DE539112C - Transformator, der durch ein gasfoermiges Isoliermittel von Atmosphaerendruck oder einem hoeheren Druck gekuehlt wird, das im Kreislauf an den Transformatorteilen und andurch ein aeusseres Kuehlmittel (Luftkuehlwasser o. dgl.) gekuehlten Oberflaechen umlaeuft - Google Patents

Transformator, der durch ein gasfoermiges Isoliermittel von Atmosphaerendruck oder einem hoeheren Druck gekuehlt wird, das im Kreislauf an den Transformatorteilen und andurch ein aeusseres Kuehlmittel (Luftkuehlwasser o. dgl.) gekuehlten Oberflaechen umlaeuft

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DE539112C
DE539112C DE1930539112D DE539112DD DE539112C DE 539112 C DE539112 C DE 539112C DE 1930539112 D DE1930539112 D DE 1930539112D DE 539112D D DE539112D D DE 539112DD DE 539112 C DE539112 C DE 539112C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/20Cooling by special gases or non-ambient air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

  • Transformator, der durch ein gasförmiges Isoliermittel von Atmosphärendruck oder einem höheren Druck gekühlt wird, das im Kreislauf an den Transformatorteilen und an durch ein äußeres Kühlmittel (Luftkühlwasser o. dgl.) gekühlten Oberflächen umläuft Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator, welcher in bekannter Weise durch ein gasförmiges Mittel (wie beispielsweise Luft, Stickstoff, Kohlensäure, oder ein geeigneter Dampf) von Atmosphären- oder höherem Druck isoliert und gekühlt wird, das an den Transformatorteilen und an durch ein äußeres Kühlmittel (Luft, Kühlwasser o. d'-I.) gekühlten Oberflächen im Kreislauf vorbeiströmt, hierbei die Transformatorwärme aufnimmt und sie wieder an die durch ein äußeres Kühlmittel gekühlten Oberflächen abgibt, wobei der Kreislauf des umlaufenden Mittels durch natürliche oder durch einen Lüfter :erzwungene Strömung herbeigeführt sein kann.
  • Diese bekannten öllosen Transformatoren haben zwar den wesentlichen Vorteil, daß Öl nicht mehr benötigt wird, aber auch den großen Nachteil, daß sie wenig oder gar nicht überlastet werden können, weil das umlaufende, gasförmige Kühl- und Isoliermittel, im folgenden kurz als Isoliergas bezeichnet, nur eine geringe Masse und demgemäß nur ein geringes Wärmespeichervermögen besitzt und weil die eigentlichen, im wesentlichen aus Kernen und Wicklungen bestehenden Konstruktionsteile des Transformators aus räumlichen und wirtschaftlichen Gründen möglichst klein und leicht sein sollen, so daß auch sie durch Erhöhung ihrer Temperaturen bis zur zulässigen Grenze nur einen geringen Teil der auftretenden überlastwärme aufnehmen können. Dieser Nachteil der geringen überlastb.arkeit der bisher üblichen, öllosen, durch ein umlaufendes, gasförmiges Mittel gekühlten und isolierten Transformatoren soll durch die Erfindung möglichst vermindert werden.
  • Die Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergas, welches im Kreislauf an den zu kühlenden Transformatorteilen und an den durch ein äußeres Kühlmittel gekühlten Oberflächen vorbeiströmt, auch noch an großflächigen, wärmespeichernden Körpern von großer Wärmeaufnahmefähigkeit vorbeigeführt wird. Diese Wärmespeicherkörper nehmen aus dem Isoliergas die bei Überlastung des Transformators auftretende, an das Isoliergas bei Temperaturerhöhung übertragene Lrberlastwärme.auf, speichern sie und geben sie bei eintretender Unterbelastung des Transformators wieder an das alsdann weniger erhitzte Isoliergas ab, aus welchem sie von den durch ein äußeres Kühlmittel, beispielsweise durch Außenluft oder Kühlwasser, gekühlten Kühloberflächen aufgenommen wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ermöglicht, daß sowohl die Kühloberflächen, welche zur Abführung der von dem Transformator ,auf das Isoliergas übertragenen Wärme an das äußere Kühlmittel dienen, als auch die Menge des benötigten äußeren Kühlmittels, nur zur Abführung der durchschnittlichen normalen Transformatorwärme genügend sein müssen, während die bei Überlastung des Transformators auftretende, auf das Isoliergas durch Erhöhung seiner Temperatur übertragene überlastwärme durch die Wärmespeicherkörper aufgenommen und von diesen bei Unterbelastung des Transformators wieder an das weniger hoch erhitzte Isoliergas abgegeben wird, aus welchem sie durch die Kühloberflächen an das äußere Kühlmittel übertragen wird. Durch die Erfindung wird somit bei Über- und bei Unterbelastung des Transformators stets annähernd die gleiche Wärmemenge von dem Isoliergas an die äußeren Kühloberflächen und das äußere Kühlmittel übertragen, so daß diese äußeren Kühloberflächen und die Menge des äußeren Kühlmittels nur so groß sein müssen, daß sie die durchschnittliche Transformatorwärme abführen können. Demgegenüber müssen bei den bisherigen Trockentransformatoren mit Umlaufkühlung sowohl die äußeren Kühloberflächen als auch die Menge des äußeren Kühlmittels so groß sein, daß sie die Überlastwärme abführen können, so daß sie b.