DE531644C - Beeteinfassung fuer Gartenwege - Google Patents

Beeteinfassung fuer Gartenwege

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DE531644C
DE531644C DEF68551D DEF0068551D DE531644C DE 531644 C DE531644 C DE 531644C DE F68551 D DEF68551 D DE F68551D DE F0068551 D DEF0068551 D DE F0068551D DE 531644 C DE531644 C DE 531644C
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garden paths
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/28Raised beds; Planting beds; Edging elements for beds, lawn or the like, e.g. tiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Supports For Plants (AREA)

Description

Es sind bereits Beeteinf assungen. aus Metallstreifen für Gartenwege und für sonstige Abgrenzungen von Beeten u. dgl. bekannt. So hat man beispielsweise Metallstreifen mit ihren· Enden ineinandergesteckt und sie. durch in die Erde gesteckte Pflöcke gehalten, ,wozu an dem Metallstreifen Bügel vorhanden waren, die an dem Metallstreifen selbst angesetzt wurden-
ίο Man hat auch schon wellblechförmige Metallstreifen an ihren Enden mit Augen versehen und einen Stift hindurchgesteckt, so daß eine scharnierartige Verbindung entstand, wobei der dünne Stift gleichzeitig zum Halten der Einfassung diente. Um die notwendige Biegung des Wellblechstreifens herauszubekommen, wandte man der Welle des Metallstreifens angepaßte, zugespitzte Pflöcke an, die aber keine Verbindung mit dem WeIlao blechstreifen hatten.
Diese Beeteinfassungen haben aber den Nachteil, daß sie entweder keinen festen Halt im Boden haben oder dadurch, daß die Verbindung der Metallstreifenenden und die Befestigung im Erdboden mit Pflöcken nicht einheitlich zusammengefaßt war, umständlich zusammenzusetzen und zu verbinden waren. Gegenstand der Erfindung ist nun eine leicht aufstellbare Beeteinfassung, die diese Nachteile vermeidet und darin besteht, daß Metallstreifen an ihren Enden ineinandergreifende, kantige Augen haben, durch die entsprechend kantige Pflöcke in den Boden gesteckt werden, so daß dadurch, daß die Pflöcke gleichzeitig zwei Metallstreifen an ihren Enden erfassen, diese miteinander verriegeln und gleichzeitig den nötigen Halt im Boderi finden, wodurch ein Verschieben der Beeteinfassung unter allen Umständen vermieden wird. Zur besseren Sicherung der Befestigung kann dann durch Augen und Pflock ein Splint hindurchgesteckt werden, wodurch ein vollständig starres Gebilde entsteht.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführung, und zwar zeigt
Abb. ι ein Stück Metallstreifen mit Pflock und Splint im Schaubild vor dem Einstecken, ' Abb. 2 ein Stück der eingesteckten Einfassung in Ansicht und
Abb. 3 einen waagerechten Schnitt nach A-B von Abb. 2.
Die die Einfassung bildenden, zur Verstärkung zweckmäßig mit Längswulsten versehenen Metallstreifen α haben an einem Ende das kantige Doppelauge b und am anderen Ende das dazwischengreifende kantige Auge c. Der unten spitze kantige Pflock d hat oben einen Kopf e und entspricht im übrigen genau der Größe der Augen b und c. Dann zeigen die Augen c Löcher f und die Pflöcke ei je ein Loch g zum Durchschlagen des Sicherungssplintes h.
Die Beeteinfassungen werden in der Weise angebracht, daß der betreffende Streifen a seiner Länge nach an den Beetrand gebracht wird und seine Augen b mit den Augen c des nächsten Streifens zusammengesteckt werden, wozu bei nicht geraden Wegen der Streifen entsprechend gebogen wird. Der spitze kantige Pflock wird dann durch die Augen b und c hindurchgesteckt, bis er mit dem Kopf e aufschlägt. Dann wird der Splint h durch das Loch g gesteckt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Beeteinfassung für Gartenwege aus kuppelbaren Metallstreifen mit ineinandergreifenden Augen an den Enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Augen durch einen kantigen, an dem oberen Ende kopfartig ausgebildeten Pflock, der mit seinem unteren, zugespitzten Ende in das Erdreich gesteckt wird, zusammengehalten werden.
  2. 2.· Beeteinfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflock mit einem Schlitz zum Einstecken eines Sicherungssplintes versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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