DE537011C - Fahrzeugrad - Google Patents

Fahrzeugrad

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DE537011C
DE537011C DET32132D DET0032132D DE537011C DE 537011 C DE537011 C DE 537011C DE T32132 D DET32132 D DE T32132D DE T0032132 D DET0032132 D DE T0032132D DE 537011 C DE537011 C DE 537011C
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Germany
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wheel
road
rail
rail wheel
disc
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/02Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on the same axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Fahrzeugrad Zur Bewältigung des Frachtverkehrs in dem durch die neuzeitlichen Verhältnisse bedingten Umfange hat sich besonders bei großen Eisenbahnstationen und Verkehrszentren die Notwendigkeit ergeben, von Motorwagen und insbesondere von Motorlastwagen einen ausgiebigeren Gebrauch zu machen. Zu diesem Zwecke hat man vorgeschlagen, den Eisenbahnsagen oder Motorwagen so einzurichten, daß er sowohl auf den gewöhnlichen Eisenbahnschienen als auch auf der Straße benutzt werden kann.
  • Es ist bereits bekannt, zu diesem Zwecke die Schienenräder so auszubilden, daß das Straßenrad auf den Laufkranz des Schienenrades aufgesetzt werden kann. Hierbei ist es wesentlich, daß die Fläche, mit der das Straßenrad auf dem Schienenrad lagert, nicht in den Bereich von dessen Lauffläche aufsitzt, da diese bei Abnutzung abgedreht werden muß. Gemäß der Erfindung ist deshalb das Sraßenrad gegen die innere Felgenfläche oder benachbarte innere Teile der Radscheibe des Schienenrades abgestützt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht mehrere Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung.
  • Abb. i ist ein Schnitt, welcher den grundlegenden Gedanken der Erfindung verkörpert, nämlich das Straßenrad gegen den inneren Teil der Felge des Schienenrades abzustützen. Aus dieser Abb. i ist auch ersichtlich, daß der Laufkranz des Schienenrades auch nach erheblicher Abnutzung keinerlei Einfluß auf die Befestigung des Straßenrades ausüben kann. - Der normale Umriß des Schienenrades ist punktiert eingezeichnet. Abb. 2 ist ein senkrechter Querschnitt durch ein Schienenrad mit abnehmbarem und aufsetzbar ein Straßenrad in einer ein schnelles und einfaches Aufsetzen und Abnehmen des Straßenrades ermöglichenden Ausführungsform.
  • Abb. 3, 4. und 5 sind Einzelansichten des Schienenrades und des Straßenrades, wobei Abb. 3 und q. die neue Anordnung nur in der Nähe des Umfanges des Rades zeigen.
  • In Abb. 3, q. und 5 sind ferner verschiedene Ausführungsformen des Straßenrades dargestellt.
  • Abb. C ist ein Schnitt ähnlich wie Abb. 2 und zeigt eine weitere Ausführungsform des Straßenrades und seiner Befestigung auf dem Schienenrade.
  • Abb. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform des Straßenrades mit Gummibereifung. Abb.9 zeigt eine Ausführungsform des Straßenrades mit aus letzterem herausgepreßter Sitzfläche, welche beim Aufsetzen des Straßenrades mit einer entsprechenden Fläche des Schienenrades in Berührung kommt.
  • Abb. io ist eine Seitenansicht zu Abb. g. Abb. ii zeigt eine weitere Ausführungsform des Straßenrades, um einen sicheren und festen Schluß zwischen dem Straßenrad und dem Schienenrad zu erzielen und eine gegenseitige Verdrehung dieser beiden Teile auszuschließen.
  • Abb. i i a ist.eine Einzelansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie 11 a-iia der Abb. i i. Abb. 12 ist ein Schnitt, welcher eine weitere Ausführungsform des Straßenrades zeigt, wobei die zur Befestigung dienenden Glieder Teile des Straßenrades bilden. Ab ix 13 ist im Schnitt eine weitere Ausführungsform des Straßenrades, wobei dieses auf der Nabe des Schienenrades aufsitzt.
  • Abb. 14, 15, 16 und 17 sind Schnitte von weiteren Ausführungsmöglichkeiten der Bauart des Straßenrades, insbesondere mit Rücksicht auf schnelles und leichtes Abnehmen und Aufsetzen.
  • Erfindungsgemäß wird das Straßenrad H in erster Linie so eingerichtet, daß es auf ein normales Eisenbahnwagenrad oder Schienenrad C aufgesetzt werden kann. Letzteres besteht aus der Felge i, deren Umfang, wie üblich, an der äußeren Radseite die kegelige Lauffläche 2 und an der inneren Radseite den Spurkranz 3 trägt. Das Straßenrad ist gemäß der Erfindung so eingerichtet, daß die der Abnutzung unterworfenen Teile des Schienenrades, also hauptsächlich die Lauffläche und der Spurkranz selbst, in keiner Weise als Trag- oder Befestigungsflächen für das Straßenrad dienen. Bei Abnutzung des Schienenrades an der Lauffläche oder am Spurkranz wird also die Sitzfläche für das Straßenrad keinesfalls beeinflußt, so daß letzteres auf stark abgenutzte Schienenräder ebenso sicher und fest aufgesetzt werden kann wie auf neue oder weniger abgenutzte Räder. Das Straßenrad H besteht vorzugsweise aus einem verhältnismäßig starken, die Lauffläche 4 tragendenKranze mit zylindrischer Lauffläche 5, die sich zum Fahren auf Straßen eignet.
