DE539353C - Verfahren und Vorrichtung zur Destillation und Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Destillation und Druckwaermespaltung von Kohlenwasserstoffoelen

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DE539353C
DE539353C DEF69263D DEF0069263D DE539353C DE 539353 C DE539353 C DE 539353C DE F69263 D DEF69263 D DE F69263D DE F0069263 D DEF0069263 D DE F0069263D DE 539353 C DE539353 C DE 539353C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/42Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by passing the material to be cracked in thin streams or as spray on or near continuously heated surfaces

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Destillation und Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen Bei Verfahren zum Destillieren von Flüssigkeiten, beispielsweise im Brauereiwesen, hat man schon vorgeschlagen, die Flüssigkeit in einer zylindrischen Kammer in Wirbelbewegung zu versetzen, um sie in dünner Schicht an den Wänden der Kammer auszubreiten und um die Entwicklung der Dämpfe aus dieser dünnen Flüssigkeitsschicht zu begünstigen. Ein ähnliches Verfahren wird erfindungsgemäß zur Destillation und Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen benutzt. Auch bei Verfahren zur Behandlung von Kohlenwasserstoffölen hat man schon vorgeschlagen, die Öle in einer Fraktionierkolonne in unmittelbare Berührung mit heißen aufsteigenden Öldämpfen zu bringen und die nicht verdampften Anteile in eine besondere Kammer für die Weiterbehandlung, d. h. für die Verdampfung, zu leiten. In dieser Verdampfungskammer hat man dann wieder den Öldämpfen eine Wirbelbewegung erteilt und sie durch diese Wirbelbewegung in eine besondere weitere Kammer geleitet, in der unter weiterer Ausnutzung der Zentrifugalkraft die Kondensation der kondensierbaren Bestandteile aus den Öldämpfen stattfand.
  • Das vorliegende Verfahren zur Destillation und Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen gehört nun zu solchen mit Fliehkraft arbeitenden Verfahren, bei welchen die Öle in einer Fraktionierkolonne in unmittelbare Berührung mit heißen aufsteigenden Dämpfen gebracht werden. Es zeichnet sich den bekannten Verfahren dieser Art gegenüber dadurch aus, daß die in der Fraktionierkolonne nicht verdampften Teile des Öles von unten in die Verdampfungskammer eingeleitet und durch Zentrifugalkraft auf den senkrechten zylindrischen Wandungen verteilt werden. Die unverdampfbaren Anteile der Öle werden gesammelt und einer weiteren Behandlung ähnlicher Art unterworfen, während die Dämpfe im Innern der Verdampfungskammer in die daran anschließende Fraktionierkolonne gelangen.
  • Um die zu gewinnenden Destillate ihren Eigenschaften nach zu verbessern, wird das verdampfende Öl, wie in anderen Verfahren mit Wasserstoff oder mit einem Wasserstoff enthaltenden Gas behandelt. Das Neue in der Behandlung nach dem vorliegenden Verfahren besteht nun darin, daß dieses Gas durch eine Hohlwelle in die Verdampfungskammer geleitet wird, und zwar ist dies die Hohlwelle, die in Drehung versetzt wird, um durch auf ihr angeordnete Flügelkörper dem behandelten Material die Fliehkraft zu übermitteln.
  • Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß an der Eintrittsstelle der Flüssigkeit in die Verdampfungskammer mehrere flache drehbare Scheiben oder Platten in geringem Abstand voneinander angeordnet sind und daß auf der gleichen Drehwelle, in der über der Verdampfungskammer angeordneten Fraktionierkolonne Scheiben angeordnet sind, durch welche die Abscheidung der kondensierbaren von den nichtkondensierbaren Bestandteilen erreicht wird. In der gleichen Fraktionierkolonne sind an der Wandung zwischen den drehenden Scheiben feststehende Ablenkscheiben angeordnet, die sich bis unter die drehenden Scheiben hin erstrecken und dadurch das Kondensat von je einer höheren sich drehenden Scheibe auf die nächste tiefere Scheibe fallen lassen, um die Fraktionierung weiter durchzuführen.
