DE53526C - Verfahren und Vorrichtungen zur Verbrennung flüssiger Brennstoffe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtungen zur Verbrennung flüssiger BrennstoffeInfo
- Publication number
- DE53526C DE53526C DENDAT53526D DE53526DA DE53526C DE 53526 C DE53526 C DE 53526C DE NDAT53526 D DENDAT53526 D DE NDAT53526D DE 53526D A DE53526D A DE 53526DA DE 53526 C DE53526 C DE 53526C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- jet pipe
- movement
- liquid fuel
- rod
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000000446 fuel Substances 0.000 title claims description 20
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 19
- 238000002485 combustion reaction Methods 0.000 title description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 claims description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 4
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- 239000003245 coal Substances 0.000 description 3
- 239000010425 asbestos Substances 0.000 description 2
- 239000000571 coke Substances 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 229910052895 riebeckite Inorganic materials 0.000 description 2
- 229910000760 Hardened steel Inorganic materials 0.000 description 1
- RHZUVFJBSILHOK-UHFFFAOYSA-N anthracen-1-ylmethanolate Chemical compound C1=CC=C2C=C3C(C[O-])=CC=CC3=CC2=C1 RHZUVFJBSILHOK-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 239000003830 anthracite Substances 0.000 description 1
- 239000003610 charcoal Substances 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C99/00—Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN A CARRIER GAS OR AIR
- F23C2700/00—Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
- F23C2700/02—Combustion apparatus using liquid fuel
- F23C2700/023—Combustion apparatus using liquid fuel without pre-vaporising means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Diese Erfindung bezieht sich auf Apparate zur Verbrennung von Kohlentheer oder anderen
flüssigen Brennstoffen in Feuerungen für Dampfkessel u. dergl. Die Rostfläche, die eine gewöhnliche
Gestalt haben kann, wird mit Anthracitkohle, Koks, Asbest oder anderem langsam brennenden oder nicht verbrennbaren
Material bedeckt, das als Mittel zum Entflammen des flüssigen Brennstoffes dient, der
darauf gebracht wird. Dieses Material wird zweckmäfsig nach dem hinteren Theil der
Feuerung zu etwas höher aufgehäuft und besteht aus ausreichend grofsen Klumpen, um
einen freien Durchzug der Luft zu gestatten. Der Kohlentheer oder dergleichen wird über
dem Material mittelst eines Injectors ausgespritzt , und zwar in sehr feinem Strahl,
welcher automatisch hin und her, sowie auf und ab und quer durch die Feuerung geführt
wird, so dafs der Brennstoff auf der ganzen Rostfläche vertheilt wird. Wird beim Anheizen
zunächst der flüssige Brennstoff, welcher in die Feuerung eingebracht worden, entzündet,
so wird nach kurzer Zeit die Anthracitkohle, der Koks, Asbest oder dergleichen
glühend, so dafs der fernerhin aufgebrachte flüssige Brennstoff ohne Weiteres entzündet
und verbrannt wird.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. i. die Vorderansicht eines Theiles eines Zweiflammrohrkessels mit dem neuen Apparat,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 eine in theilweisem Schnitt gezeichnete Oberansicht einer der Kesselfeuerungen und
der Vorrichtung zur Einführung des flüssigen Brennstoffes;
Fig. 4 veranschaulicht die Vertheilung desselben ;
Fig. 5, 6 und 7 zeigen die Düse oder den Brenner des Speiseapparates, sowie die . mit
demselben unmittelbar verbundenen Theile in gröfserem Mafsstabe;
Fig. 8 und 9 veranschaulichen eine andere Einrichtung des Apparates und
Fig. 10 und 11 behandeln eine weitere Abänderung:
α ist ein Flammrohr des Kessels und b
sind die Roststäbe, welche die Klumpen c eines langsam oder gar nicht verbrennenden
Materials aufnehmen, d ist der freie Strahl des flüssigen Brennstoffes, welcher durch die
Düse c unter Druck in die Feuerung austritt und sich bei dieser Ausführungsform schnell
quer zur Feuerung hin- und herbewegt und gleichzeitig längs der Feuerung langsam hin-
und hergeführt wird, so dafs der flüssige Brennstoff über die Fläche der Feuerung zickzackartig
vertheilt wird, wie durch punktirte Linien in Fig. 3 angedeutet. Die Geschwindigkeit,
mit welcher der Brennstoffstrahl über der Feuerung hin- und herzuführen ist, ist
derart zu bemessen, dafs die verschiedenen Theile der Rostfläche wieder erreicht werden,
ehe das dort brennende Brennmaterial verzehrt
worden ist, so dafs eine stetige Verbrennung aufrecht erhalten wird.
