DE540137C - Vorrichtung zum Pruefen und Herstellen der richtigen Abbiegung des Typenhebelkopfes gegenueber dem anschliessenden Teile des Typenhebels von Schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen und Herstellen der richtigen Abbiegung des Typenhebelkopfes gegenueber dem anschliessenden Teile des Typenhebels von Schreibmaschinen

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Publication number
DE540137C
DE540137C DER73207D DER0073207D DE540137C DE 540137 C DE540137 C DE 540137C DE R73207 D DER73207 D DE R73207D DE R0073207 D DER0073207 D DE R0073207D DE 540137 C DE540137 C DE 540137C
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DE
Germany
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bending
lever
type lever
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type
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Expired
Application number
DER73207D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Luce
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Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
Original Assignee
Rheinische Metallwaaren and Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms
    • B41J7/24Construction of type-levers

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen und Herstellen der richtigen Abbiegung des Typenhebelkopfes gegenüber dem anschließenden Teile des Typenhebels von Schreibmaschinen Die Typenhebel, bei denen bekanntlich an ihrem vorderen, die Typen tragenden Ende ein verhältnismäßig kurzes Stück im Winkel zu dem anderen längeren Stück abgebogen werden muß, und zwar für die sich an einer Schreibmaschine folgenden Typenhebel in verschieden großem Winkel, werden jetzt zu dem Zweck gewöhnlich in einem Spannfutter so festgespannt, daß das längere Ende nach Länge und Höhe richtig liegt, und dann wird vermittels eines sich unter die flache Seite des kurzen Endes legenden scharnierartigen Flügels dieser um ein wirkliches Scharnier gedreht und damit das darauf frei aufliegende kurze Hebelende um die Biegekante herumgebogen. Der Scharnierteil wird ungefähr bis zu solcher Winkelstellung geschwenkt, bei der man den richtigen Biegungswinkel für den Typenhebel erreicht zu haben glaubt, d. h. das Abbiegen wird der Regel nach um eine Kleinigkeit weiter getrieben, als wie der wirkliche Biegungswinkel beträgt, weil infolge des auftretenden Zurückfederns bei dem verwendeten Stahlmaterial ein Zurückgehen des Winkels regelmäßig eintritt. Man ist sich bewußt, daß bei diesem Vorgehen ein exaktes winkelrechtes Abbiegen und eine richtige Stellung des abgebogenen zum übrigen Teil des Hebels fast nie erreicht wird. Ebenso treten bei dem jetzt üblichen Verfahren Verwindungen oder Verdrehungen in der Biegungsstelle ein, die man gleichfalls zunächst in den Kauf nimmt. Die Typenhebel werden dann in die Maschinengestelle eingebaut durch sogenannte Typenhebelrichter, die einen besonderen Arbeiterstand bilden und deren Aufgabe es ist, durch praktisches Ausprobieren die Abweichungen an den Hebeln sowohl im Biegungswinkel (horizontal) wie in senkrechter Richtung dazu die Verdrehungen festzustellen und zu versuchen, mit Hilfe von kleinen Werkzeugen, Zangen u. dgl. die Mängel zu beseitigen und das so lange fortzusetzen, bis der Typenhebel richtig arbeitet. Das ist- eine mühsame, große Aufmerksamkeit und Geschicklichkeit des Arbeiters erfordernde Tätigkeit, die deshalb auch verhältnismäßig hoch bezahlt wird.
  • Mit der Biegerichtvorrichtung der Erfindung soll die Notwendigkeit zu dem Einrichten und Nachrichten der Typenhebel und anderer Hebel an Schreibmaschinen und ähnlichen Maschinen überhaupt in Fortfall kommen. Die Vorrichtung gestattet es, die Biegearbeit an den Hebeln, nachdem sie einmal genau eingespannt sind, bei ein und derselben Einspannung voll und so durchzuführen, daß das Ergebnis des Biegevorganges ein richtig gebogener und einbaufähiger Typenhebel ist.