  • Die Zeichnungen stellen ein Ausführungsbeispiel dar: Abb. i zeigt schaubildlich eine derartige Anlage; Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Destillationsanlage, in welcher aus dem Öl Fraktionen mit verschiedenem Siedepunkt abdestilliert werden, ohne jedoch darin eine Spaltung herbeizuführen; Abb.3 ist ein Querschnitt nach 3-3 der Abb. 2 ; Abb. 4 zeigt schaubildlich den unteren Teil der in Abb.2 dargestellten Verdampfungskammer in größerem Maßstab; Abb. 5 ist ein Schnitt ähnlich dem der Abb. 2 durch einen anderen Teil der Anlage; Abb. 6 zeigt schaubildlich Einzelheiten in der Frakt_onierkolonne, und Abb.7 ist ein Querschnitt durch die Verdampfungskammer nach 7-7 der Abb. 5.
  • Die in Abb. i dargestellte Anlage hat vier einander ähnliche Destillationseinheiten A, B, C, D, die je für sich eine unabhängige Behandlung des Materials zulassen, sowie einen VorwärmerE und einen Ofen F, der mehreren der Destillationseinheiten gemeinsam ist und dessen Abgase nach ihrer Ausnutzung durch den Schornstein G entweichen.
  • Die Destillationseinheit A (Abb. 2, 3 und 4) umfaßt eine Verdampfungskammer i, mit deren Grundplatte 2 eine Kammer 3 vergossen ist. Der Raum über der Grundplatte steht mit der Kammer 3 durch eine Mittelöffnung 4 in Verbindung, deren Rand bei 5 abgeschrägt ist. Ein Mantel 7 umschließt die Verdampfungskammeri im unteren Teil. Zwischen dem Kessel und dem Mantel befindet sich ein Ringraum B. Das Heizmaterial in Gestalt von Dämpfen oder Gasen strömt längs der Spiral-,vand ii im Ringraum 8 von der Einlaßöffnung 9 zum Auslaß io.
  • Unmittelbar über dem Mantel 7 umgibt die Kammer i ein Gehäuseteil iz, dessen kegelförmig geneigter Umfangsflansch i3 durch einen waagerecht verlegten Rand 14 einen Umfangstrog 15 bildet. In der Wand des Gehäuses 12 sind spiralförmig verlaufende Kanäle 16 angeordnet, welchen das Heizmittel zugeführt wird, um bei 17. auszutreten.
  • Die Fraktionierkolonne 18 auf dem Gehäuse 12 hat bei i9 einen kegelförmigen Deckel mit Innenflansch 21, von dem sich der Dampfdom 2o erhebt. Die Öffnung 22 mit einem Lager 23 und einer Stopfbuchse 24 dient zur flüssigkeitsdichten Unterstützung der drehbaren Hohlwelle 48, welcher Flüssigkeit oder Gas bei 25 zugeleitet wird, während Dämpfe oder Gase durch die Öffnung 26 aus dem Dom 2o abziehen. Von einer den oberen Teil der Welle 48 im Dom 2o umziehenden Hülse 29 zweigt eine Gasleitung 27 durch eine Bohrung 28 des Domes ab.
  • Durch die Grundplatte 2 und ein Gußstück 30, das bei 31 mit einem Fußlager und bei 32 mit einer Stopfbuchse ausgerüstet ist, erstreckt sich eine kurze Welle 33. Diese Welle erhält ihren Antrieb von dem Motor 34 über das Getriebe 35, 36, Welle 37, Riemen 39, Scheiben 38, 40 und Welle 41.
  • Der Kopf der kurzen Welle 33 hat die aus Abb. 4 ersichtliche Ausbildung in Gestalt eines oberen Tellers 42 und eines unteren Tellers 43, welche durch eine Anzahl von Streifen 46, mit Durchtrittsöffnungen 47 versehen, verbunden sind. Der untere Teller 43 hat einen nach einwärts gerichteten kegelförmigen Flansch 44, so daß die aus der Kammer 3 zuströmende Flüssigkeit demnach durch die Öffnungen 47 tritt und nach außen geworfen wird, um an der Innenwand der Verdampfungskämmer i sich in dünner Schicht nach oben hin auszubreiten.
