AT128472B - Schwellenschraube mit nach dem Fußende zu abnehmendem Querschnitt der Gewinderippe. - Google Patents
Schwellenschraube mit nach dem Fußende zu abnehmendem Querschnitt der Gewinderippe.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/02—Fastening rails, tie-plates, or chairs directly on sleepers or foundations; Means therefor
- E01B9/04—Fastening on wooden or concrete sleepers or on masonry without clamp members
- E01B9/10—Screws or bolts for sleepers
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schwellensehraube mit nach dem Fussende zu abnehmendem Querschnitt der Gewinderippe. Es sind bereits Holzschrauben bekanntgeworden, bei denen die Gewinderippe in der Nähe des Fussendes mit einer allmählichen im Querschnitt kleiner werdenden Furche versehen ist, welche den Dreiecksquerschnitt der Gewinderippe dadurch nach dem Fussende der Schraube zu verkleinert, dass sie ihn in zwei kleinere Dreiecksquerschnitte zerteilt. Hiebei behält aber der Dreiecksquerschnitt des Grundgewindes von Anfang bis Ende seine Basislänge bei, und es nimmt nur die Gewinderippenhöhe nach dem Fussende zu ab. Die bekannten Holzschrauben sind nun als Schwellenschrauben insofern ungeeignet, als bei ihnen die Verdrängung des Holzes nur an den äusseren Kanten der Gewinderippen erfolgt. Infolge seiner besonderen Gestalt ist auch das Gewinde der bekannten Holzschraube hauptsächlich am Fussende des Schraubenbolzens wirksam, wogegen das der Keilwirkung entbehrende Kopfende des letzteren weniger wirksam bleibt, trotzdem gerade in der Nähe der Schwellenoberfläche die stärksten Wirkungen des Regens und Schnees (Faulen, Morschwerden des Holzes) auftreten, also dort die stärkste Verdrängungswirkung des Gewindequerschnittes benötigt wird. Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine Schwellenschraube, deren Gewinderippenquerschnitt an sich zwar ebenfalls nach dem Fussende zu abnimmt, die jedoch von den erwähnten Nachteilen frei ist. Das Neue besteht darin, dass die Basis des dreieckigen oder trapezförmigen Gewinderippenquerschnittes der nahe dem Kopfende liegenden Gewindegänge bei im wesentlichen gleichbleibender Steigung und Flankenwinkel breiter ist als jene der dem Fussende näher gelegenen Gewindegänge. Durch diese Gestaltung wird erreicht, dass infolge der beim Einschrauben in die Holzschwelle erzeugten Keilwirkung ein festerer Sitz der Schraube im Holze, u. zw. vor allem an den Gewinderippengrundlinien erzielt und jedes Lockern der Schraube verhindert wird. Da die grösste Keilwirkung in der Nähe der grössten Grundlinienabmessung des Gewinderippenquerschnittes, also am Kopfende der Sehraube, auftritt, wird auf diese Weise die an der Schwellenoberfläche grösste Wirkung der atmosphärischen Einflüsse auf das Holz und auf den Schraubenbolzen ganz besonders wirksam verringert. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Schwellenschraube, und Fig. 2 stellt den Profilriss des Gewindes in grösserem Massstabe dar. Wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzt die Basis G des beispielsweise dargestellten Gewindetrapezes T von B nach A, d. h. vom Schraubenende nach dem Schraubenkopf zu, eine stetig fortschreitende Verbreiterung, wobei jedoch die Ganghöhe des Gewindes und auch deren Flankenwinkel gleichbleiben. Diese Schwellenschrauben können wie die bisher gebräuchlichen durch Walzen in der Wärme hergestellt werden. Selbstverständlich kann die Basislänge des Gewinderippenquerschnittes auch unstetig vom Kopf-zum Fussende abnehmen, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schwellenschraube mit nach dem Fussende zu abnehmendem Gewinderippenquersehnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des dreieckigen oder trapezförmigen Gewinderippenquerschnittes der nahe dem Kopfende liegenden Gewindegänge bei im wesentlichen gleichbleibender Steigung und Flankenwinkel breiter ist als jene der dem Fussende näher gelegenen Gewindegänge. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (G) des Gewinderippenquerschnittes vom Kopfende gegen das Fussende zu fortschreitend abnimmt.3. Schraube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis stetig abnimmt. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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| AT128472D AT128472B (de) | 1930-11-06 | 1931-05-21 | Schwellenschraube mit nach dem Fußende zu abnehmendem Querschnitt der Gewinderippe. |
Country Status (2)
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|---|---|
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| GB (1) | GB377523A (de) |
Families Citing this family (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE102017117246B4 (de) * | 2017-07-31 | 2025-05-15 | Martin Zeller | Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines dauerhaften Befestigungspunktes an einem Baum |
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1931
- 1931-05-21 AT AT128472D patent/AT128472B/de active
- 1931-11-06 GB GB30824/31A patent/GB377523A/en not_active Expired
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| GB377523A (en) | 1932-07-28 |
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