DE534124C - Vorrichtung zum Bedrucken einer Papierbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Bedrucken einer Papierbahn

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DE534124C
DE534124C DEH116266D DEH0116266D DE534124C DE 534124 C DE534124 C DE 534124C DE H116266 D DEH116266 D DE H116266D DE H0116266 D DEH0116266 D DE H0116266D DE 534124 C DE534124 C DE 534124C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/10Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of indefinite length, e.g. wires, hoses, tubes, yarns
    • B41F17/13Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of indefinite length, e.g. wires, hoses, tubes, yarns for printing on rolls of material, the roll serving as impression cylinder, e.g. strip printers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bedrucken einer Papierbahn, bei der die Papierrolle frei auf einer Formwalze aufliegt, welche die Papierbahn bei deren Abrollen bedruckt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß die Papierrolle, deren Gewicht beim Abrollen naturgemäß kleiner wird, dauernd mit gleichem oder annähernd gleichem Druck an der Formwalze anliegt, wodurch auch der auf das Papier zum Abrollen ausgeübte Zug im wesentlichen konstant ist. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Papierrolle zwischen den oberen Enden zweier Arme gehalten wird, deren untere Enden an dem Gestell der Vorrichtung drehbar und in Richtung der Rollenachse einstellbar sind, so daß die Reibung gegen die Papierrolle verändert werden kann, wobei die von der Rolle abgezogene Papierao bahn über eine Führungsrolle geführt wird. Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Vorrichtung erkennen läßt, bei welcher eine gummierte Papierrolle zu bedrucken ist.
Auf der Zeichnung stellen dar:
Abb. ϊ eine Seitenansicht,
Abb. 2 einen Grundriß der Maschine, bei der die Tragarme, die Papierrolle, die Einrichtung zum Führen des Papiers und der Abschneider abgenommen sind, und
Abb. 3 eine Einzelheit.
Die die Druckform tragende Formwalze 1 ist in Lagern 2 angeordnet, welche auf der Grundplatte 3 mittels einer oder mehrerer Schrauben befestigt sind. Gegen die Formwalze ι drückt eine Farbwalze 4. Wenn die Druckform der Formwalze nur mit einer Farbe eingefärbt werden soll, wird vorzugsweise nur eine einzige Farbwalze 4 vorgesehen. Wenn dagegen verschiedene Teile der Druckplatte· der Formwalze mit verschiedenen Farben eingefärbt werden sollen, wird für jede Farbe eine besondere Farbwalze vorgesehen oder aber eine einzige entsprechend unterteilte Farbwalze verwendet. Um die überschüssige Farbe zu entfernen, kann ein Abstreichmesser ο. dgl. vorgesehen sein, das gegen die Farbwalze 4 drückt und in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Färbwalze 4 liegt in Lagern 7, die oberhalb des Farbbehälters 5 angeordnet sind.
Die Farbwalze 4 wird durch einen Farbkanal mit Farbe versehen, der vorzugsweise von dem Behälter 5 gebildet wird, welcher mit Ausnahme eines Schlitzes oder einer Öffnung vollständig geschlossen ist; durch den · Farbkanal führt ein Docht oder eine Bürste 6.
Der Farbbehälter 5 ist in dem Rahmen 3 der Maschine verstellbar, so daß die Farbwalze 4 genau in bezug auf die Formwalze 1 eingestellt - werden kann. " Der Farbbehälter 5 wird in der eingestellten Lage durch eine Reihe von Schrauben 8 gehalten, welche durch Federplatten 9 und Federn 8' geführt sind. Die Einstellung kann aber auch mittels einer Reihe von Schrauben erfolgen, die durch verlängerte und in Flanschen des Farbbehälters 5 vorgesehene Schlitze hindurchgehen und mit dem Maschinenrahmen verschraubt sind. Der Farbbehälter 5 kann jedoch auch an seinen Seiten drehbar gelagert und mittels einer oder mehrerer Federn gegen die Formwalze 1 gekippt werden. Diese Anordnung, des Farbbehälters gestattet ihm, nachzugeben, wenn ein Hindernis zwischen' den Walzen 1 und 4, beispielsweise infolge einer Unregelmäßigkeit des Drucksatzes, auftreten sollte, welches geeignet wäre, die Mitnahme der Formwalze 1 durch «die Papierrolle A zu verhindern und auf diese Weise den Druck zu verwischen.
Der Docht oder die Bürste 6, welche die Farbe aus dem Farbbehälter 5 zur Farbrolle 4 führt, kann entweder unmittelbar in den Behälter 5 führen oder in ein Rohr oder in eine Büchse eingeführt werden, die zum Farbbehälter 5 führt.
Wenn verschiedene Farben zum Einfärben verwendet werden, werden getrennte Farbbehälter 5 für jede Farbe vorgesehen, oder der Farbbehälter 5 ist in verschiedene Abteilungen unterteilt, von denen jede mit einem gesonderten Docht bzw. mit gesonderten Farbröhren versehen ist.