  • Die Hohlwelle 48 hat nahe dem Fußende die in Abb. 2 und 4 dargestellten Löcher 49, durch welche die der Hohlwelle zugeleiteten Gase sich am Fuß der Welle mit der Flüssigkeit mischen können. An der Hohlwelle 48 sind die radialen Platten 5o befestigt, deren Außenkanten dicht an der Innenwand des Kessels vorbeistreichen. Im Innern der Fraktionierkolonne 18 sind auf der Hohlwelle die Kreisscheiben 51 mit Radialrippen 52 übereinander befestigt. Von der Wand der Kolonne 18 ragen nach einwärts und schräg nach unten die Blechringe 54, durch die das Kondensat auf die Scheiben 51 zurückbefördert wird. Ein innerer Umfangstrog 55 am Fußende des Turmes steht mit einer Ausleitung 56 und durch sie mit Kammer 3 in Verbindung, um den Rücklauf wiederholt mit frischem Öl durch die Kammer i hindurchzuschicken. Der Umfangstrog 15 hat ebenfalls eine Ableitung 58, durch die der Rückstand entfernt wird, und zwar beispielsweise zu dem in Abb. i dargestellten Rückstandskessel 59.
  • Um die Kondensation im Fraktionsturm 18 regeln zu können, umschließt ein kreisförmiges Rohr 6o das Fußende des Domes. Diesem Rohr kann irgendeine beliebige, die Fraktionierung beeinflussende Flüssigkeit durch Pumpe 61 (Abb. i) zugeführt werden, und diese Flüssigkeit rieselt durch Düsen 62 über die Scheiben 51.
  • Das zu behandelnde Öl wird dem VorwärmerE durch die Leitung 63 zugeführt. Es fließt oben durch die Leitung 64 ab und geht zu einer Pumpe 7o, von welcher es durch Leitungen 71:#-1, 34 in die Kammer 3 eingedrückt wird. Dem Vorwärmer E strömt das Heizmittel durch Rohre 65, 66 zu. Es fließt dann, nach Abgabe seiner Wärme, durch die Leitungen 67, 68 ab. Die bereits im V orwärmer E verdampften Bestandteile werden oben bei 69 abgenommen und dem auf dem Dom 2o angebrachten Stutzen 25 der Hohlwelle 48 zugeführt.
  • Die Geschwindigkeit der Flügel 5o an der Hohlwelle 48 kann an ihren Kanten zwei Meter oder mehr je Sekunde betragen. Die Flügel drängen das Öl gegen die Wandung der Verdampfungskammer und erhalten es in Kreisbewegung. Da beständig vom Boden der Kammer neues Öl zugeführt wird, so muß eine Ausbreitung des Öles nach oben hin stattfinden. Auf diese Weise werden die unverdampften Anteile schließlich über den oberen Rand des Kessels 1 hinweg in den Trog i5 gedrängt. Da dem Heizmantel 7 und dem Mantel 12 durch die Spiralkanäle 16 ein Heizmittel zugeführt wird, wird die Temperatur der Ölschicht demnach bei seiner Ausbreitung nach oben hin allmählich erhöht; es werden in dem von der dünnen Ölschicht umschlossenen Raum Dämpfe gebildet. Diese Dämpfe treten in die Kolonne 18 in vielfach gewundenem Weg um die Scheiben 51 und Ablenkringe 54 herum ein, und dabei wird ein Teil der Dämpfe kondensiert, namentlich da gleichzeitig eine Berieselung dieser Scheiben durch das Rohr 6o und die Düsen 62 mit 01 stattfindet. Da die Scheiben 5i einen größeren Durchmesser als die Flügel 5o haben, wird ihnen durch die Scheiben und durch die Rippen 52 eine heftige Wirbelbewegung übermittelt. Durch diese Wirbelbewegung findet eine Abscheidung der Gase und leichteren Dämpfe von den schwereren statt. Die Gase und leichteren Dämpfe werden sich näher an der Welle 48 befinden als die schwereren Dämpfe und das Kondensat.
  • Es bildet sich an den nicht beheizten Wänden der Kolonne 18 ein Kondensat, das im Trog 55 gesammelt wird und durch die Leitung 56 noch einmal zur Kammer 3 zurückgeleitet werden kann. Die leichteren Dämpfe und Gase ziehen nach oben in den Dom 2o.
  • Aus dem Dom strömt die Mischung von Dämpfen und Gasen durch Öffnung 26 und Leitung 72 zu dem in Abb. i dargestellten Kondensator 73. Hier verdichten sie sich. Das Kondensat kann durch die Ableitung 74 zu einem Aufbewahrungsbehälter befördert werden oder aber durch das Rohr 6o in das untere am Dom 20 verlegte Düsenrohr zurück.
