DE535281C - Verfahren zur Herstellung von Gas in einer Anlage aus mehreren ununterbrochen betriebenen aussen beheizten Vertikalretorten, deren Gase gemischt werden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gas in einer Anlage aus mehreren ununterbrochen betriebenen aussen beheizten Vertikalretorten, deren Gase gemischt werden

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DE535281C
DE535281C DEW72625D DEW0072625D DE535281C DE 535281 C DE535281 C DE 535281C DE W72625 D DEW72625 D DE W72625D DE W0072625 D DEW0072625 D DE W0072625D DE 535281 C DE535281 C DE 535281C
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Woodall Duckham 1920 Ltd
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Woodall Duckham 1920 Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B1/00Retorts
    • C10B1/02Stationary retorts
    • C10B1/04Vertical retorts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gas in einer Anlage aus mehreren ununterbrochen betriebenen außen beheizten Vertikalretorten, deren Gase gemischt werden Bei der Verkokung von Kohle in kontinuierlich betriebenen, von außen beheizten, stehenden Retorten besteht die Gasausbeute aus einer Mischung von Gasen, nämlich i. solchen, die unmittelbar bei dem Verkokungsvorgang entstehen, z. Gasen, die durch das Kracken eines gewissen Anteils des Teers erhalten werden, und 3. Wassergas, das durch Einführung von Dampf in den unteren Teil der Beschickung erzeugt wird. Die Einführung von Dampf in den unteren Teil der Beschickung hat einen zweifachen Zweck: i. den Koks abzulöschen, z. die Ausbeute an Gaswärmeeinheiten durch die Erzeugung von Wassergas zu vermehren. Die gewöhnlichen Arbeitsbedingungen sind indessen nicht geeignet, um die wirksamste Erzeugung von Wassergas zu erhalten. In gewissen Fällen und mit gewissen Kohlesorten wird der bei dem Verkokungsprozeß erhaltene Koks zu einer Masse verdichtet und ist infolgedessen nicht in dem physikalischen Zustand, der nötig ist, um die wirksamste Erzeugung von Wassergas zu ermöglichen.
  • Es ist bekannt, da.ß bei der Verkokung von Kohle in von außen beheizten, kontinuierlich arbeitenden, stehenden Retorten. eine verhältnismäßig große Menge an Teer erzeugt wird, weil die zuerst entstehenden Teere bestehen bleiben. Der Marktwert dieser Teere ist aber stark wechselnd.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erzeugung einer Mischung von Kohlengas mit Wassergas oder Teergas (d. h. ein durch Kracken von Teer erzeugtes Gas) oder mit beiden in einer Anlage, die aus einem Satz von ununterbrochen betriebenen, außen beheizten Vertikalretorten besteht. Dabei werden eine oder mehrere der Retorten auf Erzeugung von Wassergas oder Teergas oder von beiden und eine odermehrereandere, Retorten auf Erzeugung von Kohlengas betrieben und die Gase aus den verschiedenen Retorten gemischt, oder sie gelangen zur Mischung, z. B. in der Sammelleitung.
  • Bei der Verkokung von Kohle in einer ununterbrochen betriebenen Retorte wird so lange mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit ein Kohlengas von im wesentlichen gleicher Zusammensetzung- erzeugt, als die Herstellungsbedingungen und die Beschaffenheit der Kohle gleichbleiben. So erfordert die Erzeugung einer im wesentlichen gleichmäßig zusammengesetzten Mischung von Kohlengas mit Wassergas oder Teergas oder beiden in einem Verfahren derjenigen Art, auf welche sich die Erfindung bezieht, daß auch die Zusammensetzung und Erzeugungsgeschwindigkeit für das Wassergas und das Teergas im wesentlichen- gleichmäßig sind. Die Erfindung bezweckt, die Erzeugung von Wassergas oder Teergas oder von beiden in einer oder mehreren Retorten der Anlage in einer im wesentlichen gleichmäßigen Zusammensetzung und mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Geschwindigkeit zu ermöglichen.
  • In einer Verkokungsanlage zur Erzeugung eines Mischgases entspricht die erforderliche Wassergasmenge nur einem Bruchteil des Koksausbringens der Anlage.
  • Die gewöhnliche Art der Wassergaserzeugung besteht entweder in der einen oder der anderen der beiden folgenden Methoden: i. Man leitet Wasserdampf in eine Retorte, in welcher Kohlengas hergestellt wird, oder man behandelt die Masse heißen Kokses der Retorte mit Wasserdampf, nachdem die Verkokung beendet ist. Auf diese Weise wird ein Teil des Kokses in Wassergas umgewandelt.
