DE535655C - Schwellenschraube mit nach dem Fussende abnehmendem Querschnitt der Gewinderippe - Google Patents
Schwellenschraube mit nach dem Fussende abnehmendem Querschnitt der GewinderippeInfo
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- DE535655C DE535655C DENDAT535655D DE535655DD DE535655C DE 535655 C DE535655 C DE 535655C DE NDAT535655 D DENDAT535655 D DE NDAT535655D DE 535655D D DE535655D D DE 535655DD DE 535655 C DE535655 C DE 535655C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
- E01B9/10—Screws or bolts for sleepers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Schwellenschraube mit nach dem Fußende abnehmendem Querschnitt der Gewinderippe Es sind bereits Holzschrauben bekannt geworden, bei denen die Gewinderippe in der Nähe des Fußendes mit einer allmählich im Querschnitt kleiner werdenden Furche versehen ist, welche den Dreiecksquerschnitt der Gewinderippe dadurch üach dem Fußende der Schraube zu verkleinert, daß sie ihn in zwei kleinere Dreiedksquerschnitte zerteilt. Hierbei behält aber der Dreiecksquerschnitt des Grundgewindes von Anfang bis Ende seine Grundlinienbreite bei, und es nimmt nur die Gewinderippenhöhe ;nach dem Fußende ab.
- Die bekannten Holzschrauben sind nun als Schwellenschrauben insofern. ungeeignet, als bei ihnen die Verdrängung des Holzes nur an den Gewinderippenspitzen erfolgt. Infolge seiner besonderen Gestalt ist auch das Gewinde der bekannten Holzschraube hauptsächlich am Fußende des Schraubenbolzens wirksam, wogegen das der Keilwirkung entbehrende Kopfende des letzteren weniger wirksam bleibt, trotzdem gerade in der Nähe der Schwellenoberfläche die stärksten Wirkungen des Regens und Schnees (Faulen, Morschwerden des Holzes) auftreten, also dort die stärkste Verdrängungswirkung des Gewindequerschnitts benötigt wird.
- Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine Schwellenschraube, deren Gewinderi_ppenquerschnitt an sich zwar ebenfalls nach dem _ Fußende zu abnimmt, die jedoch von den erwähnten Nachteilen frei ist. Das Neue `besteht darin, daß die Grundlinie des Gewindequerschnitts von dreieckiger oder trapezförmiger Gestalt in der Richtung vom Fußende nach dem Kopfende zu eine fortschreitende Verbreiterung aufweist, wogegen der Gewindegang und der Gewindeflankenneigungswinkel unverändert bleibt.
- Durch diese neue Gestaltung wird erreicht, daß infolge der beim Einschrauben. in die Holzschwelle erzeugten Keilwirkung ein festerer Sitz der Schraube im Holze, und zwar vor allem ,an den Gewinderippengrundlinien, erzielt und jedes Lockern der Schraube verhindert wird. Da die größte Keilwirkung in der Nähe der größten Grundlinienabmessung des Gewinderippenquerschnitts, also am Kopfende der Schraube; auftritt, wird auf diese Weise die an der Schwellenoberfläche größte Wirkung der atmosphärischen Einflüsse auf das Holz und auf den Schraubenbolzen ganz besonders wirksam verringert.
- Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt worden.
- Fig. t ist eine Seitenansicht der Schwellenschraube, und Fig.2 stellt den Profilriß des Gewindes in größerem Maßstabe dar.
- Wie aus der zeichnerischen Darstellung zu entnehmen ist, besitzt die Basis des beispielsweise dargestellten Gewindetrapezes von B nach A, d. h. in der Richtung vom Schraubenerde nach dem Schraubenkopf zu, eine stetig fortschreitende Verbreiterung, wobei jedoch die Ganghöhe des Gewindes und auch der Flankenwinkel desselben gleichbleiben.
- Die neuen Schwellenschrauben könne wie die bisher gebräuchlichen durch Walzen in der Wärme hergestellt werde.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Schwellenschraube mit naclh dem Fußende abnehmendem Querschnitt der Gewinderippe, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundlinie des Gewinderippenquerschnitts von dreieckiger oder träpezförmiger Gestalt in der Richtung vom Fußende nach dem Kopfende der Schwellenschraube zu bei gleichbleibendem Gewindegang und Flankenwinkel eine fortschreitende Verbreiterung aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE535655T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE535655C true DE535655C (de) | 1932-04-23 |
Family
ID=6556989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT535655D Expired DE535655C (de) | Schwellenschraube mit nach dem Fussende abnehmendem Querschnitt der Gewinderippe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE535655C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951936C (de) * | 1951-03-31 | 1956-11-08 | Antonin Brogiotti Dr Ing | Holzschraube, insbesondere Schwellenschraube |
-
0
- DE DENDAT535655D patent/DE535655C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE951936C (de) * | 1951-03-31 | 1956-11-08 | Antonin Brogiotti Dr Ing | Holzschraube, insbesondere Schwellenschraube |
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