DE538356C - Staubsauger mit innerhalb der Saugduese drehbarem Schlagkoerper - Google Patents
Staubsauger mit innerhalb der Saugduese drehbarem SchlagkoerperInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
- A47L9/0405—Driving means for the brushes or agitators
- A47L9/0416—Driving means for the brushes or agitators driven by fluid pressure, e.g. by means of an air turbine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
- A47L9/0461—Dust-loosening tools, e.g. agitators, brushes
- A47L9/0466—Rotating tools
- A47L9/0477—Rolls
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger, bei dem innerhalb der Saugdüse ein Schlagkörper
drehbar gelagert ist und durch den den Luftbeweger antreibenden Motor in Umdrehung
versetzt wird, wie solche zur Reinigung von Teppichen Anwendung finden. Die bisher bekannt gewordenen Bauarten, bei
denen an einem Schlagkörper besondere Schlagglieder angebracht sind, haben den
ίο Nachteil, daß der Teppich geschabt wird, so
daß eine rasche Abnutzung die Folge ist.
Hier verbessert nun die Erfindung dadurch, daß der Schlagkörper durch eine besondere
Formgebung selbst die Schlagglieder bildet und daß jeder scharfe Übergang vermieden
ist.
Gemäß der Erfindung hat der Schlagkörper im Querschnitt etwa die Form einer
Ellipse und ist dabei nach einer Schraubenfläche gestaltet, d. h. die einzelnen Querschnitte
sind gegeneinander verdreht, so daß über die ganze Länge des Schlagkörpers eine solche \?erdrehung erreicht ist, daß der zu
bearbeitende Teppich nicht etwa über die ganze Länge des Schlagkörpers zugleich abgeschlagen
bzw. unmittelbar darauf angesaugt wird, daß vielmehr ein fortgleitendes Abschlagen und Ansaugen stattfindet.
Die Steigung, d. h. das Maß der Verdrehung, kann je nach der Länge des Schlagkörpers
gewählt werden. Beispielsweise hat sich für einen Schlagkörper der üblichen Breite
eine Verdrehung von etwa i8o° als geeignet erwiesen.
Der Schlagkörper kann dabei, wie üblich, in zwei Einzelkörper unterteilt sein, die ihren
Antrieb von der Mitte aus durch eine kleine Riemenscheibe erhalten. Die beiden Einzelschlagkörper
können sich dann gegenseitig fortsetzen, derart, daß über die ganze Breite eine durchgehende Schraubenfläche gebildet
ist, die nur in der Mitte eine Unterbrechung für den Antrieb aufweist, oder aber die beiden
Hälften können auch gegenläufig ausgeführt sein. Die Achse des ersten Querschnitts
an einem Ende des Schlagkörpers kann gegenüber der Achse des letzten Querschnitts am
anderen Ende eine Verdrehung, z. B. um 18o°, aufweisen.
Damit ist ein Schlagkörper von ausgezeich- go
neter Leistungsfähigkeit bei schonender Behandlung des Teppichs geschaffen, der dabei
den Vorteil der einfachen Herstellung aufweist.
Im Verfolg des Erfindungsgedankens ist dann eine besondere Art der Anordnung der
Bürsten vorgesehen. Einmal kann diese so erfolgen, daß über die ganze Breite des
Schlagkörpers an den in radialer Richtung am meisten zurückliegenden Teilen des Schlagkörpers
Borstenreihen eingesetzt sind, die dann jeweils entsprechend gegeneinander versetzt
sind. Dann kann die Ausführung auch so erfolgen, daß der Schlagkörper der
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Länge nach geteilt ist, so daß ein Einsetzen der Borstenreihen in die Schlagkörper ohne
besondere Fassung ermöglicht ist. Dann ist erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen, die
Bürsten in die vorspringende Linie der Schlagkörper hineinzu verlegen, so daß dann
jeweils der vorspringende Teil der Schlagkörper, d. h. die eigentlichen Schlagglieder,
z. B. über die Hälfte, ihrer Länge weggenommen und durch Bürsten ersetzt sind. Damit
ist eine besonders schonende und dabei doch intensive Einwirkung der Bürsten auf den
Teppich erreicht.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt in Seitenansicht zum Teil im senkrechten Mittenschnitt einen vollständigen
Staubsauger.
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch die Saugdüse, in der der Schlagkörper untergebracht
ist.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt in Aufsicht eine andere Ausbildung eines Schlagkörpers.
Fig. 5 zeigt denselben Schlagkörper um 900
gedreht.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 4.
