DE536136C - Um genau 180íÒ schwenkbarer und verriegelbarer Drehtisch fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents
Um genau 180íÒ schwenkbarer und verriegelbarer Drehtisch fuer WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Die Einrichtung ist für Fräs-, Bohr- und Ausbohrarbeiten bestimmt und soll gewissermaßen
als Universalwerkzeug dienen.
Sie ist mit dem Drehtisch einer Werkzeugmaschine vereinigt für die Erzielung absoluter
Genauigkeit der Winkeleinstellung des Drehtisches, derart, daß diese genau i8o° beträgt,
wenn zwecks der Bearbeitung zweier paralleler, gegenüberliegender Flächen ein und desto
selben Arbeitsstückes der Drehtis'ch um eine halbe Umdrehung weiterbewegt wird.
Die bis heute gebräuchlichen Behelfe ergeben keine befriedigende Lösung. Wenn
z. B, wie häufig üblich, die Drehung des Tisches durch einen beweglichen Anschlag
begrenzt wird, der mit dem beweglichen Teil fest verbunden ist, dessen Verstellbarkeit
durch zwei feststehende Anschläge des ruhenden Tisches der Maschine (oder umgekehrt)
bestimmt ist, so erweist sich die bekannte Einrichtung deshalb als unbefriedigend, weil
das Anhalten der Drehbewegung des Tisches ganz unvermeidlich eine Erschütterung erzeugt,
welche eine Unstimmigkeit des Anas Schlages hervorruft.
Gemäß der Erfindung weist der um genau i8o° schwenkbare und verriegelbare Drehtisch
für Werkzeugmaschinen die Eigenart oder Besonderheit auf, daß zwei mit Bezug
auf die Drehachse des Tisches einander gegenüberliegende Anschläge mit parallelen
und genau gleich weit voneinander entfernten Anschlagsflächen vorgesehen sind, gegen
die sich ein Klemmstück anlegt, welches in der Weise ausgebildet ist, daß die Ver-Schiebung
der Anschlagsflächen des Klemmstückes stets parallel zu sich selbst erfolgt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι zeigt den Tisch, der sich um einen
festen Drehpunkt bewegt Auf der Oberseite des Tisches 1 sind die üblichen T-förmigen
Nuten für die Befestigung zu bearbeitender Werkstücke vorgesehen.
Am Tisch sind zwei konisch gestielte Anschläge 3 und 4 mittels Muttern 5, 6 befestigt.
Diese Anschläge stehen unten am Tisch vor, und ihre vorstehenden Teile sind als Parallelepipede
ausgebildet, deren beide Seiten 7,8 und 9, 10 genau parallel zueinander und
durch einen Abstand voneinander getrennt sind, der, was übrigens leicht erreichbar ist,
auf beiden Anschlägen 3, 4 genau gleich groß ist. In dem Gestell 11, welches den
Tisch ι trägt, und in seinem Drehzapfen 2 ist eine geradlinige Nut vorgesehen, in welcher
das Glied 12 durch ein Zahnrad 14 und feine Zahnstange 13 verschoben werden kann.
Die Verschiebung könnte übrigens durch eine beliebige andere Anordnung bewerkstelligt
werden.
Das Glied 12, welches auf seinen Seiten 16, 17 in den Nuten wänden geführt ist, weist
zwei vorstehende Zapfen 18, 19 auf, deren mit Bezug auf 12 schräge Seiten in einer
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Verlängerung zueinander angeordnet sind. Infolge der Schiefheit dieser Zapfen 18, 19 mit
Bezug auf die Richtseiten 16,17 des Gliedes 12 bilden sie ein Keilelement gegenüber jenen
Seiten und drücken kräftig auf die Seitenflächen 8, 10 der Zapfen 3, 4, wenn das Glied
12 in der entsprechenden Richtung verschoben wird.
Infolge dieses Druckes, der sich auf beiden Seiten des Drehzapfens 2 ergibt, wird
der Tisch sicher in seiner Stellung festgehalten und gleichzeitig jedes Spiel im Zapfen 2
ausgeschaltet, weil der Tisch einem Radialschub unterworfen ist. Die gleichzeitige
Berührung der Flächen der im Tisch vorgesehenen Zapfen und derjenigen, welche mit
den Keilen ein einziges Stück bilden, bestimmt die Größe der Winkelbewegung des Tisches.
ao Wenn man das Glied 12 nach links verschiebt,
entfernen sich die Zapfen 18, 19 des Gliedes 12 von den Flächen 8 und 10 der Anschläge,
und der Tisch 1 kann frei gedreht werden. Wenn er ungefähr eine halbe Umdrehung
gemacht hat und man dann das Glied 12 nach rechts zurückschiebt, so driikken
die Zapfen 18, 19 auf die Seiten 9, 7 der Zapfen 3, 4, wodurch der Tisch 1 verriegelt
ist wie vorher. Da anderseits die Dicke der parallelepipedischen Teile der Zapfen 3, 4 genau
gleich groß sind, so hat der Tisch ganz genau eine halbe Umdrehung gemacht, und zwar auch dann, wenn die Mitten der Zapfen
3,4 sich nicht genau auf dem gleichen Durchmesser befinden, welcher durch die
Mitte des Drehzapfens 2 geht.
Es ist viel leichter, auf mechanischem
Wege eine gleiche Dicke der Zapfen 3, 4 zu erzielen, als wenn man diese Zapfen auf
den gleichen Durchmesser einstellen müßte; es wird dadurch eine größere Genauigkeit
unter Aufwendung geringerer Mühe erreicht.