  • a. Man setzt einen Bruchteil des aus den Verkokungsretorten abgezogenen Kokses in einem besonderen Generator o. dgl, möglichst vollständig in Wassergas um.
  • Teergas wird gewöhnlich hergestellt, indem man Teer in eine Retorte einführt, welche in der Verkokung begriffene Kohle oder den heißen Rückstand der Verkokung enthält.
  • Es wurde nun gefunden, daß diese Methoden mit Bezug auf die gleichmäßige Erzeu-gung von Wassergas oder Teergas oder von beiden nicht die Anforderungen erfüllen, wie sie für die vorliegende Erfindung in Frage kommen.
  • Einerseits befindet sich der Koks in der Retorte, in welcher :er auf dem Wege der Verkokung hergestellt worden ist, gewöhnlich in einem Zustande, der es nicht gestattet, daß der Koks von dem Dampf oder Teer, der in die Retorte eingeführt wird; gleichmäßig durchdrungen wird. Anderseits hat die vollständige Vergasung von Koks m einem besonderen Generator o. dgl. zur Folge, daß sich in dem unteren Teil des Generators eine Masse bildet, in welcher der Koks zum großen Teil in Asche umgewandelt ist. Diese Masse wird gleichfalls nicht gleichmäßig von dem Dampf durchzogen, der, wie üblich, am Boden des Generators eingeführt wird. Aus diesen Gründen neigen die bekannten Verfahren zur Erzeugung von Wassergas oder Teergas zu Unregelmäßigkeiten, infolge welcher sie für den Erfindungszweck ungeeignet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß diejenige oder diejenigen Retorten, welche für die Erzeugung von Wassergas oder Teergas oder von beiden dienen sollen, ununterbrochen mit Koks, beschickt werden, die _ in solcher Weise klassiert ist, daß er im wesentlichen gleichmäßige Korngröße hat. Außerdem wird aus dem unteren Teil der Retorte ununterbrochen Koks mit einer solchen, mit der Geschwindigkeit der Zuführung in Beziehung gesetzten Geschwindigkeit abgezogen, daß der Koks die Retorte im wesentlichen ohne Änderung in seiner physikalischen Form passiert. Wenn man in dieser Weise arbeitet, bietet der Koks eine Oberfläche dar, welche gleichmäßig porös ist und bleibt. Besonders ist dies in den unteren Höhenlagen der Fall, welche von dem Wasserdampf oder Teer zunächst durchdrungen werden. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der Wassergaserzeugung oder der Verkrackung verbessert. Bei der Verkrackung von Teeren gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wurde gefunden, daß der Kohlenstoff, der sich bei den bekannten Verfahren an den Retortenwänden absetzt, an Stelle dessen sich auf den Koks niederschlägt. Die Retortenwände bleiben daher im wesentlichen frei von Kohlenstoffablagerungen. Anderseits wird durch den ununterbrochenen Betrieb der Retorten verhindert, daß sich auf dem Koks in solchem Maße Kohle ansammelt, däß der Koks seine physikalische Form verliert und nicht länger mehr gleichmäßig durchdrungen wird. In Fällen, in denen eine Retorte gleichzeitig zur Erzeugung von Wassergas und zur Verkrackung von Teeren verwendet wird, kann der abgesetzte Kohlenstoff durch die Wassergasreaktion verzehrt werden.
  • Bei Ausführung der Erfindung können diejenige oder diejenigen Retorten, welche für die Herstellung von Kohlengas zu verwenden sind, in bekannter Weise wie bei dem gewöhnlichen Gasmachen mit geeigneter Zonenbeheizung betrieben werden, um eine Höchst-,erzeugung von Gas zu sichern. Es wird lediglich so viel Dampf am unteren Ende der Beschickung zugefügt, daß er ausreicht, um das Löschen des Kokses zu gewährleisten. Gewünschtenfalls kann Teer in einer Zone der Retorte zugeführt werden, die sich zur Verkrackung des Teers und zur Erzeugung von Teergas eignet.