  • Zur Erreichung dieses Zieles wird der Typenhebel, dessen Typenende abgebogen werden soll, in eine Aufspannvorrichtung eingelegt und festgespannt, die die richtige Lage der Länge und Höhe nach für ihn gewährleistet und die nach einer Seite das abgebogene Ende über die Biegekanten der Spannvorrichtung hervortreten läßt. Ein um ein Vielfaches längeres Verlängerungsstück wird mit einer Klemm- oder Spannvorrichtung am einen Ende dicht an der Biegungsstelle unverrückbar festgespannt und von den Schneidkanten nur um so viel entfernt, wie man als Biegungsradius dafür zulassen will. Die Biegungsstelle des Hebels von flachrechteckigem Querschnitt bildet also selbst die Drehachse für den in beschriebener Weise durch feste Vereinigung des abzubiegenden Endes mit dem Verlängerungsstück entstandenen Biegungs- und Richthebels. Beim Biegearbeitsvorgang schwenkt man den Hebel, am anderen Ende angreifend, um die durch den Werkstoff selbst gebildete Biegeachse, womit schon eine große Sicherheit gegen Verwindungen oder Verkantungen gegeben ist. Überdies kann der Hebel an seinem freien Ende noch in einer Ebene senkrecht zu der Biegeachse geführt sein. Mit dem Rückfedern des Materials, also auch des abgebogenen Teiles aus der ihm mit Hilfe des Biegehebels gegebenen Winkelstellung, wird auch bei der Vorrichtung nach der Erfindung gerechnet. Es wird auch dem Rechnung getragen, daß die Winkelgröße der Rückfederung bei sonst gleichartigen Winkelhebeln nicht gleichmäßig ausfällt, sondern bei jedem anders sein kann. Um die Größe der entstehenden Rückfederung und der Abweichung von der gewollten Winkelstellung deutlich erkennbar zu machen, und um die Möglichkeit einer daran sich anschließenden genauen Korrektur zu haben, erhält das mit dem abzubiegenden Teil zu einem Biegehebel vereinigte Verlängerungsstück an dem der Biegestelle abgewendeten Ende eine Anzeige- und Ablesevorrichtung, z. B. einen Zeiger, der mit einem zugehörigen, mit dem Einspannfutter für das Werkstück verbundenen Gradbogen zusammen den entstehenden oder entstandenen Winkelausschlag in großem Maßstabe anzeigt. Ist der Winkelausschlag zu klein ausgefallen, was die Anzeigevorrichtung deutlich erkennen läßt, so wird sofort in gleicher Richtung weiter nachgebogen oder, im umgekehrten Falle, zurückgebogen, bis die wirklich richtige Winkelstellung vorhanden ist und bleibt. Die Aufspannvorrichtung für das Werkstück und der Gradbogen sind Teile eines zusammenhängenden Rahmens oder mit einem solchen fest verbunden. Der Biegehebel spielt mit seinem Zeiger an dem Gradbogen entlang und trägt weiter ein segmentartiges, der Innenform des Gradbogens folgendes Querlineal, das nach erfolgter richtiger Aufspannung des ungebogenen Werkstücks und ordnungsmäßiger Befestigung des Verlängerungsstückes daran mit der Ebene des Gradbogens gleich oder parallel liegt. Wenn nachher beim Biegevorgang kleine Verwindungen und Verdrehungen an der Biegestelle auftreten sollten, so werden diese einmal an und für sich und zum anderen ihrer Größe nach durch den entstehenden Winkelausschlag zwischen Ebene des Querlineals und Ebene des Gradbogens gleichfalls angezeigt. Die immerhin nur recht winzigen Winkelverdrehungen werden durch die Länge der Querarme des Lineals in große Ausschläge an ihrem Ende übersetzt. Da der Apparat auf diese Weise solche Verkantungen deutlich anzeigt, so ist es leicht, durch entsprechendes Drehen des Verlängerungsstückes um seine Längsachse im einen oder im anderen Drehsinn die entsprechende Korrektur wieder bei ein und derselben Einspannung vorzunehmen. Um diese Arbeit durchzuführen, wird dem Verlängerungsstück an seinem freien Ende ein querstehender Handgriff gegeben, mit dessen Hilfe es leicht gelingt, die Ebene des Querlineals mit der Ebene des Gradbogens zum Einspielen zu bringen und damit die Winkelverdrehungen an der Biegestelle zu beseitigen.
  • Mit der Gesamtvorrichtung wird also sowohl die Biegearbeit selbst ausgeführt, als auch die Kontrolle für die richtige Durchführung der Arbeit vorgenommen und etwaige Abweichungen werden unmittelbar danach in der Vorrichtung fortgeschafft, so daß aus der Vorrichtung dann nach Lösen der Verbindung zwischen Verlängerungsstück und Hebel und Ausspannen aus der Einspannvorrichtung der betreffende Hebel vollständig fertig und richtig gebogen und zum Einbauen in die Maschine ohne weiteres geeignet hervorgeht.