  • Bei einem Teile der verschiedenen Ausführungsformen überlappt die Lauffläche des Straßenrades, wie z. B. Abb, i zeigt, die Lauffläche 2 des Schienenrades, ohne aber mit den der Abnutzung unterworfenen Teilen des Schienenrades, d. h. der Lauffläche 2 oder dem Spurkranz 3, irgendwie in Berührung zu kommen. Auf diese Weise wird die Befestigung des Straßenrades vollkommen unabhängig von dem Grade der Abnutzung des Schienenrades, selbst für den Fall, daß sich letzteres bis zu der äußersten zulässigen Grenze abgenutzt haben sollte. An die Lauffläche 4 des Straßenrades schließt sich nach innen zu der Teil 6 an, welcher sich, wie Abb. i zeigt, gemäß der Erfindung an die Innenfläche der Felge des Schienenrades anlegt, derart, daß ein Befestigungslappen 7 entsteht, der sich mit seiner Sitzfläche 8 gegen die Innenseite der Felge des Schienenrades anlegt. Zur Befestigung des Straßenrades auf dem Schienenrade können beliebige Mittel verwendet werden. Diese bestehen nach Abb. i aus dem vom Kranze des Straßenrades nach innen zu sich erstreckenden Flansch 9, welcher an einer Befestigungsplatte io o. dgl.- befestigt wird. Letztere sitzt mit Spielraum auf einem mit Gewinde versehenen Nabenfortsatz i i des Schienenrades. Auf diesem als Spindel dienenden N abenfortsatz i i sitzt die Mutter 12, weiche erforderlichenfalls mit einem Sperrgliede i ja (Splint 1 ja o. dgl.) ausgerüstet wird.
  • Die Bauart nach Abb. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. i nur durch das Profil des Straßenradkranzes.
  • Nach Abb. 3 sitzt der Befestigungslap-pen 7a des Straßenrades kegelig auf der ebenfalls kegeligen inneren Fläche der Felge des Schienenrades, während nach Abb. 4. die Berührungsfläche a zwischen Straßenrad und Schienenrad noch weiter beschränkt wird.
  • Nach Abb. 5 setzt sich der innere Teil des Straßenrades nach der Radachse zu fort und bildet einen vereinigten Halte- und Druckflansch 9a, welcher bei 2o mit der Scheibe des Schienenrades in Berührung kommt.
  • Nach Abb.6 wird der Straßenlaufkranz einfach mit einem ringförmigen Ansatz oder Flansch 62 ausgerüstet, welcher sich bei x an die Innenfläche der Felge des Schienenrades kegelig anlegt. Auch in diesem Falle wird stets ein Spielraum zwischen dem Straßenrad und den der Abnutzung unterworfenen Flächen des Schienenrades erhalten.
  • Als Straßenlaufkranz können die gesamten, in Abb. i bis 6 gezeigten Arten von Laufkränzen oder Laufflächen benutzt werden. Ferner können in jedem Falle pneumatische oder massive Gummireifen auf den Umfang des Straßenlaufkranzes aufgelegt werden, wie bei der Ausführungsform nach Abb. 7 und 8 gezeigt wird. Der massive Gummireifen 71 in Abb. 7 ist auf dem entsprechend gestalteten Umfange 72 des Straßenrades befestigt. Nach Abb. 7 ist die Scheibe 73 des Straßenrades, wie bei 74 gezeigt ist, steil nach innen eingebogen und bildet so eine Sitzfläche, mit welcher sich die Scheibe des Straßenrades gegen die innere Fläche _des Kranzes des Schienenrades i legen kann. Nach Abb. 8 ist das Straßenrad so eingerichtet, daß sein Umfang 78 zur Aufnahme eines doppelten, d. h. zweispurigen, massiven Gummireifens 79 dient. Ferner ist die Scheibe 8o des Straßenrades mit einer schrägen Sitzfläche 81 ausgestattet, welche sich, ähnlich wie der Teil 74, nach Abb. 7 gegen die innere Fläche der Felge des Schienenrades C anlegt. Nach Abb.8 sitzt die Scheibe des Straßenrades mittels der I\Tabe 82 und eines Gewindes auf dem vorspringenden Teil der Nabe 77 des Schienenrades C auf.
  • Nach Abb. 9 und io ist die Scheibe 83 des Straßenrades an mehreren Stellen eingestanzt oder eingedrückt, so daß Auflagestücke 84 gebildet werden, welche sich mit ihren schrägen Flächen 85 gegen die kegelige Innenfläche der Felge und der Scheibe des Schienenrades C legen. N ach Abb. i i und i 1a wird der scheibenförmige Ansatz des Kranzes des Straßenrades so ausgebildet, daß eine vorspringende Zunge oder Lippe 96 entsteht, welche sich an ihrer ausgehöhlten Stelle gegen einen Vorsprung 97 auf der Felge des Schienenrades legt, wodurch das Straßenrad und das Schienenrad gegen gegenseitige Drehung gesichert werden.