Es können andere Zapfenpaare ähnlich
den Zapfen 3, 4, die fest mit dem Drehtisch
♦5 verbunden sind, vorgesehen werden, falls man
wünscht, den Tisch in anderen Drehwinkeln zu verriegeln.
Dasselbe Prinzip kann auch dann verwirklicht werden, wenn man die Rollen vertauscht,
d. h. \venn man z. B. statt die Zapfen über die beiden wichtigen Teile vorstehen zu lassen,
sie durch ein vorstehendes Zapfenpaar ersetzt, welches in eine Nut mit parallelen
Seiten eintritt, die entweder in dem geradlinigen verschiebbaren Glied 12 oder aber im
Drehtisch vorgesehen ist.
Auch durch eine andere Ausführungsform läßt sich der gleiche Erfolg erreichen.
Gewöhnlich werden die Drehtische von Werkzeugmaschinen durch eine Schnecke
verstellt, welche in eine Verzahnung des Tisches eingreift. Diese Schnecke ist in
Abb. 3 mit 23 bezeichnet. Da die Schnecke ein nicht umkehrbares Glied darstellt, ein
Umstand, welcher der Einstellungswirkung der Anschläge 18, 19 auf die Köpfe der Zapfen 3,4 hinderlich, wäre, ist es unerläßlich,
daß im Augenblick des Klemmens von Glied 12 (Verschiebung nach, rechts gemäß den
Abb. ι und 2) die Schnecke selbsttätig unabhängig wird von der Verzahnung desTisch.es,
so daß dieser dann freigegeben und ihm ermöglicht wird, der Wirkung der Keile 18, 19
frei zu folgen.
Eine dieses Prinzip verwirklichende Ausführungsform ist in Abb. 3 dargestellt. Eine
mit dem Schiebeglied 12 fest verbundene
Stange 22 wirkt auf das Glied 24, welches der Schnecke 23 als Lager dient. Dieses
Lagerstück 24 kann um eine senkrechte Achse so geschwenkt werden, daß die Schnecke 23
die Verzahnung 15 des Tisches freigibt.
Jedes andere System eines Schiebegliedes oder Scharniers erlaubt, praktisch das gleiche
Resultat zu erreichen; der Vorteil besteht eben darin, daß der Keilträger 12 und die
Schnecke 23 voneinander abhängig gemacht werden.
Das Prinzip der Entkupplung der Steuerglieder des Tisches kann auch auf der An-Wendung
eines anderen Mechanismus als einer Schnecke beruhen. Wenn der Antrieb
z. B. mittels konischer Verzahnung erfolgt, so könnte die Stange 22 den konischen Kolben
verschieben, welcher in einen konischen Zahnkranz eingreift, der in den Unterteil des
Tisches eingeschnitten ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Um genau i8o° schwenkbarer und verriegelbarer Drehtisch für Werkzeugmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in bezug auf die Drehachse des Tisches einander gegenüberliegende Anschlage mit parallelen und genau gleich weit voneinander entfernten Anschlagsflächen (7, 8 bzw. 9, 10) vorgesehen sind, gegen die sich ein Klemmstück (12) anlegt, welches in der Weise ausgebildet ist, daß die Verschiebung der Anschlagsflächen (20, 21) des Klemmstückes (12) stets parallel zu sich selbst erfolgt.
- 2. Drehtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich gegen die An-Schlagsflächen (8, 10 bzw. 7, 9) der Anschläge (3 und 4) des Tisches (1) gleichzeitig zwei Anschlagsflächen (20, 21) eines Klemmstückes (12) anlegen, welches in einem geringen Winkel zur Ebene der Anschlagsflächen (20, 21) verschiebbar ist.3· Drehtisch nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das längsverschiebbare, die Einstellung und das Festklemmen des Tisches (1) bewirkende Klemmstück (12) mit den Einrichtungen zum Drehen des Tisches (22, 23, 24) so gekuppelt ist, daß diese, bevor die Anschlagsflächen (20, 21) des Klemmstükkes (12) zur Wirkung kommen, ausgeschaltet werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES86252D DE536136C (de) | 1928-07-01 | 1928-07-01 | Um genau 180íÒ schwenkbarer und verriegelbarer Drehtisch fuer Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES86252D DE536136C (de) | 1928-07-01 | 1928-07-01 | Um genau 180íÒ schwenkbarer und verriegelbarer Drehtisch fuer Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE536136C true DE536136C (de) | 1931-10-19 |
Family
ID=7512878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES86252D Expired DE536136C (de) | 1928-07-01 | 1928-07-01 | Um genau 180íÒ schwenkbarer und verriegelbarer Drehtisch fuer Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE536136C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0111368A2 (de) * | 1982-12-07 | 1984-06-20 | COMAU S.p.A. | Vorrichtung zur Positionierung und Verriegelung einer Werkstückpalette in einer Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine |
FR2538286A1 (fr) * | 1982-12-23 | 1984-06-29 | Rhone Isere | Plateau tournant pour machine de montage ou d'usinage |
-
1928
- 1928-07-01 DE DES86252D patent/DE536136C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0111368A2 (de) * | 1982-12-07 | 1984-06-20 | COMAU S.p.A. | Vorrichtung zur Positionierung und Verriegelung einer Werkstückpalette in einer Spannvorrichtung einer Werkzeugmaschine |
EP0111368A3 (en) * | 1982-12-07 | 1985-08-28 | Comau S.P.A. | Device for locating and locking a work holding pallet on a machine tool fixture |
FR2538286A1 (fr) * | 1982-12-23 | 1984-06-29 | Rhone Isere | Plateau tournant pour machine de montage ou d'usinage |
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