Fig. 7 zeigt in der Darstellung nach Fig. 2 eine weitere Ausführungsform mit anders
angeordneten Bürstenreihen.
Fig. 8 ist ein Querschnitt nach der Linie E-F der Fig. 7.
Es ist α das Gehäuse des Staubsaugers, in
dem der nur angedeutete Motor b sitzt, der den Luftbeweger c antreibt. Ferner treibt
der Motor b durch die Verlängerung d seiner Antriebswelle durch einen als Riemenscheibe
wirkenden Zapfen e z. B. mit Hilfe eines Gummiriemens / den Schlagkörper an. Dieser
Schlagkörper ist in dem Düsengehäuse g in nach unten offenen Lagerflächen mit Zapfen
in Kugellagern h gelagert, die mit Abflachungen Zi1 versehen sind. Diesen Abflachungen
entsprechen die Lagerflächen ini Düsengehäuse. Nach unten sind die Kugellagerkapseln
dann durch einen lösbaren Rahmen r gehalten, der mit Bolzen s versehen ist, die
an der Überseite des Gehäuses g Muttern t tragen. Nach Lösen des Rahmens r können
statt des Schlagkörpers Bohnerbürsten eingesetzt werden. Der Schlagkörper besteht
aus zwei gleichen Einzelschlagkörperri i und k, die in der Mitte durch, eine Riemenschieibie tn
getrennt sind, auf der der Riemen / läuft. Die beiden Schlagkörper i und k haben die
aus den Fig. 3, 6 und 8 bzw. zum Teil aus Fig. ι ersichtlichen Querschnitte, d. h. es
handelt sich um Körper, deren Oberfläche eine Schraubenfläche darstellt, die durch Verdrehung
einer näherungsweise elliptischen bzw. eiförmigen Grundform gewonnen ist. Der aus den beiden Einzelschlagkörpern i
und k zusammengesetzte Schlagkörper i, k kann aufgefaßt werden als Walze von etwa
elliptischem Querschnitt mit in Richtung der " großen Achse angesetzten etwas abgerundeten
Spitzen, wobei die einzelnen Querschnitte dieser Walze gegeneinander verdreht sind, z.B.
so, daß die eine Achse der Ellipse im ersten Querschnitt mit derselben Achse der Ellipse
im letzen Querschnitt einen Winkel von i8o° bildet. Die beiden Körper i, k, die durch die
Riemenscheibe m getrennt sind, sind so ausgebildet, daß sie sich gegenseitig fortsetzen,
d. h. die Schraubenflächen gehen ohne Versetzung, abgesehen von der kurzen Unterbrechung
durgh die Riemenscheibe tn, ineinander über. Die Schlagkörper i und k sind So
in Richtung der kleinen Ellipsenachse teilweise mit Borstenreihen M1 bzw. w„ versehen,
die um i8o° gegeneinander versetzt sind. Bei
der Ausführung nach Fig. 2 und 3 sind die Borsten durch geeignete Fassungen 0 zusammengehalten
und auf den Schlagkörpern i und k mit Schrauben p befestigt. Um die
Borstenreihen befestigen zu können, ohne daß besondere Fassungen in den Schlagkörper
eingelassen zu werden brauchen, ist eine Unterteilung des Schlagkörpers in zwei Teile
der Länge nach vorgesehen, so wie dies aus Fig. 4, 5, 6 ersichtlich ist. Die beiden Teile
sind mit Ji1 und M2 bezeichnet. Sie sind als
Hohlkörper ausgebildet. Die Teilung erstreckt sich nicht über die ganze Länge, und
der Teil w, ist demgemäß an 'den Enden in
den vollen Körper ut eingelassen, so daß ein
guter Halt erreicht ist. Die Bohrungen für die Borstenbündel sind konisch. Sie gestatten
ein Einziehen nach der bei Bürsten üblichen Art. Die Verbindung der beiden Teile erfolgt
durch Schrauben j.
Bei der Ausführung nach Fig. 7 und 8 sind die Bürsten in die vorspringende Kante der
Schlagkörper eingesetzt, d.h. die äußerste, am weitesten von der Drehachse abliegende
Kante der Schlagkörper, die ja erfindungsgemäß eine starke Abrundung aufweist, ist
jeweils über einen Teil ihrer Länge abgenommen und durch eine Bürste ersetzt. Bei
den Einzelschlagkörpern, die entsprechender Ausführung nach Fig. 7 mit i und k bezeichnet
sind, ist die vorspringende Kante, die die Bezeichnung y trägt, jeweils etwa über die
Hälfte der Länge abgenommen, und in den damit frei gewordenen Raum sind dann Bürstenreihen
eingesetzt. Diese Bürstenreihen ζ liegen einander, wie z. B. aus Fig. 1 bei dem
Schlagkörper k ersichtlich, um i8o° gegenüber.