  • Im Innern der Fraktionierkolonne i8A ziehen die leichteren Gase unmittelbar neben der Welle 48 in dem Stutzen 29 nach oben und treten durch die Leitung 27 aus, um beliebig, beispielsweise zur Feuerung, benutzt zu werden. Falls Wasserdampf vorhanden ist, zieht er auch wegen seiner geringeren Schwere durch den Stutzen 29 und wird mit den Gasen zusammen entfernt. Die Rückstandsflüssigkeit kann aus dem Trog 15 durch Leitung 58A zum Behälter 59'" geführt und weiterbehandelt werden. Dies geschieht vorzugsweise in der Einheit B, die mit Einheit A Ähnlichkeit hat (Abb. 5), und deren Einzelteile, mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, dargestellt sind. Da jedoch die Weiterbehandlung in dieser Einheit B im allgemeinen höhere Temperaturen erfordert, ist die Verdampfungskammer iB von einem Mantel 75 umschlossen, der aus zwei Metallplatten 77, 78 und einer dazwischen angeordneten Wärmeisolationsmasse besteht. Auch hier wird in einer ringförmigen Sumpfvertiefung 15 B, das in dieser Verdampfungskammer nicht verdampfte Öl gesammelt, um durch das Rohr 81 entfernt zu werden, entweder zu dem Rückstandsbehälter 59 B oder zur Pumpe 70'-: zur Weiterbehandlung.
  • Da in der Fraktionierkolonne i8B die Anzahl der zu gewinnenden Fraktionen eine größere sein wird als in der Kolonne 18-1, so ist sie höher gehalten. Jenes Kondensat, das sich am Boden des Fraktionsturmes sammelt, kann durch Leitung 56b entfernt und wieder in den Verdampfungsraum zurückgeführt werden.
  • Um aus der Fraktionierkolonne 18B die nunmehr schon wertvolleren Kondensate von verschiedenen Siedepunkten gesondert entnehmen zu können, sind mehrere Abzapfleitungen angeordnet. Auch befinden sich an den Ablenkringen 54 Ringtröge 82 (Abb. 5 und 6), durch deren Auslauföffnungen 83 über Stutzen 84 und Rohre 85 Sonderkondensate abströmen. An jedes Rohr 85 schließt sich ein doppelarmiges Rohrstück 86 an. Der eine Zweig 87 führt das Kondensat zu Sondersammelgefäßen. Der andere Zweig 88 mit Ventilen 9i ist an ein Sammelrohr 89, 92 angeschlossen, so daß durch dieses Rohr eine Mischung der drei gesondert entfernten Kondensate bei 93 entnommen werden kann. Diese Mischung kann auch als Heizflüssigkeit für den Vorwärmer E dienen, denn sie geht nach Abb. i zum Rohr 65 unter Vermittlung des Zweiges 95 und Ventils 94.
  • Die Dämpfe vom Dom 2oB werden vorzugsweise als Heizmittel für die Verdampfungskammer i benutzt, und deshalb durch Rohr 96 dem Einlaß 9 (Abb. 2) zugeführt. Die Dämpfe durchströmen den Ringraum 8 zwischen Mantel 7 und Verdampfungskammer i und fließen bei io durch Leitung 97 ab (Abb. i). Dem Mantel 75 der Einheit B werden die Abgase aus dem Ofen F durch den Zug 99, der bei ioo eine Regelklappe enthält, zugeleitet; sie gehen nach Durchströmung des Mantels in den Zug ioi zu dem zum Schornstein G führenden Kanal io2.
  • Der Einheit C wird die Rückstandsflüssigkeit der Einheit B aus dem Behälter 591? .durch die Pumpe 7o'_- und Leitung 7ic zugeführt. Um aus dem nun schon zweimal behandelten 01 noch weitere wertvolle Bestandteile zu gewinnen, ist es ratsam, die Behandlung in der Einheit C unter Druck vorzunehmen. Der Fraktionierturm 181-, ist niedriger und hat nicht so viel Scheiben und Ablenkringe wie die Fraktionierkolonne 18:,9; die Wände der Einheit C sind aber stärker gehalten, da hier unter Druck gearbeitet wird.
