DE541463C - Selbsttaetiger Regler - Google Patents

Selbsttaetiger Regler

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Publication number
DE541463C
DE541463C DES95894D DES0095894D DE541463C DE 541463 C DE541463 C DE 541463C DE S95894 D DES95894 D DE S95894D DE S0095894 D DES0095894 D DE S0095894D DE 541463 C DE541463 C DE 541463C
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DE
Germany
Prior art keywords
calorific value
meter
value meter
controlled
measuring device
Prior art date
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Expired
Application number
DES95894D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Conrad Himmler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DES95894D priority Critical patent/DE541463C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE541463C publication Critical patent/DE541463C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/10Mixing gases with gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/60Pump mixers, i.e. mixing within a pump

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Selbsttätiger Regler Bei selbsttätigen Reglern macht sich in der Praxis vielfach die verschiedene Verzögerung, mit welcher die den Regler steuernden Meßvorrichtungen arbeiten, störend bemerkbar und führt dazu, daß der Regler überhaupt nicht zur Ruhe kommt, sondern ständig abwechselnd eine Über- oder Unterreglung eintritt. Dieser Fall liegt insbesondere vor bei einem bekannten Gasgemischregler, hei welchem das Gemisch durch einen praktisch ohne Verzögerung sich einstellenden Druckmesser und durch einen verhältnismäßig mit großer Anzeigeverzögerung arbeitenden Heizwertmesser geregelt wird.
  • Um in diesen oder ähnlichen Fällen, in denen zwei mit verschiedener Anzeigeverzögerung arbeitende Meßvorrichtungen zur gemeinsamen Steuerung einer Regelung vorgesehen sind, den erwähnten Übelstand mit einfachen Mitteln, aber in durchaus betriebssicherer Weise zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung mindestens eines der Mittel zur i'bertragung der Einstellung der mit der größten Anzeigeverzögerung arbeitenden Meßvorrichtung auf ein Steuerglied des Reglers mit einer Lücke, insbesondere einer Zahnlücke, versehen, so daß bei Erreichen dieser Lücke die Verbindung dieser Meßvoriichtung mit dem Steuerglied unterbrochen ist und das Steuerglied daher seine letzte Stellung beibehält, während die mit kleinerer Anzeigeverzögerung arbeitende Meßvorrichtung ständig und gleichbleibend -entsprechendihrer jeweiligen Einstellung ein mit dem von der ersten Meßvorrichtung verstellten Steuerglied zusammenarbeitendes Steuerglied verstellt.
  • Bei dem an sich bekannten Gasgemischregler, bei welchem ein als Steuerglied dienender elektrischer Regelkontakt in Abhängigkeit von einem Druckmesser und einem Heizwertmesser gesteuert wird, empfiehlt es sich, im Sinne der Erfindung die Verstellung der Gegenkontakte des Regelkontaktes in Abhängigkeit von dem Heizwertmesser über solche Zahnräder erfolgen zu lassen, welche nur auf einem Teil ihres Umfanges mit Verzahnung versehen sind. Der Hauptkontakt des Regelkontaktes wird dabei ständig und gleichbleibend von dem Druck- oder Mengenmesser entsprechend dessen jeweiligen Einstellung verstellt.
  • Auf der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Gasgemischregler dargestellt. Fig. i zeigt im wesentlichen eine Seitenansicht und Fig.2 einen Grundriß mit der elektrischen Schaltung.
  • Zwei Gase strömen durch die Rohrleitungen i und 2 (Fig. i) in die Gemischleitung 3 ein. Mit Hilfeeiner nach dem Druckdifferenzprinzip arbeitenden Meßvorrichtung q. wird das Mischungsverhältnis der Gase ständig überwacht. Die Meßvorrichtung 4 ist in dem Beispiel als Waage dargestellt. An dem Waagebalken sind zwei Glocken 5, 6 aufgehängt, die mittels Rohrleitungen 7 und 8 an EinschnürungsstellIen 9 und io in dien Leitungen i und 2 angeschlossen sind. Die Innenfläche der Glocken 5 und 6, die in eine Sperrflüssigkeit i i eintauchen, ist zweckmäßig so ausgebildet, daß der Hub jeder Glocke der zugehörigen Gasmenge proportional ist. An dem einen Ende des Waagebalkens sind zwei Kontakte 12 befestigt, welche bei Berührung der Gegenkontakte 13 oder 14, die in noch zu besprechender Weise von dem an die Gemischleitung 3 angeschlossenen Heizwertmesser 17 (Feg. i) verstellt werden, einen Motor 15 für Rechts- oder Linkslauf schalten. Die Kontakte i :i sind nach Fig. 2 mit dem Anker des Motors 15 verbunden, während die Kontakte 13 und 14 an die Netzleitungen 36 angelegt sind. Der Motor 15 verstellt über -ein nicht mitgezeichnetes Getriebe leine Klappe 17 (Feg. i) in der Rohrleitung 2 in solchem Sinn, daß die Kontaktgabe bei 12, 13 oder 12, 14 durch entsprechende Änderung der Menge des in der Leitung 2 strömenden Gases wiederaufgehoben wird.