In der Praxis hat sich gezeigt, dafs, wenn Kohlentheer in einer Feuerung verbrannt wird,
die eine Weite von ca. 0,65 m und eine Länge von etwa 1,8 m hat, gute Resultate mit einer
Düse erhalten werden, die einen Durchmesser von etwa 1,2 mm hat, unter Beobachtung eines
Druckes, der einer Flüssigkeitssäule von etwa 6 m entspricht. Die Geschwindigkeit des
Strahles quer durch die Feuerung beträgt dabei etwa 50 Doppelhübe in der Minute, während
welcher Zeit der Strahl sich von dem vorderen Theil der Feuerung nach hinten und
wieder zurückbewegt. Nach diesen Angaben sind die Geschwindigkeiten, mit welchen der
Flüssigkeitsstrahl in Feuerungen anderer Abmessungen zu bewegen ist, durch Rechnung
festzustellen.
Der Apparat, welcher zum Einführen und Vertheilen des flüssigen Brennstoffes in der
Feuerung zur Anwendung kommt, ist in Fig. t, 2, 3, 5, 6 und 7 dargestellt. Er besteht aus
einem Hauptrohr /, das mit einem hochgestellten (nicht gezeichneten) Theerbehälter in
Verbindung steht und an welches ein Schlauch g für jede Feuerung angeschlossen ist; diese
Schläuche führen zu den Injectorrohren h, von denen nur eins dargestellt ist. Dieselben
werden durch horizontale Stangen oder Rohre getragen, welche in Lagern k2 vorn an der
Feuerung frei hin- und hergeführt werden können. Jedes Injectorrohr h enthält ein
röhrenförmiges Filter /, Fig. 5, das aus fein durchlochtem Blech oder Drahtgaze besteht,
durch welche der flüssige Brennstoff geht und welcher verhindert, dafs feste Theile nach der
Düse e gelangen.
Dieses vordere Ende der Düse ist zweckmäfsig als herausnehmbares Mundstück m
(z. B. aus gehärtetem Stahl) ausgebildet, das gegebenenfalls leicht erneuert werden kann, η
ist eine Nadel, welche durch das hintere Ende der Düse e geht und aufsen einen Knopf n1
trägt, mittelst dessen die Nadel zur Schliefsung oder zur Verengung der Düsenöffnung e1 bewegt
werden kann; mit Hülfe der Nadel kann also die Austrittsmenge des flüssigen Brennstoffes
geregelt oder die Austrittsöffnung der Düse gereinigt werden.
Die Düse e tritt durch den horizontalen Schlitz 0 in der Vorderwand der Feuerung
und erhält eine zusammengesetzte seitliche und winkelartige Bewegung durch einen Mechanismus,
welcher nach der Darstellung an der Vorderwand des Kessels, und zwar auf der rechten Seite angebracht ist. Die Antriebsscheibe
ρ befindet sich auf der Welle j?1, die
eine Schnecke p2 trägt, welche mit dem darunter befindlichen Schneckenrad q in Eingriff
tritt. An diesem Schneckenrad ist ein Excenter q1 befestigt, welches durch die Excenterstange
q2 und den Hebel qB, die schwingende.