Um den Docht oder die Bürste 6 einzustellen, wenn er in die Röhre oder in die Büchse eingepaßt wird, ist diese mit einem oder mehreren Schlitzen versehen, durch welche der Docht mittels eines geeigneten Werkzeuges, wie z. B.. eines Stiftes o. dgl., : oder mittels gezahnter Räder, -wie sie zum Einstellen von Lampendochten verwendet werden, gefaßt werden kann.
Über der Öffnung, durch welche der Docht aus dem Farbbehälter ragt, kann bei Stillstand der Maschine ein Schiebe- oder Schraubdeckel angebracht werden, so daß ein Verlust von Farbe vermieden wird.
Gegebenenfalls können auch mit der Farbwalze 4 zusammenwirkende Verteilerwalzen vorgesehen sein.
Zum Anfeuchten des zu bedruckenden gummierten Papieres ist ein Wasserbehälter 10 vorgesehen, der im wesentlichen in gleicher Weise wie der Farbbehälter 5 beschaffen ist. Der Behälter 10 ist gleichfalls lösbar, vorzugsweise in der gleichen Weise wie der Farbbehälter S, am Maschinenrahmen befestigt. : ; .
Der Docht 11 des Wasserbehälters 10 dient zum Zuführen der Flüssigkeit auf die gummierte Papierfläche. Die Anordnung könnte jedoch auch so getroffen werden, daß, anstatt den die Flüssigkeit zuführenden Docht unmittelbar an die Papierbahn zu führen, die Feuchtigkeit der Bahn unter Zwischenschaltung von Verteilerwalzen zugeleitet wird.
Dem Flüssigkeitsdocht 11 gegenüber ist an dem Rahmen 3 ein abgebogener spitzer Vorsprung 12, ein Stift o. dgl. vorgesehen, welcher dazu dient, die Papierbahn A zu fassen, wenn diese gespannt wird, indem sie gegen eine Schneide 13, gegen eine Perforiereinrichtung oder eine ähnliche Einrichtung gezogen wird, welche das Abreißen des gummierten Streifens erleichtert. Wenn der Vorsprung oder Stift 12 die Papierbahn berührt, dient dieser gleichzeitig, dazu, die Papierbahn von dem Flüssigkeitsdocht 11 fernzuhalten, wenn die Maschine nicht im Gebrauch ist; da ein kleiner Abstand den Vorsprung 12 von der Schneide o. dgl. 13 trennt, wird stets eine genügende Papierbahnlänge jenseits des Stiftes 12 sein, wie sie bei 14 angedeutet ist; das Papierbahnende kann mit den Fingern gefaßt werden, um eine weitere Papierbahnlänge durch die Maschine zu ziehen.
An dem Rahmen 3 sind zwei Arme 15 angelenkt, die eine Achse 16 tragen, auf welcher die Papierrolle läuft. Diese Rolle legt sich auf die Formwalze 1, so daß die Papierbahn beim Ziehen der Bahn durch die Maschine bedruckt wird, Um verschiedene Papierbreiten verwenden zu können, sind die Arme 15 mit Naben o. dgl. versehen, welche mittels Stellschrauben 17 auf einer im Rahmen drehbar gelagerten Achse 18 verschoben werden können. Die Achse 18 ist an ihren Enden vorzugsweise mit vorstehenden Zapfen 19 ausgerüstet, welche mit Einschnitten eines Schraubenteilpaares 20 zusammenwirken, die in den Rahmen 3 eingreifen und die Lager für die Welle 18 bilden. Die Zapfen 19 können jedoch auch auf den Schrauben 20 und die Vertiefungen auf der Welle 18 gebildet sein. Die Achse 16, welche vorzugsweise an einem der Arme 15 befestigt ist, ist mit ringförmigen Nuten 21 (Abb. 3) versehen, welche den verschiedenen Papierbreiten entsprechen, und in die der andere Arm 15 mit einem Einschnitt 26 eingreift, so daß zwischen den beiden Armen eine Länge verbleibt, welche der Breite des zu bedruckenden Papiers entspricht. Anstatt die Welle 16 mit Nuten zu versehen, kann sie auch mit Bundringen ausgerüstet werden, von denen einer oder mehrere auf der Welle zwischen den Armen der Breite des zu bedruckenden Papiers entsprechend verteilt sind. Die Welle 16 besteht vorzugsweise aus zwei miteinander ver-
schraubten Teilen/ so-daß; wenn die Papierrolle auf die Welle 16 aufgebracht Jünd der geschlitzte Arm eingelegt worden ist, die beiden Teile mehr oder weniger· fest miteinander verschraubt werden können, am auf diese Weise einen'mehr oder weniger starken seitlichen Druck gegen die Papierrolle auszuüben. Infolgedessen wird beim Abziehen des Papiers von der Rolle eine Bremswirkung
ίο auf diese ausgeübt.