  • Während in der Einheit A nur die aus dem Vorwärmer E entwickelten Dämpfe durch den Stutzen 25 der Flüssigkeit beigemischt werden, wird in der Einheit C der Hohlwelle 48 vom Kopfende her ein Gas oder eine Flüssigkeit zugeführt, um die ungesättigten Anteile in dem Kohlenwasserstoffgemisch in gesättigte überzuführen.
  • An den Stutzen 2o(-' schließt sich deshalb die Gasleitung 103 an. Sie steht in Verbindung mit der vom Verdichter H kommenden Leitung io6 und führt beispielsweise Methan oder ein anderes wasserstoffreiches Gas in verdichtetem Zustand. Die Gasmenge wird durch das Ventil iio geregelt. Aus dem Kondensator 73c entnimmt eine Leitung 107 die nichtkondensierbaren Gase und führt sie zum Verdichter H; welch letzterem jedoch auch Gas von einer anderen Quelle durch die Leitung io8 zugeführt werden kann. Vom Verdichter H aus geht auch die Ableitung io6 zu einem T-Stück 105, das einerseits mit der Zuleitung 103 für die Einheit C und andererseits mit der Zuleitung zog und dem Ventil iii für die Einheit D verbunden ist.
  • Die aus dem Dom 2o(entnommenen Dämpfe strömen bei verhältnismäßig hohem Druck durch den Stutzen ii?, undDruckverminderungsventil 113 zu dem Kondensator 73 C. Die nichtkondensierbaren Bestandteile gehen von hier durch Stutzen 114 zur Leitung io7. Das Kondensat geht durch Leitung 74c zu einem Vorratsbehälter oder wird durch eine Zweigleitung hoc wieder der Fraktionierkolonne 2oc zugeführt. Auch diese Einheit C wird durch die Abgase des Ofens F erhitzt.
  • Während in den ersten beiden Einheiten A und B eine Fraktionierung ohne Spaltung des Öles. stattfand, kann in der Einheit C infolge der Anwendung des Drucks eine Spaltung vorgenommen werden. Das dieser. Einheit zugeführte Gas liefert den gewünschten Druck oder erhöht ihn und führt gleichzeitig die ungesättigten Bestandteile des Krackproduktes in gesättigte über.
  • Der Rückstand aus dem Trog 15c am oberen Ende des Standkessels wird durch die Röhre 58 c wieder einem Sammelbehälter 55c zugeschickt und durch die Pumpe 7oD in die Einheit D gedrückt, um in der Einheit D bei höherer Temperatur ohne wesentliche Druckvermehrung gekrackt zu werden. In dieser Einheit D verbleibt ein heißer Rückstand, der zur Anwärmung des oberen Teiles der Verdampfungskammer i benutzt wird. Ein Rohr 115 führt diesen Rückstand durch ein Zweigrohr 116 .(Abb. i und 2) in die spiralförmigen Züge 16. Ein Abflußrohr 118 schließt sich an die Röhre 117 an, die nunmehr diesen Rückstand züi einem passenden Sammelbehälter führt. Der Zutritt dieses Heizmittels zu den Zügen 16 wird durch die Ventile zig, i2o geregelt.
  • Das an den Wänden des Fraktionsturmes 18 D niederrieselnde Kondensat kann ähnlich stufenweise entnommen werden, wie dies mit Bezug auf die Einheit B beschrieben wurde, so daß die einzelnen Kondensate oder ihre Mischung durch eine Leitung zig entnommen werden. Dieses Kondensat kann entweder durch die Leitungen i2i, 66 im Vorwärmer E ausgenutzt oder durch Ventile 123, 124 zu einer Aufbewahrungsstelle befördert werden.
  • Die aus dem Dom der Einheit D abziehenden wertvollen Dämpfe strömen durch den Stutzen 112D und Druckverminderungsventil 113n zum Kondensator 73D, von dem die kondensierbaren Gase durch Leitung 107 dem Verdichter H zugeführt werden. Ein Teil des Kondensats geht durch Leitung 60D und Pumpe 61D wieder zur Fraktionierkolonne 18D.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens mag sich aus dem Nachstehenden ergeben: Rohöl mit einem spezifischen Gewicht von o,824, gewonnen in dem amerikanischen Cushing-Feld in Oklahoma, wurde in folgender Weise der Behandlung unterworfen Das Öl wird der Pumpe 7o$ durch die Leitung 127 zugeführt, während nur die Einheit B durch die Heizgase des Ofens F erwärmt wird. Eine Zersetzung des Öles findet in dieser Einheit nicht statt. Die schwereren Dämpfe kondensieren sich im Turm 18B- und werden durch Leitung 58B abgezogen, die nichtkondensierbaren Dämpfe und vielleicht auch Wasserdampf ziehen aus dem Dom 20 durch Leitung 96 zum Heizmantel 7 des Kessels i.