  • Nach Abb. 12 und 13 ist das Rad in einer Ausführung gezeigt, bei welcher möglichst wenig Teile verwendet 1t-erden. Nach Abb. i2 ist der Ouerschnitt des Schienenrades und des Straß" nrades im wesentlichen $-förmig. An seinen Umfange trägt das Straßenrad die Lauffläche 98, welche flanschartig das Schienenrad übergreift und in seinem Abstand Tiber der Lauffläche 2 des Schienenrades liegt. In diesem Falle wird die Berührungsfläche zwisch:n der Scheibe 99 des Straßenrades und dein Schienenrade möglichst groß, wie bei ioo gezeigt ist. Der innere, nach der Nabe zu laufende Teil ioi des Straßenrades wendet sich wieder nach außen und wird hier durch eine Mutter rot festgehalten, welche auf der mit Gewinde versebenen Nabe io5 des Schienenrades sitzt.
  • -Nach Abb. 13 ist das Straßenrad in seinen Querschnitt im wesentlichen T-förmig und sitzt mit seiner Nah.io4. mit Gewinde auf der -Nahe 105 des Schienenrades. Nach Abb. :3 ist ferner die Scheibe 103 des Stralicnrades an passenden Stellen eingestanzt o. d'-I., so daß Vorsprünge io6 entstehen, «-elche finit ihrer schrägen Fläche io7 sich gegen die kegelige Fläche der Scheibe des Schienenrades C legen.
  • -Nach Abb. i @. ist das Straßenrad an seinem Umfange zur Aufnahme eines Gummireifens 117 eingerichtet, wie bei 116 angedeutet ist. L'in einen richtigen Sitz für das Straßenrad vorzusehen, werden aus der Radsc'ieibe d:-s ersteren an geeigneten Stellen Stücke i 18 ausgepreßt oder ausgestanzt, deren Stirnfliichen gegen die innere Fläche i i8 der Felge des Schienenrades stoßen. Im wesentlichen die gleiche Ausführungsform wie in Abb. 14 ist in Abb. 15 gezeigi. Hier ist das Straßeniad schmaler ausgeführt, wenn z. B. nur ein einfacher Guminircifen I 17a verwendet werden soll.
  • Nach Abb. 16 ist die Radscheibe 124 des Straßenrades über den größten Teil ihres Radius ausgestanzt oder ausgepreßt, so daß eine besonders große Sitzfläche bei 125 entsteht, welche mit der kegeligen Innenfläche i26 der Felge des Schienenrades C in Ber ührung kommt. Die Ausführungsform nach .bb. i,~ unterscheidet sich von der nach Abb. 16 nur dadurch, daß die Radscheibe 127 des Straßenrades die ausgestanzten oder ausgepreßten Stellen 128 aufweist, welche mit der kegeligen Fläche 129 am Schienenrade zusammenkommen.

Claims (6)

  1. hATrsNTANsI'PÜciir: i. Fahrzeugrad, das durch Äufsetzen eines Straßenrades auf ein Schienenrad zur abwechselnden Benutzung auf Schienen und Straßen geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Straßenrad gegen die innere Felgenfläche oder benachbarte innere Teile der Radscheibe des Schienenrades abgestützt ist.
  2. 2. Fahrzeugrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Straßenrad (H) entsprechend der inneren Fläche der Felge des Schienenrades (C) gewölbt ist (7%) und an dieser Stelle sich gegen das Schienenrad anlegt (Abb. 7).
  3. 3. Fahrzeugrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Scheibe (8o) des Straßenrades einen Absatz (8i) trägt, welcher nach dem Aufschrauben des Straßenrades eine mit der inneren Fläche der Felge des Schienenrades (C) in Berührung kommende Sitzfläche bildet (Abb. 8). .I.
  4. Fahrzeugrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Scheibe des Straßenrades Vorsprünge (84. bzw. i o6, 118, 125, 128 ) mit einer Sitzfläche (85 bzw. 107, 119, 126, 129) herausgestanzt oder -gedrückt sind, die sich der kegeligen Form des inneren Felgenrandes des Schienenrades anschließt (Abb.9, io, 10, 13 bis 17).
  5. Fahrzeugrad nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (99) des Straßenrades im Ouerschnitt $-förmig gestaltet ist und sich an die ähnlich gestaltete Innenfläche (i oa) der Scheibe des Schienenrades (C) anlegt, und daß das Andrücken des Straßenrades gegen das Schienenrad durch eine auf den Nabenfortsatz (io5) des Schienenrades aufgeschraubte Mutter (io2) erfolgt (Abb. i2).
  6. 6. Fahrzeugrad nach Anspruch i, 3, .I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radscheibe des Straßenrades als Nabe (82 bzw. io4) ausgebildet ist, welche mit Gewinde auf dem N abenfortsatz (77 bzw. io5) des Schienenrades sitzt (Abb. 8, i3).
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