-i Normal- und Unterbelastung des Transformators viel zu groß sind, was aus räumlichen und wirtschaftlichen Gründen sehr nachteilig ist. Da die Wärmespeicherkörper nicht Konstruktionsteile des eigentlichen (aus Kernen und Wicklungen bestehenden) Transformators bilden, so können sie sehr große Oberflächen erhalten und an beliebigen zweckentsprechenden Stellen im Kreislaufe des Isoliergases angeordnet werden.
  • Die Wärmespeicherkörper können verschiedene zweckentsprechende Formen und Anordnungen erhalten; sie können beispielsweise aus dünnen Metallblechen, dünnwandigen Metallringen oder aus tunlichst allseitig geschlossenen dünnwandigen Hohlkörpern bestehen, die mit einer geeigneten Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, oder mit einem anderen geeigneten Stoff, beispielsweise Stearin, Päraffin, Chlorcalcium o. dgl., gefüllt sind, welche aus dem Isoliergas die überlastwärme des Transformators je nach ihren Eigenschaften (durch Temperaturerhöhung, Schmelzung oder Verdampfung) aufnehmen, und sie bei Unterbelastung des Transformators an das alsdann weniger erhitzte Isoliergas (durch Temperatursenkung, Erstarrung oder Kondensation) wieder abgeben. Die Wärmespeicherkörper sollen tunlichst große Oberflächen -und große Wärmeaufnahmefähigkeit besitzen, damit sie aus dem Isoliergas innerhalb eines kurzen Zeitraumes bereits große Wärmemengen aufnehmen und an dieses wieder abgeben können. Soll die Wärmespeicherung durch Schmelzung oder Verdampfung des Stoffes geschehen, welcher sich innerhalb der Wärmespeicherkörper befindet, so kann die Temperatur des Isoliergases und damit die des Transformators erst nach erfolgter Schmelzung bzw. Verdampfung des wärmespeichernden Stoffes über die hierfür maßgebenden Temperaturen sich erhöhen: daher sollen die Schmelz- oder Verdampfungstemperaturen des wärmespeichernden Stoltes tunlichst annähernd der durchschnittlichen Temperatur des Isoliergases entsprechen. Auch sollen die Schmelz- oder Verdampfungswärmen der wärmespeichernden Stoffe tunlichst groß sein, damit durch die Veränderungen ihrer Aggregatzustände große Wärmemengen aufgenommen bzw. abgegeben werden können.
  • Die Wärmespeicherkörper können @m Kreislaufe des Isoliergases innerhalb des Transformatorbehälters oder eines besonderen Behälters oder des Kühlers angeordnet sein, der zur Kühlung des Isoliergases durch das äußere Kühlmittel dient.
  • Es sind Einphasenkollektormotoren bekannt, deren Magnetspulen eine so große Weite haben, daß sie über die Magnetkerne geschoben werden können, während die zwischen diesen und den Spulen auftretenden Zwischenräume durch nichtmagnetische Füllkörper ausgefüllt werden, die einen Wärmeausgleich zwischen Spulen und Kernen bewirken und auch bei kurzfristigen Belastungen des Motors einen kleinen Teil der auftretenden Wärmemengen aufnehmen können. Diese bekannten Füllkörper sind Konstruktionsteile der Motoren, nehmen einen Teil der Wärmemengen aus den Spulen durch i-unmittelbare Berührung mit diesen und den Kernen auf und übertragen sie an das Kühlmittel, beispielsweise an die Außenluft. Demgegenüber nehmen die Wärmespeicherkörper gemäß der Erfindung die überlastwärme aus dem umlaufenden Isoliergas auf und übertragen diese Wärmemengen wieder bei Unterbelastung des Transformators bzw. niedrigeren Temperaturen des Isoliergases an letzteres.
  • Der Erfindungsgegenstand kann in verschiedener zweckentsprechender Weise in Transformatoren zur Anwendung gelangen, in denen ein umlaufendes, gasförmiges Isolier-und Kühlmittel (Isoliergas) benutzt wird. Auf der Zeichnung ist als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Transformator mit Wärmespeicherkörpern schematisch dargestellt.