An der Formwalze ι ist in dem. Rahmen 3 ein Paar Führungsarme 22 angeordnet, welche sich über die Formwalze 1 erstrecken und mittels Stellschrauben 23 auf einer Welle 24 einstellbar sind, so daß sie in eine Lage gebracht werden können, welche der Breite der Papierbahn entspricht, um diese über die Formwalze 1 zu führen. Die Welle 24 ist an ihren Enden mit gerändelten Schraubköpfen 25 versehen, so daß die Welle 24 leicht gedreht werden kann. Auf diese Weise können die Arme 22 gehoben oder gesenkt werden. Um die Papierrolle auf die Welle 16 aufziehen zu können, wird der mit dem Schlitz 26 versehene Arm 15 durch Lösen seiner Stellschraube 17 gelockert, so daß er auf der Welle 18 geschwenkt und mit der Welle 16 außer Eingriff gebracht werden kann, um die richtige Einführung der Papierrolle A auf die
Welle 16 zu ermöglichen. Der Schlitz 26 ist vorzugsweise auf der Unterseite des Armes angeordnet.
Zwischen der Druck- und der Anfeuchtevorrichtung ist eine Führungsrolle 27 vorgesehen, welche derart angeordnet ist, daß das freie Bahnende der auf der Druckvorrichtung aufliegenden Papierrolle um die Führungswalze 27 und dann über die Anfeuchtevorrichtung führt, so daß die der bedruckten Papierseite entgegengesetzte Seite des Papiers angefeuchtet wird.
Der Abstand und die Stellung der Drehachse 18 des Armes 15 ist vorzugsweise in bezug auf die Formwalze 1 derart bemessen, daß die Papierbahn beim Abwickeln stets mit der Formwalze 1 in Berührung bleibt. Da die Papierbahn um die Führungswalze 27 läuft, wird auf die Bahn stets ein Zug nach abwärts gerichtet, so daß die Papierrolle mit im wesentlichen gleichförmigem Preßdruck an der Formwalze anliegt, während sie abgewickelt wird. Infolgedessen wird durch die Formwalze ein gleichförmiger Abdruck auf die Papierrolle übertragen werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann nach verschiedenen Richtungen hin abgeändert werden. So kann beispielsweise, wenn es gewünscht wird, ein unbedruckter Zwischenraum zwischen den bedruckten Teilen vorgesehen werden; wenn die Formwalze 1 hierzu nicht genügend groß ist, ä3 zweite Wäize in einstellbaren und auf dem Rahmen 3 gelagerten Lagern vorgesehen sein, und um die Walze i und 'die zusätzliche Walze ein endloses biegsames Band genügender Länge geführt werden, um die notwendigen unbedruckten Teile zwischen den bedruckten Stellen zu schaffen. Die Drucktypen können unmittelbar auf dieses Band oder auf ein besonderes Band oder auch auf Stützen angeordnet werden, die an dem endlosen Band in jeder beliebigen Weise befestigt oder auf diesem angebracht sein können. Die Arme 22 können weggelassen werden, wobei dann auf der Formwalze 1 Flanschringe vorgesehen werden, die einstellbar und in einer der jeweils zu verarbeitenden Papierbreite entsprechenden Lage gehalten werden können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Bedrucken einer Papierbahn, bei der die Papierrolle frei auf einer Formwalze aufliegt, die die Papierbahn bei deren Abrollen bedruckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierrolle (A) zwischen den oberen Enden ■zweier Arme (15) gehalten wird, deren untere Enden an dem Gestell (3) der Vorrichtung drehbar gelagert und die in Richtung der Rollenachse einstellbar sind, so daß die Reibung der Arme (15) gegen die Papierrolle verändert werden kann, wobei die von der Rolle abgezogene Papierbahn derart über eine Führungsrolle (27) geführt wird, daß der auf die Papierbahn ausgeübte Zug im wesentlichen konstant gehalten und die Papierrolle mit einem im wesentlichen konstanten Druck gegen die Formwalze (r) gedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme
(15) an seinem oberen Ende einen Einschnitt (26) aufweist, mittels dessen der Arm in das eine Ende einer aus zwei einschraubbaren Teilen bestehenden Welle
(16) eingelegt werden kann, deren anderes Ende mit dem freien Ende des anderen Armes (15) fest verbunden ist, wobei der eine Teil der Welle (16) mit Nuten (21) oder Bundringen versehen ist, so daß die Arme (15) der Breite der jeweils auf die Welle (16) aufgebrachten Papierrolle entsprechend eingestellt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Bedrucken einer einseitig gummierten Papierrolle, deren Bahn mittels einer mit einejn Docht o. dgl. versehenen Anfeuchte-
•i ■ vorrichtung benetzt wird, dadurch ge-
■ kennzeichnet, daß die Anfeuchtevorrichtung (io, ii) in dem Gestell (3), der Vorrichtung einstellbar befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine die Papierbahn fassende, aus einem oder mehreren an-■ gespitzten Vorsprüngen oder Stiften (12) bestehende, in die Bahn einstechende Greifvorrichtung,, welche das freie Ende der Papierbahn bei Stillstand der Vor- ip richtung festhält und von der Anfeuchtevorrichtung (10,11) abhält.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH116266D 1927-04-25 1928-04-24 Vorrichtung zum Bedrucken einer Papierbahn Expired DE534124C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB534124X 1927-04-25

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DEH116266D Expired DE534124C (de) 1927-04-25 1928-04-24 Vorrichtung zum Bedrucken einer Papierbahn

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