  • In der Einrichtung nach der Erfindung ist der Typenhebel im Gestellfestgespannt, und auf dem Hebelkopf ist wiederum das Verlängerungsstück aufgeklemmt. Die Klemmverbindungen vereinigen Gestell, Hebel und Verlängerungsstück kinematisch zu einem einzigen Körper, der an einer mittleren Stelle gebogen wird. Der Gestell und Verlängerungsstück. miteinander verbindende Typenhebel allein ist ausreichend, um das Verlängerungsstück mit der Anzeigemarke gegenüber dem Maschinengestell mit dem Gradbogen zu führen. Das Verlängerungsstück schwebt im übrigen ohne-jede andere Führung frei in der Biegevorrichtung, und die Rückfederung des Typenhebels beim 'Aufhören der Biegebewegung erfolgt ohne jeden äußeren Bewegungswiderstand. Wird der Biegehebel nach dem Biegen eines Typenhebels freigegeben, so federt der Typenhebel in die Lage zurück, in der er vollkommen spannungsfrei ist, die Einstellung der Zeigermarke gegenüber dem Gradbogen gibt die Form des vollkommen spannungsfreien Typenhebels an, also die Form, die er auch nach dem Ausspannen aus der Biegevorrichtung behält und aufweist. In vorbenutzten Biegevorrichtungen ist der Typenhebel während des Biegevorgangs nur lose in einen Schlitz eingeschoben; dabei machen sich zusätzliche Führungsteile nötig, die das Verlängerungsstück mit der Zeigermarke gegenüber dem Gestell und dem Gradbogen führen und in denen Reibungswiderstände auftreten müssen. Bei diesen Biegevorrichtungen fällt auch die Biegeschneide nicht in den Querschnitt geringsten Biegungswiderstandes des Typenhebels; der Typenhebel sucht sich daher um eine Linie zu biegen, die zwischen dem Querschnitt geringsten Biegungswiderstandes und der Biegeschneide liegt. Begünstigt wird das noch dadurch, daß der Hebelkopf in einen Spalt nur eingeschoben, nicht eingespannt ist. Die dadurch hervorgerufene Verwindung des Typenhebels wird nicht angezeigt und nicht bemerkt, weil der Biegehebel sich nicht aus seiner horizontalen Drehebene herausbewegen kann. `'Wird der Typenhebel ausgespannt, dann tritt die federnde Verwindung des Typenhebels zutage und muß irgendwie später beseitigt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der Zeichnung bedeutet a die Aufspannvorrichtung, die zusammen mit dem Gradbogen b und den Biegekanten c, cl auf der Grundplatte d befestigt ist.
  • Das Verlängerungsstück e umfaßt das abzubiegende Ende des Typenhebels f mit der Klemmvorrichtung g, g1, 92- Es trägt an seinem Ende den querliegenden Handgriff h. und das die Verwindung anzeigende bogenförmige, der Innenkante des Gradbogens folgende Lineal i. Auf diesem Lineal ist eine Marke k angebracht, deren Stellung gegenüber den Teilstrichen des Gradbogens das Maß der erzielten Verbiegung anzeigt. Auf dem Gradbogen sind zu beiden Seiten des Teilstriches »null« je zweiundzwanzig Teilstriche angebracht. Die Vorrichtung des Beispiels ist also für Herstellung von 45 Hebelformen eingerichtet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Prüfen und Herstellen der richtigen Abbiegung des Typenhebelkopfes gegenüber dem anschließenden Teil der Typenhebel von Schreibmaschinen, gekennzeichnet durch eine Aufspannvorrichtung (a, c, cl) zum Festspannen der Typenhebel (f) bis zur Biegestelle hin, ein Verlängerungsstück (e, da) für den über die Biegekanten des Einspannfutters hervortretenden Hebelkopf des eingespannten Typenhebels, das mit dem Hebelkopf beim Arbeitsvorgang durch eine Klemmvorrichtung zu einem Biege- und Richthebel vereinigt wird und eine Anzeige- und Ablesevorrichtung (b, i, k), die durch Anzeigeteile (k, i) am freien Ende des Verlängerungsstückes und mit der Aufspannvörrichtung in fester Verbindung stehende Gegenglieder gebildet wird und Abweichungen von der richtigen Winkelstellung in der waagerechten und Verwindungen in der senkrechten Ebene im vergrößerten Maßstabe angibt. a. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Verlängerungsstück (e, 1a) außer einer Zeigermarke (k), die mit einem mit der Aufspannvorrichtung verbundenen Gradbogen (b) zusammenarbeitet, an seinem freien Ende ein segmentartiges Querlineal trägt, das bei richtiger Stellung des abgebogenen Hebelkopfes in senkrechter Richtung mit der Ebene des Gradbogens gleich oder parallel liegt.
DER73207D 1927-12-23 1927-12-24 Vorrichtung zum Pruefen und Herstellen der richtigen Abbiegung des Typenhebelkopfes gegenueber dem anschliessenden Teile des Typenhebels von Schreibmaschinen Expired DE540137C (de)

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