DE532142C - Maschine zur Bearbeitung von Waescheklammern - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung von Waescheklammern

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DE532142C
DE532142C DEP62117D DEP0062117D DE532142C DE 532142 C DE532142 C DE 532142C DE P62117 D DEP62117 D DE P62117D DE P0062117 D DEP0062117 D DE P0062117D DE 532142 C DE532142 C DE 532142C
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Germany
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clamp
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/24Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of household utensils, e.g. spoons, clothes hangers, clothes pegs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/12Cylinder saws

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet die Verbesserung und weitere Ausgestaltung der in dem Patent 531 373 beschriebenen Maschine zur Bearbeitung von Wäscheklammern, bei denen der eine Klammerschenkel mit einer Wölbung, der andere mit einer Aushöhlung versehen ist. Bei dieser Maschine sind exzentrisch an einer Trommel zwei Schlittenführungen für die Klammerhölzer gebildet, die bei der Drehung der Trommel an einem konischen Fräsbohrer vorbeigeführt werden, welcher hierbei in das Klammerholz einen Schlitz fräst, der in dem einen Klammerschenkel eine Wölbung, in dem anderen eine Aushöhlung bildet. Diese Maschine weist den Nachteil auf, daß während des Ein- und Ausstoßens der Klammerhölzer keine Klammerzurichtung erfolgt, und daß durch den Fräsbohrer der Klammerschlitz in die Klammer gefräst wer-
ao den muß. Durch beide Maßnahmen wird die Zurichtung der Klammern verlangsamt und dadurch der Betrieb verteuert. Zur Beseitigung dieser Nachteile ist die den Gegenstand der Erfindung bildende Maschine derart eingerichtet, daß bei jeder Vierteldrehung der die Klammern aufnehmenden Trommel eine fertig zugerichtete Klammer aus der Maschine ausgestoßen wird bzw. aus dieser selbsttätig herausfällt, wobei die Zurichtung der Klammern durch schräg stehende Zylindersägen erfolgt, von welchen die eine die Aushöhlung, die andere die Wölbung in das Klammerholz sägt, wodurch gleichzeitig ein der Schlitzgröße entsprechender Keil aus dem Klammerholz als Abfall herausgesägt wird.
Auf den Zeichnungen ist eine im Sinne der Erfindung ausgebildete Maschine zur Bearbeitung von Wäscheklammern in zwei Ausführungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι eine Aufsicht auf die wesentlichen Teile der Maschine, teilweise im Schnitt,
Abb. 2 eine Vorderansicht der Klammertrommel,
Abb. 3 eine Aufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform der Klammertrommel,
Abb. 4 die Vorrichtung zum Festhalten der Klammer beim Einsägen des Klammerschlitzes,
Abb. 5 die gleiche Vorrichtung mit zum Herausfallen aus der Maschine freigegebener Klammer, und
Abb. 6 und 7 zeigen Einzelheiten.
Bei der in den Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführung werden die Klammerhölzer α von einer Trommel e aufgenommen, an welcher sternförmig zur Trommelachse h vier Schlittenführungen h' für die Klammerhölzer gebildet sind. In eine der Schlittenführungen wird das Klammerholz α eingeschoben, das durch eine Pendelkreissäge 2 (Abb. 2) von einem Stab α! in passender Länge abgeschnitten
wird. Die Trommel e führt eine absatzweise Drehung aus und dreht sich hierbei jedesmal um 90 °. Bei der ersten Weiter drehung· und Stillsetzung der Trommel e wird durch eine in der Richtung des in das Klammerholz einzusägenden Schnittes schräg liegend angeordnete, durch einen geeignet ausgebildeten Antrieb vor- und rückwärts zu bewegende Zylinderkreissäge 3 die Aushöhlung d in das Klammerholz eingesägt, worauf bei der nächsten Stillsetzung der Trommel e eine in gleicher Weise wie die Kreissäge 3 angeordnete und ausgebildete Zylindersäge 4 die Wölbung c in das Klammerholz gesägt wird. Bei der nächsten Stillsetzung erfolgt das Ausstoßen der fertigen Klammer durch den Stempel 0'.
Bei der in Abb. 3 dargestellten Maschine besteht die Trommel aus einer Scheibe e', auf welcher sternförmig vier U-förmig ausgebildete Lager 5 zur Aufnahme der Klammer a gebildet sind, die durch die Klammern überfassende Bügel 6 festgehalten werden, welche unter der Wirkung voni je einer Druckfeder 7 stehen (Abb. 4). Bei dieser abgeänderten Maschine erfolgt nach dem Einstoßen der«Klammer bei der ersten Weiterdrehung und Stillsetzung das Einsägen der Aushöhlung d mittels der schräg liegend angeordneten Zylinderkreissäge 3. Bei der zweiten Weiter drehung und Stillsetzung erfolgt keine Arbeitsverrichtung, jedoch kann in dieser Stellung ein Loch zum Aufreiben der Klammern in diese gebohrt werden, während bei der dritten Stillsetzung die Wölbung c eingesägt wird. Bei der Weiterdrehung der Scheiben' läuft eine Rolle 8 o. dgl. des bezüglichen Bügels 6 auf eine Schrägfläche 9 einer Scheibe 10 auf, wodurch der Bügel 6 (Abb. 5) angehoben wird, so daß er die Klammer α freigibt, die durch ihr Übergewicht aus dem Bügel 6 herausfällt. Der Bügel wird so lange in angehobener Stellung gehalten, bis bei der nächsten Stillsetzung das neue Klammerholz in das Lager 5 eingeschoben ist. Auch bei dieser Maschine wird bei jeder Vierteldrehung der Scheiben' eine Klammer fertig zugerichtet. Die Zylindersägen 3 und 4 können den gleichen Durchmesser haben (Abb. 6). Die Sägen können jedoch auch derart ausgebildet sein, daß die Mittelachse der Sägen von der Klammermitte für beide Einschnitte die gleiche Entfernung behalt, so daß für das Einsägen der Wölbung eine im Durchmesser kleinere Säge benutzt wird als für das Einsägen der Auswölbung (Abb. 7).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zur Bearbeitung von Wäscheklammern, bei denen der eine Klammerschenkel innen mit einer Wölbung, der andere mit einer Aushöhlung versehen ist, nach Art des Patents 531 373, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (e) bzw. Scheibe (e) mit vier sternartig angeordneten Haltern für Wäscheklammern ver- « sehen ist, deren Zurichtung durch zwei schräg liegend angeordnete Zylindersägen erfolgt, die zur Bildung des Klammerschlitzes nacheinander zwei Sägeschnitte ausführen, deren erster eine Aushöhlung in dem einen Klammerschenkel und deren zweiter eine Wölbung in dem anderen Klammerschenkel bildet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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