DE3236612C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühlanordnung für
einen Stromrichter mit Siedeflüssigkeits-Kühlung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Kühlanordnung für einen Stromrichter mit
Siedeflüssigkeits-Kühlung ist aus der US-PS 43 06 613
bekannt. Dort wird ein passives Kühlsystem vorgeschla
gen, bei dem ein Wärmeerzeuger mittels natürlicher Kon
vektion (Luftumwälzung) Wärme an einen ersten Wärmetau
scher abgibt. Über diesen ersten Wärmetauscher wird eine
Flüssigkeit aufgeheizt. In der Flüssigkeit befinden sich
latente Energiespeicher, die eine eutektische Salzlösung
enthalten. Die eutektische Salzlösung weist einen Pha
senwechsel bei 81°F auf. Ferner kann die Flüssigkeit in
einen außerhalb der wärmeerzeugenden Anlage angeordneten
zweiten Wärmetauscher strömen und dort Wärme an die Au
ßenluft abgeben. Zusätzlich sind in der Flüssigkeit
thermoelektrische Kühlmodule angeordnet. Als Flüssigkeit
kann sowohl eine Siedeflüssigkeit (FREON) als auch Was
ser Verwendung finden.
Eine Kühlanordnung für einen Stromrichter mit Siedeflüs
sigkeits-Kühlung ist desweiteren aus der US-PS 42 60 014
bekannt. Ein von einer Siedeflüssigkeit umspülter Wärme
erzeuger heizt die Siedeflüssigkeit auf und der dabei
entstehende Dampf wird über einen Wärmetauscher mittels
Kühlluft rückgekühlt.
Die Verlustleistung von Stromrichtern kann zwar auch
durch andere Kühlverfahren abgeführt werden, jedoch ist
die Siedekühlung besonders zweckmäßig, wenn als Siede
flüssigkeit ein elektrisch gut isolierendes Medium, wie
z. B. ein Fluorchlorkohlenstoff genommen wird. In diesem
Fall können die elektrische Spannung führenden Bauele
mente direkt in die Siedeflüssigkeit eintauchen, so daß
man den besten Wärmekontakt erzielt.
Bei dieser sogenannten Kesselkühlung kann die von der
Siedeflüssigkeit aufgenommene Wärme direkt über die Wan
dung des Kessel abgeführt werden. Die Wand des Kessels
soll möglichst großflächig sein, was durch Kühlrippen
erreicht werden kann. Man kann aber auch den beim Sieden
entstehenden Dampf einem separaten Wärmetauscher zufüh
ren und den Kessel z. B. aus Kunststoff herstellen, so
daß er amagnetisch aber auch thermisch gut isolierend
ist. Bei Stromrichterarten mit elektromagnetischen
Streufeldern kann ein derartiger Kessel von Vorteil
sein. Bei beiden Kesselarten kann die Wärmeabgabe an
Luft durch freie Konvektion oder durch Zwangskonvektion
erfolgen, wobei letztere günstigere Kühlbedingungen er
gibt.
Bei allen Siedeflüssigkeiten besteht ein Zusammenhang
zwischen der Siedetemperatur und dem dabei herrschenden
Druck. Evakuiert man einen Behälter und füllt die benö
tigte Menge Siedeflüssigkeit ein, so setzt sofort ein
Sieden ein, bis sich ein der Einfülltemperatur ent
sprechender Druck einstellt. Durch den Evakuierungsgrad
ist man in der Lage, die Siedetemperatur zu wählen, die
man bei ungünstigster, d. h. wärmster Umgebungstemperatur
haben will. Dieser Temperaturwert ist natürlich nur dann
einzuhalten, wenn die Verlustleistung und die thermi
schen Widerstände aufeinander abgestimmt sind.