  • Die Behandlung kann, namentlich wenn ganz bestimmte Erzeugnisse gewonnen werden sollen, unter Unterdruck vor sich gehen, und es kann Dampf zugeführt werden, wenn beispielsweise Schmieröl erzeugt werden soll.
  • Sobald die Vorwärmer E durch die in den aus der Einheit B kommenden Kondensaten enthaltene Abwärme genügend erwärmt ist, wird das Rohöl durch das Rohr 63 dem Vorwärmer E zugeführt. Die Pumpe 7o11 befördert das Öl aus dem Vorwänner in die Beschickungskammer 34 der Einheit A, während die im Vorwärmer E erzeugten Dämpfe zur Einheit A durch die Leitung 69 strömen. Die Zuführung dieser Dämpfe durch die Durchlochungen 69 der Hohlwelle 48, fördert die Verdampfung der dünnen Ölschicht an der heißenWand derVerdampfungskammeri. Während das Rückstandsöl aus dem Sumpf 15A durch die Leitung 56 zum Behälter 5911 geführt wird, wird der Rücklauf durch Leitung 56 von unten in die Verdampfungskammer i eingeführt. Die im Dom 2o entwickelten Dämpfe gehen zum Kondensator 73, und ein Teil des 5 Kondensats geht durch 6o wieder zumTurm 18 -;. Da Einheit A nur vordestilliert, bilden sich im Kondensator 73 im allgemeinen nicht sehr viel nichtkondensierbare Gase, und der Rückstand muß einer Nachbehandlung in den Einheiten B, C, D unterworfen werden.
  • Die Ofenfeuerung erhitzt das Öl in der Einheit B auf nicht mehr als 22o'. Die Dämpfe verlassen den Turm i8B bei ungefähr 150' zur Erwärmung der Verdampfungskammer der Ein-1,9 heit A. Die Flüssigkeit, d. h. der Rücklauf kann jedoch eine etwas höhere Temperatur, beispielsweise 205', haben. Die Dämpfe von i8B können das Öl in der Einheit A auf ungefähr 120' erwärmen. Es werden daher nur die leichten 2o Fraktionen in dieser Einheit abgeschieden.
  • . Nach genügender Erwärmung der Einheit A und des Vorwärmers E schließt man Ventil 128 und öffnet Ventil i29, so daß sich in dem Behälter 59`i nunmehr Rückstand sammelt. In 25 dem eigentlichen Betrieb wird in der Einheit B dieser Rückstand auf ungefähr 290' erhitzt. Die Dämpfe von Benzin und Leuchtöl werden dadurch abgetrieben. Die aus dem Dom 20B abziehenden Dämpfe gehen wieder durch Leitung 3o 96 zür Einheit A mit ungefähr 25o'. Eine Befreiung der Benzindämpfe findet also schon in der Einheit A statt. Der Rücklauf aus dem Turm 18 der Einheit A hat dann eine Temperatur von ungefähr 26o'. Dadurch wird die 35 Vorwärmung des Öles in dem Vorwärmer E während des Betriebes begünstigt. Das vorgewärmte Öl geht der Verdampfungskammer i der Einheit A bei einer Temperatur von 29o' zu.
  • Der aus dem Behälter 59B der Einheit C zu-4o geführte Rücklauf hat ebenfalls eine Temperatur von 29o' oder vielleicht nur 27'. Die Gase des Ofens F erwärmen jedoch die Einheit C auf ungefähr 400', während auf das Öl in dieser Einheit ein Druck ausgeübt wird. Man hat mit 45 Drücken von 4 bis 24 kg je Ouadratzentimeter gearbeitet. Die Höhe des gewählten Drucks hängt von der Beschaffenheit des Öles und auch von der Temperatur ab. Der Druck kann entweder durch die im Öl erzeugten Dämpfe selbst 50 entstehen oder durch Gas, das bei 103 zugeführt wird.