Welle qi, den Hebel q5, die Stange ^6
und den Hebel q1 dem Rohr oder der Stange j
und dadurch auch der Düse e eine in senkrechter Ebene schwingende Bewegung ertheilt,
so dafs der Flüssigkeitsstrahl in der Feuerung von vorn nach hinten und umgekehrt geführt
wird. Die seitliche Bewegung der Stange j wird durch die schwingende Stange r erhalten,
welche bei rl an dem Gleitstück r2 aufgehängt
ist und durch den Kurbelzapfen r3 (auf der auf die Welle p1 gekeilten Scheibe r4) zu
schwingender Bewegung veranlafst wird. Der untere Theil der Stange r ist geschlitzt und
umfafst eine Rolle an dem gegabelten Ende der Stange j. Der Theil jl dieser Stange erhält
zweckmäfsig einen viereckigen Querschnitt, und das Loch in dem Hebel q1 eine entsprechende
Form, so dafs, während die Stange durch den Hebel q7 gedreht wird, sie auf der
Stange hin- und hergeschoben werden kann. Aus Versuchen ist ermittelt worden, dafs eine
vereinte schnelle seitliche und langsame Winkelbewegung der Düse die besten Resultate ergiebt;
es soll jedoch die Erfindung nicht auf diese Einrichtung beschränkt werden, da der
Flüssigkeitsstrom auch in anderer Weise vertheilt werden kann. Wenn z. B. die Düse
eine langsame seitliche und schnelle Winkelbewegung erhält, so wird die Vertheilung des
Brennstoffes in Zickzackform in der Feuerung erfolgen, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist.
Eine derartige Aenderung kann durch die ■ blofse Austauschung der Schnecke k2 und des
Schneckenrades bewirkt werden.
Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Abänderung ist das Injectorrohr h derart angeordnet,
dafs es um das hintere Ende schwingt, an welchem der Schlauch g angebracht ist.
Bei diesem Beispiel ist die schwingende Stange v, welche die seitliche Bewegung auf die Düse e
überträgt, horizontal angeordnet und an einem Ende mit dem Kurbelzapfen r3 durch die
Stange r5 verbunden. Das geschlitzte Ende r6 der Stange r umfafst den oberen Theil der
Gabel r7, welche an dem Schieber r8 befestigt ist, der in den Führungen r9 läuft. Die
Gabel r7 greift um das Injectorrohr h derartig herum, dafs sich letzteres in der Gabel auf-
und abbewegen kann.
Das Injectorrohr h wird durch die Gabel r7
gehoben oder gesenkt, indem sich eine Roller10
an einem schrägen Steg h1 entlang bewegt, der an der Unterseite des Injectorrohres h befestigt
ist. Der Schieber r8 wird längs der Führungen durch die Excenterstange q2 auf- und
ab bewegt, die mit ihm durch den Winkelhebel q6 verbunden ist, der sich um den
Zapfen q* dreht. Dieser Mechanismus wird durch einen Träger s gehalten, der an der
Kesselwand oder in anderer Weise angebracht ist.
Bei der durch Fig. io und ii dargestellten
Einrichtung hat die Düse e eine schnelle Kreisbewegung in verticaler Ebene; hierdurch erhält
der Brennstoffstrahl eine ovale Bahn auf der Sohle der Feuerung, und dadurch, dafs
das hintere Ende des Injectorrohres langsam auf- und abbewegt wird, wird eine Reihe von
ovalen Bahnen auf der Sohle gebildet, die einander schneiden. Die Kreisbewegung wird
dadurch erhalten, dafs die Düse durch ein Loch t tritt, welches excentrisch in der umlaufenden
Scheibe ti hergestellt ist, die durch Führungen i2 getragen wird. Diese Scheibe
erhält durch die Scheibe tB, welche mit der Scheibe tl verbunden ist, eine umlaufende Bewegung;
das hintere Ende des Injectorrohres h wird von dem Herzexcenter u getragen und
vertical durch die Führungen u1 geführt. Das Excenter u auf der Welle u'2 wird durch einen
Zapfen t3 auf der Scheibe t1 langsam angetrieben,
welcher bei jeder Umdrehung das Zahnrad u3 auf der Welle u1 um einen Zahn
dreht.
Bei der in den Fig. i, 2 und 3 dargestellten Einrichtung kann das Rohr oder die Stange j
verlängert werden, um eine beliebige Anzahl von Injectorrohren und Düsen aufzunehmen
und eine ganze Reihe von Feuerungen zu speisen, wenn diese parallel zu einander liegen;
in diesem Falle genügt also für eine ganze Kesselreihe ein einziger Mechanismus zur Bewegung
der Strahldüsen.