  • In Fig. i und z, von denen letztere einen Schnitt nach Linie A-B darstellt, ist der zweischenklige, durch die Stromzuführungen rz und b mit Unterspannungsstrom gespeiste Transformator c in dem mittleren, durch die Scheidewände m im Behälter d gebildeten Teile angeordnet, während die durch die Scheidewände gebildeten Räume ft mit besonderen wärmespeichernden, großflächigen Körpenn von großer Wärmeaufnahmefähigkeit angefüllt sind, beispielsweise mit metallischen, dünnwandigen Körpern, kurzen Ringen o. dgl. Der den Transformator c und die Räume la enthaltende Behälter d ist von einem geeigneten gasförmigen Mittel (Dampf, Luft) angefüllt, dessen Druck annähernd gleich oder (zwecks Erhöhung seiner Durchschlagsfestigkeit und Wärmeübertragungsfäbigkeit) höher ist als der der Atmosphäre. Das den Transformatorbehälter anfüllende Isoliergas wird mittels des durch einen Motor f angetriebenen Axiallüfters g aus dem mittleren, den eigentlichen Transformator enthaltenden Teile des Behälters d in Richtung i angesaugt, strömt in Richtung 2 in die Räume lt und aus diesen im Kreislauf in Richtung 3 wieder in den mittleren, den Transformator enthaltenden Teil zurück. Bei diesem Umlauf nimmt das Isoliergas die Transformatorwärme auf, überträgt sie durch die mit Kühlrippen versehenen Wandungen des Behälters d auf das äußere Kühlmittel (Außenluft) und auf die in den Räumen lt befindlichen Wärmespeicherkörper. Die normale durchschnittliche Transformatorwärme wird von dem Isoliergas an das äußere Kühlmittel (Außenluft) mittels der hierfür ausreichenden Kühloberflächen von d und e übertragen; bei Überbelastung des Transformators wird die vom Isoliergas über die Durchschnittsbelastung hinausgehende Wärmemenge an die Wärmespeicherkörper, beispielsweise durch Temperaturerhöhung derselben, übertragen, welche sie bei Unterbelastung des Transformators wieder an das alsdann weniger hoch erhitzte Isoliergas abgeben, das sie an die Außenluft überträgt.
  • In Fig.3, die einen Teil des Transformators zeigt, sind die im Teile lt enthaltenen Wärmespeicherkörper als allseitig geschlossene Hohlkörper i ausgebildet, deren Inneres von einem wärmespeichernden Stoff angefüllt ist, der eine Flüssigkeit, wie beispielsweise Wasser, Öl o. dgl., oder ein fester Stoff, wie beispielsweise Stearin, Paraffin, Chlorcalcium o. dgl., sein kann. Dieser Füllstoff nimmt aus dem Isoliergas die über die durchschnittliche Belastung des Transformators hinausgehende Wärmemenge (Lberlastwärme) auf, und zwar je nach seinen Eigenschaften durch Temperaturerhöhung. Schmelzung oder Verdampfung, und gibt sie bei Unterbelastung des Transformators durch Temperaturerniedrigung, Erstarrung oder Kondensation wieder an das Isoliergas ab, welches sie an das äußere Kühlmittel durch die Kühloberflächen von d und e überträgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Transformator, der durch ein gasförmiges Isoliermittel von Atmosphärendruck oder einem höheren Druck gekühlt wird, das im Kreislauf an den Transformatorteilen und an durch ein äußeres Kühlmittel (Luft, Kühlwasser o. dgl.) gekühlten Oberflächen umläuft, dadurch gekennzeichnet, 'daß im Kreislaufe des Isoliergases noch besondere wärmespeichernde, großflächige Körper angeordnet sind, welche bei Überbelastung des Transformators die überlastwärme aus dem Isoliergas aufnehmen, speichern und sie bei Unterbelastung des Transformators wieder an das Isoliergas abgeben.
  2. 2. Transformator nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmespeichernden, großflächigen Körper als Hohlkörper ausgebildet sind, deren Inneres mit wärmespeichernden Stoffen angefüllt ist.
DE1930539112D 1930-02-10 1930-02-10 Transformator, der durch ein gasfoermiges Isoliermittel von Atmosphaerendruck oder einem hoeheren Druck gekuehlt wird, das im Kreislauf an den Transformatorteilen und andurch ein aeusseres Kuehlmittel (Luftkuehlwasser o. dgl.) gekuehlten Oberflaechen umlaeuft Expired DE539112C (de)

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DE1930539112D Expired DE539112C (de) 1930-02-10 1930-02-10 Transformator, der durch ein gasfoermiges Isoliermittel von Atmosphaerendruck oder einem hoeheren Druck gekuehlt wird, das im Kreislauf an den Transformatorteilen und andurch ein aeusseres Kuehlmittel (Luftkuehlwasser o. dgl.) gekuehlten Oberflaechen umlaeuft

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DE (1) DE539112C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746496C (de) * 1940-08-24 1944-12-22 Zuendtransformator fuer kurzfristigen, den stationaeren Zustand nicht erreichenden Betrieb
DE766051C (de) * 1938-08-30 1953-01-26 Koch & Sterzel Ag Einrichtung zur Erzeugung hoher Gleichspannungen stossartigen Charakters
US3361867A (en) * 1960-06-07 1968-01-02 Reynolds Metals Co Sectional transformer housing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE766051C (de) * 1938-08-30 1953-01-26 Koch & Sterzel Ag Einrichtung zur Erzeugung hoher Gleichspannungen stossartigen Charakters
DE746496C (de) * 1940-08-24 1944-12-22 Zuendtransformator fuer kurzfristigen, den stationaeren Zustand nicht erreichenden Betrieb
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