Es kann der Fall eintreten, daß bei maximaler Verlust
leistung und maximaler Umgebungstemperatur ein thermi
scher Gleichgewichtszustand vorliegt und die Temperatur
der Umgebung, d. h. die der Kühlluft, dann weiter angeho
ben wird. Wenn dann alle anderen Bedingungen nicht ver
ändert werden, kann mit zunehmender Übertemperatur immer
weniger Verlustleistung an die Umgebung abgeführt wer
den. Sobald die Temperatur der Kühlluft der Temperatur
der Kühlfläche entspricht, ist keine Wärmeabfuhr mehr
möglich und bei weiter ansteigender Kühllufttemperatur
kehrt sich die Richtung des Energieflusses sogar um. Da
eine Umkehr des Energieflusses auf keinen Fall zugelas
sen werden kann, muß die Zwangskonvektion in einem der
artigen Fall unterbunden werden.
Es ist an sich möglich, eine weitere Kühlung durch Zu
satzeinrichtungen, z. B. Zuschalten eines Kälteaggre
gates, zu erreichen. Dafür ist jedoch eine größere Ver
sorgungsleistung erforderlich. Außerdem kann eine zu
sätzliche Kühlung durch eine direkt zur Luft wirkende
Siedekühlung ermöglicht werden. Diese zur Luft wirkende
Siedekühlung hat jedoch den Nachteil des Verlustes von
Siedeflüssigkeit und sollte daher bei einem elektrischen
Gerät, das wartungsarm bis wartungslos sein soll, nicht
in Betracht gezogen werden. Für Übertemperaturen, die
nur für eine begrenzte Zeit anstehen, sind die bisher
bekannten Anordnungen zu aufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Kühlanordnung
für einen Stromrichter mit Siedeflüssigkeits-Kühlung der
eingangs genannten Art anzugeben, bei der auch beim An
steigen der Umgebungstemperatur über den Wert der maxi
malen Umgebungstemperatur, für die die Rückkühlung der
Siedeflüssigkeit ausgelegt ist, eine zuverlässige Küh
lung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des
Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei Ansteigen der Außentemperatur über den Wert der ma
ximalen Umgebungstemperatur wird vorteilhaft ein thermi
scher Energiespeicher zugeschaltet. Eine derartige An
ordnung ist besonders wirksam, wenn ein Speichermedium
mit großer spezifischer Wärme, wie z. B. Wasser, gewählt
wird. Durch eine derartige Wahl des Speichermediums kann
erreicht werden, daß ohne eine Vergrößerung der Masse
und damit des Volumens eine größere Wärme
speicherkapazität erzielt wird.
In den Zeichnungen ist ein schematisches Ausführungsbei
spiel der Erfindung darstellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Stromrichter mit Siedeflüssigkeits
kühlung und einem zusätzlichen thermischen
Speicher;
Fig. 2 einen Wärmetauscher im Schnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1.
In einem gasdichten Kessel 1 ist bis zu einer gewissen
Höhe H Siedeflüssigkeit 2 eingefüllt. Die zu kühlenden
elektrischen Bauelemente, von denen ein Bauelement 3
dargestellt ist, befinden sich in der Siedeflüssigkeit
und sind über in der Kesselwand angeordnete gasdichte
elektrische Durchführungen 4 mit hier nicht dargestell
ten Bauelementen verbunden. Über dem Kessel 1, aber mit
ihm hydraulisch verbunden, befindet sich der Wärmetau
scher 5, in dem der aufsteigende Dampf 6 der Siedeflüs
sigkeit 2 abgekühlt wird und kondensiert.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Wärmetau
scher 5 als Drei-Kammer-Kühler ausgebildet. Die in viele
Einzelkammern aufgeteilte Luftführung 7 wird von einer
Kammer 8, in welcher der Dampf 6 der Siedeflüssigkeit 2
aufsteigt, umschlossen. Die Kammer 8 wird umgeben von
der Kammer 9, in der das Waser 10 für den zusätzlichen
thermischen Speicher geführt wird.