  • Würde man nun die Verstellung der Kontakte 13 und 14 durch den Heizwertmesser 17 in der bisher üblichen Weise vornehmen, so würde der Regler praktisch kaum jemals zur Ruhe kommen, weil die bekannten Heizwertmesser mit ganz erheblich größerer Anzeigeverzögerung arbeiten als die bekannten Druck-oder Mengenmesser. Würde man nun zur B@ehebung dieses Übelstandes die , praktisch augenblicklich ansprechende Meßvorrichtung 4 mit der gleichen zeitlichen Verzögerung wirken lassen, wie sie der Heizwertmesser hat, so würde man den obengenannten Übelstand zwar beseitigen, dafür aber den sehr erheblichen Nachteil. in Kauf nehmen müssen, daß ein solcher Regler gegenüber den tatsächlichen Verhältnissen ständig um einen von der Verzögerung abhängigen Wert nachhinkt. Daher würde man bei einer solchen Ausbildung des Reglers niemals eine Gewähr dafür haben, daß in einem bestimmten Augenblick das gewünschte Mischungsverhältnis und der gewünschte Heizwert des Gasgemisches tatsächlich vorhanden ist.
  • Um die Nachteile der bekannten Einrichtung unter Vermeidung des vorstehend angegebenen Mangels zu beseitigen, wird gemäß der Erfindung :ein anderer Weg beschritten, nach welchem die Übertragungsmittel zwischen dem Heizwertanzeiger 17 und dem @entsprechend seiner Einstellung verstellten Steuerglied der Regelung, nämlich den Kontakten 13, 14, in besonderer Weise ausgebildet wird. Nach Fig. 2 spielt der an die eine Netzleitung 36 angeschlossene Zeiger 16 des Heiz-Wertmessers 17 zwischen zwei Kontakten 18 und i9, die über Elektromagnete2o und 21 mit der anderen Netzleitung 36 verbunden sind. Diese Elektromagnete 20 und 2 i schließen bei Erregung zwei Kontakte 22 und 23, über welche zweielektromagnetische Kupplungen 24 und 25 sowie der Anker .eines Hilfsmotors 26 mit den beiden Netzleitungen 36 verbunden sind. Der Hilfsmotor 26, der bei der in Fig. i gezeichnetere Seitenansicht zur Erzielung einer besseren Übersichtlichkeit weggelassen worden ist, verstellt nach Fig. 2 über ein Vorgelege 28 eine Welle 29, auf welcher zwei Zahnräder 3o und 31 befestigt sind. Die beiden Zahnräder 3o und 3 i können mit zwei Zahnrädern 32 und 33 in Eingriff gebracht werden, wenn die zuletzt genannten Zahnräder durch die beiden Kupplungen 24 und 2 5 in die Eingriffsstellung überführt -werden. Das Zahnrad 32 enthält, wie aus Fig. i ersichtlich ist, nur auf einem Teil seines Umfanges Verzahnungen, so daß dann, wenn in diesem oder jenem Umdrehungssinn das Ende der Verzahnung erreicht ist, trotz Erregung der Kupplung 24 keine Verstellung des Rades 32 und der bei eingelegter Kupplung 24 mit ihm verbundenen Kontakte 13 mehr stattfindet. Entsprechendes gilt für das Rad 33.
  • Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist wie folgt.
  • Es sei angenommen, daß das Gasgemisch in der Rohrleitung 3 die. gewünschte Zusammensetzung hat. In diesem Falle befinden sich die Kontakte 12 und 13 bzw. 12 und 14 außer Berührung, und alle Teile des Reglers sind in Ruhe. Ändert sich nun beispielsweise die Strömungsgeschwindigkeit der Gasmenge in der Rohrleitung i, so spricht der Druckmesser 5 sogleich an und bringt, je nach dem Sinn der Änderung, entweder die Kontakte 12 und 13 oder die Kontakte 12 und 14 miteinander zur Berührung, so daß Tiber diese Kontakte der Motor 15 eingeschaltet wird für Rechts- oder Linkslauf und demgemäß die Klappe 37 in der Rohrleitung 2 verstellt. Durch die Verstellung der Klappe 37 ändert sich aber die Einstellung des Druckmessers, 6 derart, @daß die vorher stattgehabte Kontaktgabe bei 12,13 oder bei 12, 14 wieder aufgiehoben wird durch entsprechende Verstellung der Kontakte 12. Damit ist der Motor 15 wieder abgeschaltet.