Die Bürstenreihen 2, die zweckmäßig auf einer besonderen Fassung S1 sitzen, sind
sowohl nach innen als nach außen nicht ganz durchgeführt. Nach außen ist beim Übergang
in die Lagerzapfen h noch über ein gewisses Stück I1 der Lagerkörper i voll belassen.
Ebenso weist der Lagerkörper k noch ein kurzes volles Stück Ze1 beim Übergang in
den Lagerzapfen h auf. Ferner sind die Borstenreihen s auch nach der Mitte nicht vollständig
durchgeführt, so daß beim Übergang
ίο in die Riemenscheibe» noch ein volles
Stück k„ verbleibt. Das Saugdüsengehäuse g
hat auf seiner Vorderseite einen Decke/ q, so daß sowohl der Schlagkörper als auch der
Riementrieb e, f, m zugänglich wird.
Die Schlagkörper bestehen zweckmäßig aus Nichtmetall, z. B. aus Holz oder einem geeigneten
formbaren bzw. preßbaren Baustoff, z. B. einem Kasein- oder Teerprodukt.
Claims (13)
- Patentansprüche:i. Staubsauger mit innerhalb der Saugdüse drehbar gelagertem Schlagkörper, der durch den Luftbeweger angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der walzenförmige Schlagkörper unrund ist und die einzelnen näherungsweise elliptischen Ouerschnittsflächen gegeneinander verdreht sind.
- 2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Achsen der ersten und letzten Querschnittsfläche gegeneinander etwa i8o° beträgt.
- 3. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper in an sich bekannter Weise durch eine Riemenscheibe in zwei Einzelschlagkörper unterteilt ist und sich deren üuerschnittsflächenverdrehung gegenseitig gleichsinnig fortsetzt.
- 4. Schlagkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einzelschlagkörper gegenläufige Verdrehung aufweisen.
- 5. Schlagkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in den Schlagkörper in den gegen die wirksame Außenkante zurückliegenden Flächen Borstenreihen eingesetzt sind.
- 6. Schlagkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper axial in zwei durch Schrauben miteinander verbundene Teile zerlegt ist, durch die die Bohrungen für die Bürsten durchgehen.
- 7. Schlagkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagkörper hohl ausgebildet ist.
- 8. Schlagkörper nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung nicht über die ganze Länge des Schlagkörpers durchgeführt ist.
- 9. Schlagkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenreihen in der Linie der. vorspringenden Kante des Schlagkörpers angeordnet sind.
- 10. Schlagkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenreihen sich jeweils nur über einen Teil der vorspringenden Kante des Schlagkörpers erstrecken und gegeneinander versetzt sind.
- 11. Schlagkörper nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die• äußerste Kante der Schlagkörper im Bereich der Borstenreihen so weit zurückgesetzt ist, daß die Borstenenden etwa bündig mit der äußersten Kante des Schlagkörpers verlaufen.
- 12. Schlagkörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenreihen jeweils nicht bis zu den Enden des Schlagkörpers bzw. der Einzelschlagkörper reichen und demgemäß der volle Querschnitt der Einzelschlagkörper an ihren Enden beibehalten ist.
- 13. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugellagerkapseln, in denen der Schlagkörper mit Zapfen läuft, mit Abflachungen versehen sind und in entsprechenden, nach unten offenen Führungen des Düsengehäuses liegen, die durch einen lösbar befestigten Rahmen geschlossen werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE538356T | 1930-04-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE538356C true DE538356C (de) | 1931-11-13 |
Family
ID=34122360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930538356D Expired DE538356C (de) | 1930-04-06 | 1930-04-06 | Staubsauger mit innerhalb der Saugduese drehbarem Schlagkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE538356C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3766398A1 (de) * | 2019-07-19 | 2021-01-20 | BSH Hausgeräte GmbH | Bürstenrollenstab für eine reinigungsvorrichtung |
WO2022242851A1 (de) * | 2021-05-19 | 2022-11-24 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Bodendüsenvorrichtung und saugreinigungsgerät |
-
1930
- 1930-04-06 DE DE1930538356D patent/DE538356C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3766398A1 (de) * | 2019-07-19 | 2021-01-20 | BSH Hausgeräte GmbH | Bürstenrollenstab für eine reinigungsvorrichtung |
WO2022242851A1 (de) * | 2021-05-19 | 2022-11-24 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Bodendüsenvorrichtung und saugreinigungsgerät |
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