Mittels eines Ventilators 11, der von einem temperatur
gesteuerten Motor 12 angetrieben wird, werden die Luft
führungen 7 belüftet. An die Kammer 9 des Wärmetauschers
5 ist ein mit Wasser 10 gefüllter Speicher 13 ange
schlossen. Dieser Speicher ist bei einem geschlossenen
Kreislauf der Speicherflüssigkeit 10 als Druckspeicher
14 ausgebildet. Über ein Handventil 15 kann der Speicher
gefüllt werden. Über die Rohrleitungen 16 und 17 ist er
hydraulisch mit dem Wärmetauscher 5 verbunden. Über ein
temperaturgesteuertes Ventil 18 wird der Speicher mit
dem Wärmetauscher verbunden oder von ihm getrennt. Es
genügt meistens, wenn nur in einer Rohrleitung ein der
artiges temperaturgesteuertes Ventil angeordnet ist.
Um einen besseren Wirkungsgrad zu erreichen, kann es
zweckmäßig sein, den Stromrichter einschließlich des
Kessels mit der Siedeflüssigkeit und des Wasserspeichers
mit einer guten thermischen Isolation 19 zu umgeben. Die
Luftführung wird zweckmäßig so gewählt, daß bei Eintre
ten einer Übertemperatur außerhalb des Behälters keine
Wärmeabgabe durch Konvektion mehr auftritt, auch nicht
durch thermischen Auftrieb.
Die Erfindung kann beispielsweise bei Lokomotiven einge
setzt werden. Besonders zweckmäßig ist jedoch die Anwen
dung, wenn, wie in Nordamerika, sehr lange Güterzüge in
Mehrfachtraktion betrieben werden, d. h. der Zug wird von
mehreren Lokomotiven gezogen, wobei diese auf den Zug
verband verteilt sind. Diese Lokomotiven haben meistens
einen dieselelektrischen Antrieb. Der Dieselmotor mit
Generator stellt die Energiequelle, Elektromotoren die
Antriebsmaschinen dar, welche von siedegekühlten Strom
richtern gesteuert werden.
Diese Güterzüge verkehren auf Trassen, welche auch durch
Tunnel führen. Hierbei können Tunnelfahrten von einer
halben Stunde vorkommen. Durch die Verlustleistung der
vorlaufenden Lokomotiven wird die Tunneltemperatur der
art angehoben, daß Werte bis zu 100°C bei der letzten
Lokomotive gemessen wurden.
Bei der Fahrt im offenen Land ist bei Temperaturen bis
40°C die Luftkühlung mittels Zwangskonvektion wirksam.
Fährt der Zug in einen Tunnel ein, wird bei jeder Loko
motive die Stromrichterkühlung abgeschaltet, bei der die
angesaugte Kühlluft 40°C übersteigt. Gleichzeitig wird
das Ventil 18 geöffnet, so daß das Wasser über die Was
serkammer 9 strömen und Wärmeenergie aufnehmen kann. Ein
Kreislauf zwischen dem Speicher 13 und der Wasserkammer
9 entsteht aufgrund der Thermosyphonwirkung. Sofern sich
die Lokomotive wieder im freien Land befindet, wird das
Ventil 18 erst dann wieder geschlossen, wenn durch die
eingeschaltete Luftkühlung das Speichermedium rückge
kühlt ist.
Bekanntlich ist das Wärmespeichervermögen eines Körper
propotional seiner spezifischen Wärme, seinem Gewicht
und dem zulässigen Temperaturhub. Im Falle einer Siede
kühlung kommt noch die dem Temperaturhub proportionale
Verdampfungsenergie hinzu. Es ergibt sich somit bei ei
nem Stromrichter in Kesselausführung eine Summe von Wär
mekapazitäten, welche bei einem Speicherbetrieb in Be
tracht zu ziehen sind. Bei Stromrichter mit Halblei
terelementen liegt die Grenz-Kristalltemperatur bei etwa
120°C. Es erscheint wirtschaftlich zulässig, bei einer
maximalen Lufttemperatur von etwa 40°C außerhalb des
Tunnels eine Kristalltemperatur von 100°C anzusetzen.