  • Der Rückstand in demSammelbehälter 59c hat eine Temperatur von ungefähr 37o'. Diese Temperatur wird in der Einheit D unter Aufrecht-55 erhaltung des Drucks auf 590' erhöht. In der Abwesenheit von höherem Druck in der Einheit D erniedrigt sich jedoch die Temperatur der durchströmenden Flüssigkeit. Der Rücklauf aus der Einheit D, der dem Vorwärmer E 6o zugeführt wird, hat dann nur eine Temperatur von annähernd 32o'. Diese zusätzliche Temperaturerhöhung im Vorwärmer trägt wesentlich zur Vorbehandlung des Öles und zur Behandlung in der Einheit A bei.
  • Anderes Rückstandsmaterial aus der Einheit D fließt durch Leitung 115 und 116 dem oberen Teil der Verdampfungskammer i der Einheit A bei einer Temperatur von ungefähr 540' zu. Während des Betriebs wird also schon in der Einheit A eine wesentliche Verdampfung des zugeführten Öles und die Entfernung von Benzindämpfen zu einem größeren Teil besorgt.
  • Sobald der Betrieb so weit fortgeschritten ist, daß sich auch die Einheit D im vollen Gang befindet führen die Einheiten, durch welche die Flüssigkeit der Reihe nach befördert wird, der ersten Einheit genügend Wärme zu, um in dieser ersten Einheit A schon eine weitgehende Destillation zustande zu bringen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Destillation und Druckwärmespaltung von Kohlenwasserstoffölen, bei welchem die Öle in einer Fraktionierkolonne in unmittelbare Berührung mit heißen aufsteigenden Öldämpfen gebracht und die dabei nicht verdampften Anteile in eine Verdampfungskammer eingeleitet werden, bei welchem ferner die Öle in der Verdampfungskammer durch Zentrifugalkraft in dünner Schicht auf den heißen Wandungen ausgebreitet und die entstehenden Öldämpfe unter Zentrifugieren fraktioniert kondensiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Fraktionierkolonne nicht verdampften Anteile des Öls von unten in die Verdampfungskammer eingeleitet und durch Zentrifugalkiaft auf deren senkrechten zylindrischen Wandungen verteilt werden, wobei die unverdampften Anteile an der Wandung entlang in eine Überlaufrinne gedrängt werden, während die Dämpfe vom Innern der Vesdampfungskammer in die daran anschließende Fraktionierkolonne gelangen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, bei welchem das verdampfende Öl mit Wasserstoff oder Wasserstoff enthaltenden Gasen in Berührung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstoff oder die Wasserstoff enthaltenden Gase durch die Hohlwelle, welche die in der Verdampfungskammer zur Erzeugung der Zentrifugalbewegung angeordneten Flügelkörper trägt, geleitet werden und durch enge Öffnungen in der Wandung der Hohlwelle in die Verdampfungskammer gelangen.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintüttsstelle des Öles in die Verdampfungskammer mehrere flache drehbare Scheiben oder Platten (42, 45, 43) in geringem Abstand voneinander drehend angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (48) in der Fraktionierkolonne (i8) mit drehbaren Scheiben (5a) ausgerüstet ist, zwischen welchen an der Wand der Fraktionierkolonne Ablenkbleche (54) angeordnet sind, die sich bis über die Scheiben (5z) hin erstrecken.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übermittlung der Zentrifugalbewegung auf das (51 in der Verdampfungskammer (z) Platten (5o) angeordnet sind, welche eine geringere Umfangsgeschwindigkeit haben als die in der Fraktionierkolonne angeordneten Scheiben (5r).
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß über einer Überlaufrinne (i5), in welcher das über das obere Ende der Verdampfungskammer (z) abströmende unverdampfte Öl gesammelt wird, in der Fraktionierkolonne (Z8) ein Ringtrog (56) angeordnet ist, in dem sich das in der Fraktionierkolonne gebildete Kondensat sammelt.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fraktionierkolonne in verschiedenen Höhen Abzapfstellen für das an den Wänden .der Kolonne herabfließende Kondensat angeordnet sind. B. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß über der Fraktionierkolonne ein Dom (2o) angeordnet ist, an welchem seitlich ein Rohr (26) für Abführung der Dämpfe und bei welchem in der Mitte eine besondere, die Welle (48) umgehende Sammelröhre (29) für die Gase und an dieser Sammelröhre eine -besondere Leitung (27) zur Abführung der Gase angeordnet ist.
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