  • Die jeweils ausgewählte Retorteneinheit oder- die Einheiten für die Wassergas- oder die Teerreaktion werden, mit entsprechend gesiebtem, klassiertem Koks gefüllt, 'welcher aus den Retorten herrühren kann, die unter gewöhnlichen Gasmachb:edingungän arbeiten, oder auch aus irgendeiner anderen Quelle herstammen kann, so daß eine größtmögliche Oberfläche für die Wassergasreaktion geschaffen wird, während lein übermäßiger Rückdruck auf die entwickelten Gase vermieden wird. Wasserdampf wird zu dem Fuß der Beschickung zugelassen und geht aufwärts durch den glühenden Koks unter Bedingungen, die der wirksamen Erzeugung von Wassergas günstig sind. Teer kann zu der Beschickung in einer Zone von bekannter Temperatur zugesetzt werden, welche für ein teilweises oder vollständiges Kracken günstig ist. Die entwickelten Gase mischen sich mit den Gasen, die in den Retorten erzeugt werden, welche unter gewöhnlichen Gasmachbedingungen arbeiten. Der Koks wird kGntinuierlich vom Fuße der Retorte in regelmäßigen, vorher bestimmten Abschnitten abgezogen und kann für Gaserzeuger oder für irgendwelche anderen Zwecke benutzt werden. Falls gewünscht, kann Teer in eine Retorte eingeführt werden, die getrennt von derj enigen ist, welche zur Gewinnung des Wassergases dient. Wenn die weiter zu krackenden Teere von Retorten herrühren, die unter gewöhnlichen Gasmachbedingungen arbeiten, werden besonders niedrige Temperaturen am oberen Teil der Retorte aufrechterhalten, um soweit als möglich die Teere unverändert zu erhalten.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform einer benutzten Vorrichtung beispielsweise und schematisch dargestellt, welche für die Herstellung von Wassergas oder Teergas durch Kracken des Teers zweckmäßig benutzt wird. Die allgemeine Konstruktion und Betriebsweise der Retorte ist bekannt und bedarf keiner besonderen Beschreibung. Die Retorte wird mit entsprechend klassiertem trockenen Koks beschickt, beispielsweise mit Koks, der durch ein Sieb von etwa g cm und über ein Sieb von etwa 5 cm lichte Weite geht. Da der Koks bereits verkokt ist, geht er durch die Retorte ohne irgendwelche Änderung in seiner physikalischen Form hindurch, ausgenommen, daß er an der Wassergasreaktion teilnimmt. Es wird auf diese Weise eine lose Struktur, die eine Höchstoberfläche dem Wasserdampf darbietet, aufrechterhalten, der durch ein Rohr A oder mehrere Rohre zugeführt wird. Die Koksaustragvorrichtung B wird im. allgemeinen etwas langsamer laufen gelassen, als wenn die Retorten unter gewöhnlichen Gasmachbedingungen arbeiten, jedoch ändert sich diese Durchsatzgeschwindigkeit mit dem Tempo, in dem Dampf zur Retorte zugeführt wird. Der zu krackende Teer wird in eine Zone von geeigneter Temperatur durch ein oder mehrere Rohre bei C :eingebracht; die Tiefe des Einbringens hängt davon ab, ob es ge"vünscht ist, den Teer vollständig oder nur teilweise zu kracken oder zu vergasen. Das Rohr oder die Rohre C können, falls gewünscht, wassergekühlt werden. Um die nötige Hitze dem Koks zuzuführen, damit die Wassergasreaktion aufrechterhalten wird, muß die Verbrennungsgeschwindigkeit in den Heizzügen im allgemeinen höher gewählt werden, als @es in der gewöhnlichen Verkokungs= technik üblich ist. Die Erfindung kann bei stehenden Retorten beliebiger Bauart angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Gas in einer Anlage aus mehreren ununterbrochen betriebenen, außen beheizten Vertikalretorten, deren Gase gemischt werden und von denen einige Retorten auf Kohlengas-und eine oder mehrere andere Retorten auf Wassergas oder Teergas oder beides betrieben werden und Wasserdampf oder Teer oder beides in geeigneten Zonen zugeführt erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß für die Retorte oder die Retorten, die auf Wassergas oder Teergas oder beides gehen und ununterbrochen mit geeignet klassiertem Koks beschickt werden, Maß und Geschwindigkeit des Koksaustrags in solchem Verhältnis zu Maß und Geschwindigkeit des Kokseintrags gehalten wird, daß der Koks diese Retorte oder diese Retorten im wesentlichen ohne Änderung in seiner physikalischen Form passiert.
DEW72625D 1925-05-26 1926-05-21 Verfahren zur Herstellung von Gas in einer Anlage aus mehreren ununterbrochen betriebenen aussen beheizten Vertikalretorten, deren Gase gemischt werden Expired DE535281C (de)

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