b aufgestellt oder aber auch in einem diese umschließenden Gehäuse i herausnehmbar eingesetzt werden. Das den Benutzer der Einrichtung von schädlicher Ultraviolettstrahlung schützende Abschließungsgehäuse i kann in an sich bekannter Weise innen mit Reflektoren versehen sein, die die Entladungsröhre b umgreifen und die auf die zu behandelnde Flüssigkeit ausgeübte Ultraviolettstrahlung erhöhen.
  • Um jegliches Bespritzen der Röhre durch den herabfallenden Flüssigkeitsstrahl g zu verhindern, schließt sich zweckmäßig, wie dargestellt, dem Austritt aus der Düse e unmittelbar ein geeignet weites Rohr k an, das von der Düse herabhängt und den Bestrahlungsschacht c in ganzer Länge oder auch nur zum Teil durchsetzt. Dieses Rohr besteht gleich der Entladungsröhre b aus einem für ultraviolette Strahlen durchlässigen Glase und ist in oder an der Düse e auswechselbar befestigt, um eine Reinigung oder auch einen Ersatz durch ein Rohr mit einer anderen lichten Weite leicht vornehmen zu können.
  • Bei der in Abb. 2 im Aufriß und in Abb. 3 im Querschnitt dargestellten Röhre ist der die Entladungsbahn aufnehmende Rohrteil b derart schlangenförmig gewunden, daß ein senkrecht gestelltes Rohrbündel mit eingeschlossenem, senkrecht stehendem Bestrahlungsschachtc entsteht. Der Flüssigkeitsbehälter d besitzt in diesem Falle drei Austrittsdüsen e und einen das Rohrbündel umschließenden Stutzen f. Die sich an die Düsen e anschließenden auswechselbaren Führungsrohre k erstrecken sich durch die ganze Länge des Bestrahlungsschachtes c.
  • Bei der in Abb. q. und 5 im Aufriß und im Querschnitt dargestellten Ausführungsform sind mehrere senkrecht stehende Entladungsröhren b1, b2, b3, b4 zu einem einen Bestrahlungsschacht einschließenden Rohrbündel aneinandergestellt. Die von der Düse e des Flüssigkeitsbehälters d austretende Flüssigkeit ist in diesem Falle nicht von einem Führungsrohr umschlossen, sondern fällt vollkommen frei als dünner, die Entladungsröhren nicht berührender Strahl durch den Bestrahlungsschacht c hernieder.
  • Die Glimmlichtgasentladungsröhre kann eine mannigfach andere Gestalt erhalten, sofern nur ein senkrecht gestellter Bestrahlungsschacht entsteht. Die Gestalt des abschließenden Gehäuses und die Art der Anordnung der beiden Flüssigkeitsbehälter kann eine beliebige sein.

Claims (1)

  1. PtiTENTA\iSPRLCHE: i. Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Flüssigkeiten, insbesondere Milch, unter Verwendung einer Glimmlichtgasentladungsröhre, wobei die Flüssigkeit mittels Düsen durch den Bestrahlungsraum in Form von senkrecht herabfallenden Flüssigkeitsstrahlen hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsdüsen (e) zentral am oberen Ende eines Bestrahlungsschachtes (c) angeordnet sind, der von einer oder mehreren senkrecht stehenden oder einer gewundenen Glimmlichtgasentladungsröhre (b) umschlossen ist. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Austrittsdüsen (e) an einem Flüssigkeitsbehälter (d) befinden, der mittels eines Führungsstutzens (f) auf das obere Ende der Entladungsröhre (b) aufgesetzt ist. 3. Einrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jede Austrittsdüse (e) eine den Bestrahlungsschacht (c) ganz oder zum Teil durchziehende, auswechselbar befestigte Röhre (h) aus einem für ultraviolette Strahlen durchlässigen Glase anschließt.
DEP56375D 1927-10-30 1927-10-30 Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten, insbesondere Milch Expired DE541991C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP56375D DE541991C (de) 1927-10-30 1927-10-30 Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten, insbesondere Milch
DEP56737D DE553016C (de) 1927-10-30 1927-12-21 Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP56375D DE541991C (de) 1927-10-30 1927-10-30 Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten, insbesondere Milch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE541991C true DE541991C (de) 1932-01-21

Family

ID=7388387

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP56375D Expired DE541991C (de) 1927-10-30 1927-10-30 Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten, insbesondere Milch

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE541991C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005488A1 (de) * 1990-02-21 1991-08-22 Wabner Dietrich Verfahren und vorrichtung zur wasserentgiftung
DE4110687A1 (de) * 1991-04-03 1991-10-02 Martin Dipl Ing Fricke Verfahren und vorrichtung zur behandlung schadstoffbelasteter fluessigkeiten
EP1005954A1 (de) * 1998-12-02 2000-06-07 Knoll Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere von Kühl- und Schmierstoffen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4005488A1 (de) * 1990-02-21 1991-08-22 Wabner Dietrich Verfahren und vorrichtung zur wasserentgiftung
DE4110687A1 (de) * 1991-04-03 1991-10-02 Martin Dipl Ing Fricke Verfahren und vorrichtung zur behandlung schadstoffbelasteter fluessigkeiten
EP1005954A1 (de) * 1998-12-02 2000-06-07 Knoll Maschinenbau Gmbh Vorrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere von Kühl- und Schmierstoffen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO1984000897A1 (en) Irradiation apparatus
DE3323058A1 (de) Elektrischer durchlauferhitzer
DE2644978C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Ozon
DE541991C (de) Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten, insbesondere Milch
DE2327084B2 (de) Ultraviolett-Entkeimungseinrichtung
AT118248B (de) Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Flüssigkeiten, insbesondere Milch.
DE888447C (de) Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Stoffen, insbesondere von Fluessigkeiten
CH136350A (de) Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Flüssigkeiten, insbesondere Milch.
DE510596C (de) Elektrische Entladungslampe mit Gas- oder Dampffuellung
DE885344C (de) Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten
DE903264C (de) Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten mit ultravioletten Strahlen
DE562394C (de) Vorrichtung zum Fernmelden des Wasserstandes von Dampfkesseln auf elektrischem Wege mittels Glimmlampen
DE488102C (de) Elektrische Gasreinigungsanlage
DE553016C (de) Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Fluessigkeiten
DE715344C (de) Vorrichtung zum Befeuchten von Raumluft
CH190072A (de) Elektrischer Durchflusserhitzer.
DE3620087C2 (de)
DE844495C (de) Deckenleuchte mit Leuchtroehren
AT111853B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestrahlung von Flüssigkeiten wie Milch u. dgl. mit kurzwelligen Strahlen.
DE698084C (de) Elektrischer Heisswasserbereiter, bestehend aus einem Wasservorratsbehaelter und einem in diesem eintauchenden Rohr mit Elektrodenbeheizung
DE486367C (de) Einrichtung zur Krankenbehandlung mit weichen Roentgenstrahlen
DE1105396B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Reinstsilicium
DE516848C (de) Quarzlichtbestrahlungsvorrichtung
DE655303C (de) Elektrischer Durchlauferhitzer
DE1539596C (de) Verfahren zur Erzeugung von Strah lungsenergie hoher Intensität