Die Erfindung kann aufserdem auch bei anderen Feuerungen als den dargestellten Anwendung
finden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:ι . Das Verfahren zur Verbrennung von Gastheer oder anderem flüssigen Brennstoff in Dampfkessel - und anderen Feuerungen, darin bestehend, dafs der flüssige Brennstoff als feiner Strahl über die glühende Masse auf dem Roste in regelmäfsig wiederkehrenden Zeitabschnitten durch ein Strahlrohr vertheilt wird, welches durch besondere Getriebe eine zusammengesetzte Bewegung erhält.
- 2. An Apparaten zur Ausführung des unter 1. genannten Verfahrens:a) die Vorrichtung zur Vertheilung des flüssigen Brennstoffes durch gleichzeitige seitliche und Auf- and Abbewegung des durch die Stange jj1 getragenen Strahlrohres e (Fig. 1 bis 3), welches durch den Hebel r und die umlaufende Kurbel welle pl seitlich hin- und herbewegt wird und durch das Gestänge q7 q6 qs q* q3 q1 mittelst des Excenters qλ und des Schneckenradgetriebes qp"1 eine Winkelbewegung um die Achse erhält;b) die in Fig. 8 und 9 dargestellte Vorrichtung für eine ähnliche Bewegung des Strahlrohres e, bestehend aus der Gabel r, dem Hebel r1, der Stange r5, der Kurbel r3 und der umlaufenden Welle p1 zur seitlichen Bewegung und dem auf der Rolle r10 der Gabel r7 ruhenden schiefen Stege h1 , welcher durch den Schieber r2, den Hebel qs, die Stange #2, das Excenter q1 und das Schneckenradgetriebe qp 2 eine Winkelbewegung des Strahlrohres auf und ab herbeiführt;c) die Vertheilungsvorrichtung für den flüssigen Brennstoff, welche eine combinirte Kreis- und auf und ab gerichtete Bewegung des Strahlrohres e (Fig. 10 und 11) veranlafst, bestehend aus der angetriebenen Scheibe t1, durch welche das Strahlrohr excentrisch gesteckt ist, und der Herzscheibe u, auf welcher der hintere Theil des Strahlrohres aufliegt, und die langsam umläuft, um das Düsenende auf und ab zu bewegen.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE53526C true DE53526C (de) |
Family
ID=328178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT53526D Expired - Lifetime DE53526C (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Verbrennung flüssiger Brennstoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE53526C (de) |
-
0
- DE DENDAT53526D patent/DE53526C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE53526C (de) | Verfahren und Vorrichtungen zur Verbrennung flüssiger Brennstoffe | |
DE2442122C2 (de) | Pyrolyse-Behälter | |
DE2118978B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von hohlen Glasrohrabschnitten | |
DE236985C (de) | ||
DE53885C (de) | Vorrichtung zum Rösten von Kaffee und anderen Stoffen durch unmittelbare Berührung mit Heizflammen | |
DE276442C (de) | ||
AT105884B (de) | Vorschubfeuerung. | |
DE315695C (de) | ||
DE21899C (de) | Neuerungen an mechanischen Schür' vorrichtungen für Dampfkessel- und andere Feue' rungen | |
DE473046C (de) | Mechanische Feuerung mit innenliegender Brennstoffzufuehrung | |
DE119234C (de) | ||
DE99964C (de) | ||
DE86930C (de) | ||
DE268506C (de) | ||
DE132888C (de) | ||
DE35897C (de) | Feuerungsanlage | |
DE404190C (de) | Brech- und Austragvorrichtung fuer die Rueckstaende von Unterschubfeuerungen | |
DE684754C (de) | Mechanische Rostfeuerung, insbesondere fuer Lokomotiven | |
DE288127C (de) | ||
DE941008C (de) | Beschickungsvorrichtung fuer eine Wanderrostfeuerung | |
DE92081C (de) | ||
DE28447C (de) | Verfahren nebst Einrichtung! um Kohlenwasserstoffdämpfe, überhitzten Wasserdampf und Luft vor der Entzündung innigst zt1 mischen und unter Benutzung fester, feuerbestän" diger Körper zu verbinden | |
DE16669C (de) | Apparat zur Erzeugung eines für Beleuchtungs-, Heiz- und motorische Zwecke geeigneten Gases mit Hilfe von Kohlenwasserstoffen oder Mineralölen | |
DE115969C (de) | ||
DE111902C (de) |