Damit hat man einen normalen Temperaturhub von
100-40 = 60 K und einen Speicherhub von 120-100 = 20 K
zur Verfügung.
Von besonderer Bedeutung ist das verwendete Speicherme
dium. Im allgemeinen wird als Siedeflüssigkeit Fluor
chlorkohlenstoff mit einer spezifischen Wärme von ca.
0,95 kJ pro kg × K verwendet. Aluminium liegt etwa in
der gleichen Größenordnung, Kunststoffe darüber, Stahl
und Kupfer etwa beim halben Wert. Der gemittelte Wert
der spezifischen Wärme kann etwa zu einem Fünftel des
Wertes von Wasser eingesetzt werden. Daher ergeben sich
bei der Verwendung von Wasser als Speichermedium nur 20%
des Gewichtes und 30% des Volumens der Siedeflüssigkeit,
als wenn man nur mit Siedeflüssigkeit arbeiten würde.
Durch den besseren Wärmeübergang von Wasser gegenüber
Luft und dem schon erwähnten Speichergewinn durch Sieden
über einen Hub von 20 K ergeben sich noch weitere Mas
seneinsparungen.
Wenn der Stromrichter als Wechselrichter ausgeführt
wird, sind auch Leistungskondensatoren notwendig. Diese
Kondensatoren besitzen als Isoliermittel Öl, welches
auch innerhalb der Kondensatorwickel vorhanden sein muß.
Wenn diese Kondensatoren zu stark abkühlen, schrumpfen
die Wickel und pressen das Öl heraus. Die Untergrenztem
peratur für solche Kondensatoren liegt nicht so tief,
wie es Einsatzfälle in Ländern, wie z. B. Nordamerika mit
sich bringen. Die Kondensatoren müssen daher bei tiefen
Temperaturen geheizt werden. Die Heizung ist dann ab
schaltbar, wenn der Wasserspeicher im Kondensatorraum
untergebracht wird und auch bei tiefen Temperaturen zu
schaltbar ist. Die Luftkühlung kann abgeschaltet oder
getaktet werden.
Claims (5)
1. Kühlanordnung für einen Stromrichter, wobei die
von den Halbleiterventilen des Stromrichters produzierte
Verlustleistungswärme an eine Siedeflüssigkeit abgegeben
wird, sowie eine Rückkühlung der Siedeflüssigkeit mit
tels Kühlluft erfolgt und wobei die Rückkühlung für die
Abführung einer maximalen Verlustleistungswärme bei ei
ner bestimmten maximalen Umgebungstemperatur ausgelegt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansteigen der Um
gebungstemperatur über den Wert der maximalen Umgebungs
temperatur die Rückkühlung der Siedeflüssigkeit (2) mit
tels Kühlluft abschaltbar und gleichzeitig ein zusätzli
cher thermischer Energiespeicher (13) zur Rückkühlung
der Siedeflüssigkeit (2) zuschaltbar ist.
2. Kühlanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umschaltung von einer Rückkühlung der
Siedeflüssigkeit (2) mittels Kühlluft auf eine Rückküh
lung mittels des thermischen Energiespeichers (13) ther
moelektrisch erfolgt.
3. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zuschaltbare thermische
Energiespeicher (13) mit Wasser (10) gefüllt ist.
4. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Rückkühlung der Sie
deflüssigkeit (2) dienender Wärmetauscher (5) als Drei-
Kammer-Wärmetauscher (7, 8, 9) mit getrennten Kammern
für den Dampf der Siedeflüssigkeit, die Kühlluft und das
Medium (10) des thermischen Energiespeichers (13) ausge
führt ist.
5. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der thermische Energiespei
cher (13) bei Umgebungstemperaturen unterhalb der maxi
malen Umgebungstemperatur Wärmeenergie an seine Umgebung
abgibt.
Priority Applications (3)
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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