  • Bleibt die Änderung des Mischungsverhältnisses des Gases länger als -die Anzeigeverzögerung des Heizwertmessers 17 bestehen, was durch Änderung der Zusammensetzung eines der beiden in den Rohrleitungen. i und 2 strömenden Gase geschehen kann, so schlägt der Zeiger 16 des Heizwertmessers in diesem oder jenem Sinne aus und berührt den Kontakt 18 oder i g. Durch die Kontaktgabe 16, 18 oder 16, 19 kommt entweder der Stromkreis für den Elektromagneten 20 oder 21 zustande, so daß der betreffende Magnet seinen Kontakt 22 oder 23 schließt und damit einerseits den Hilfsmotor 26 und entweder die Kupplung 24 oder die Kupplung 25 einschaltet. Der Hilfsmotor 26 verstellt dann. über das Vorgelege 28, welches eine übersetzung ins Langsame liefert, Zahnräder 30, 32, Kupplung 24, die Kontakte 13 oder über Zahnräder 3 i, 33, Kupplung 25 die Kontakte 14. Dadurch kann eine Kontaktgabe zwischen 13, 12 oder 14, 12 !eintreten, so daß hierdurch wiederum der Motor 15 zur Verstellung der Klappe 37 für diesen oder jenen Drehsinn eingeschaltet wird.
  • Bleibt die Kontaktgabe zwischen dem Zeiger 16 und einem der Kontakte 18 oder 19 längere Zeit bestehen, so gelangt das Zahnrad 30 oder 31 auf die Lücke des Zahnrades 32 oder 33. Dadurch hört eine weitere Verstellung der Kontakte 13 oder 14 und damit eine weitere Einschaltung des Motors 15 ohne Änderung der Stellung der Kontakte 12 auf, wobei die Kontakte 12 wiederum in Abhängigkeit von dem Mengenverhältnis der beiden Komponenten des Gasgemisches verstellt werden. Infolge der Unterbrechung des Antriebs der Kontakte 13 oder 14 trotz bestehender Kontaktgabe bei 16, 18 oder 16, ig hat der Heizwertanzeiger 17 Zeit, sich auf die durch die Einschaltung des Motors 15 hervorgerufene Änderung des Mischungsverhältnisses und damit auch des Heizwertes des Gasgemisches neu einzustellen, wodurch die Kontaktgabe bei 16, 18 oder 16, 19 wieder rückgängig gemacht wird. Sobald dies geschehen ist, wird der Stromkreis des Elektromagneten 2o oder 21 wieder unterbrochen; der Kontakt 22 oder 23 wird geöffnet. Der Hilfsmotor 26 wird stillgesetzt und die Kupplung 24 oder 25 in die Ruhestellung überführt. Nunmehr wird das Zahnrad 32 oder 33, welches vorher mit dem Zahnrad 3o oder 31 in Eingriff gewesen ist, durch die Wirkung einer Feder 34 oder 35 wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht, in welcher die Verzahnung dieser Räder und nicht die Zahnlücke den zugehörigen Triebrädern zugekehrt ist.
  • Es versteht sich von selbst, daß man durch passende Ausbildung der Zahnräder 32 und 33 den jeweiligen Betriebsverhältnissen Rechnung tragen muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätiger Regler, der durch mindestens zwei mit verschieden großer Anzeigeverzögerung arbeitende Meßgerätegemeinsam gesteuert wird, insbesondere durch einen Mengen- oder Druckmesser und einen Heizwertmesser gesteuerter Gasgerni.schregler, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines (32) der Mittel (18 bis 35) zur Übertragung der Einstellung der mit der größten Anzeigeverzögerung arbeitenden Meßvorrichtung, z. B. ein Heizwertmesser (i 7 ), auf ein Steuerglied (i 3, i 4) des Reglers eine Lücke (Zahnlücke) hat, so daß bei Erreichen dieser Lücke die Verbindung der Meßvorrichtung (17) mit dem Steuerglied (13, 14) unterbrochen ist und das Steuerglied (13, 14) daher seine letzte Stellung beibehält, während die mit kleinerer Anzeigeverzögerung arbeitende Meßvorrichtung, z. B. :ein Druck- oder Mengenmesser (4), ständig und gleichbleibend entsprechend ihrer jeweiligen Einstellung ein mit dem Steuerglied (13, 14) zusammen arbeitendes Steuerglied (12) des Reglers verstellt.
  2. 2. Gasgemischregler nach Anspruch i, bei welchem ein als Steuerglied dienender elektrischer Regelkontakt (12 bis 14) in Abhängigkeit von einem Druck- oder Mengenmesser (4) und einem Heizwertmesser (17) gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung der Kontaktteile (13, 14) in Abhängigkeit von dem Heizwertmesser (17) über solche Zahnräder (32,33) erfolgt, welche nur auf einem Teil ihres Umfanges mit Verzahnung versehen sind.
  3. 3. Gasgemischregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwertmesser (17) über Hilfskontakte (16, 18, ig) die Stromkreise für zwei elektromagnetische Kupplungen (24,25) steuert, welche über je eines der beiden nur teilweise mit Verzahnung versehenen Zahnräder (32,33) :einen Hilfsmotor (26) für jede Einstellrichtung mit einem der Kontaktteile (13 oder 14) verbinden.
DES95894D 1930-01-01 1930-01-01 Selbsttaetiger Regler Expired DE541463C (de)

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DE (1) DE541463C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933883A (en) * 1955-12-15 1960-04-26 Ebauchesfabrik Eta Ag Automatic regulating device for a watch

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933883A (en) * 1955-12-15 1960-04-26 Ebauchesfabrik Eta Ag Automatic regulating device for a watch

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