DE531569C - Von Hand verschiebbarer Knochenhalter fuer Knochenkreissaegen - Google Patents

Von Hand verschiebbarer Knochenhalter fuer Knochenkreissaegen

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DE531569C
DE531569C DEB140857D DEB0140857D DE531569C DE 531569 C DE531569 C DE 531569C DE B140857 D DEB140857 D DE B140857D DE B0140857 D DEB0140857 D DE B0140857D DE 531569 C DE531569 C DE 531569C
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Germany
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bone
hand
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saw blade
bone holder
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BEUMA BORNAER EISENGIESSEREI U
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BEUMA BORNAER EISENGIESSEREI U
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
    • A22C17/06Bone-shears; Bone-crushers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/205Manual saws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/20Splitting instruments
    • A22B5/203Meat or bone saws for splitting carcasses
    • A22B5/206Disc or circular saws
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C17/00Other devices for processing meat or bones
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Description

  • Von Hand verschiebbarer ' Knochenhalter für Knochenkreissägen Es sind bereits von Hand verschiebbare Knochenhalter für Knochenkreissägen bekannt, bei welchen das zu zersägende Gut durch den gleichen Handh ebelangriff zwischen zwei sich gegenläufig bewegende Bakken gespannt wird. Soweit man dabei die Klemmbacken scherenartig aügeordnet hat, wird auf den eingelegten Knochen ein einseitiger Druck ausgeübt, der vielfach zur Folge hat, daß der Knochen aus i dem scherenartig gestalteten Maul herausspringt, sobald er mit dem Sägeblatt in Berührung kommt. Diese Gefahr ist um so größer, je größer der Knochen ist. Soweit man aber voneinander getrennte Klemmbacken vorgesehen hat, erfolgt deren Einstellung durch eine für beide Backen gemeinsame Schraubenspindel mit Rechts- und Linkssteigung, wobei die drehbar angeordneten Klemmbacken eine Verzahnung aufweisen, welche mit dem betreffenden Schraubgewinde in Eingriff steht. Diese Gestaltung der Klemmbacken und des Klemrnbackenantriebes hat zwar an sich ein festeres Erfassen des Knochens zur Folge, ist aber kompliziert und in der Herstellung verhältnismäßig teuer. Schließlich ist auch eine Anordnung bekannt geworden, bei der der Knochen auf dem oberen Scheitel des Sägeblattes aufgelegt und mit Hilfe eines Hebels gegen das Sägeblatt gedrückt wird, wobei die Enden des Knochens in federnden Auflagen ruhen. Eine derartige Vorrichtung ist aber zum Festhalten des Knochens gleichfalls ungeeignet, da der Knochen nur zwischen Bügel und Sägeblatt festgeklemmt ist und mithin leicht herausgerissen wird und wegspringt, sobald das Sägeblatt anfängt, sich zu drehen.
  • Ferner sind Knochensägen bekannt, bei denen zwei Spannhebel vorhanden sind, die durch einen Lenker verbunden sind.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die erwähnten Knochenhalter mit sieh gegenläufig bewegenden Backen und besteht darin, daß. die Spannbacken an den im wesentlichen waagerecht liegenden Armen von Winkelhebeln sitzen, welche um getrennt voneinander in einer senkrecht zur Vorschubrichtung stehenden Ebene liegende Drehpunkte schwingen und deren einander zugekehrte andere Arme durch Bolzen und Langloch miteinander gekuppelt sind.
  • Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt besteht darin, daß der Knochen zwischen sich im wesentlichen parallel gegeneinander bewegenden Spannbacken fest gefaßt wird, wobei gleichzeitig der Antrieb der Spannbacken so einfach als möglich gestaltet ist. Gegenüber den aus zwei durch einen Lenker verbundenen Spannhebeln bestehenden Haltevorrichtungen von Knochensägen ergibt sich dabei noch der Vorteil, daß im Durchmesser weit größere Knochen sicher gehalten werden können.
  • Eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung m einer Seitenansicht dargestellt.
  • Mit r ist das als Ständer oder Wandkonsole ausgebildete Gehäuse bezeichnet, in dem das Sägeblatt z gelagert ist. Das Gehäuse ist am oberen Teil, über das, wie üblich, das Sägeblatt vorragt, bei 3-nach Art eines Bettes ausgebildet. Am einen Ende des Bettes 3 ist ein Ansatz q. vorgesehen, an dem eine das Sägeblatt 2 übergreifende Haube 5 drehbar gelagert ist. Unterhalb des Bettes 3 sind seitlich an dem Gehäuse parallel zum Bett verlaufende Winkeleisenschienen 6 befestigt.
  • Mit 7 ist ein mit einem Längsschlitz versehener Wagen bezeichnet, der mit am einen Ende angeordneten Rollen 8 auf dem Bett 3 und mit am anderen Ende angeordneten Rollen 9 oben auf den Winkeleisenschienen 6 läuft. Der Wagen 7 trägt an dem dem Kreissägeblatt 2 zugekehrten Ende rechts und links j e eine Wange i o. Am oberen und unteren Ende jeder Wange io ist je ein Winkelhebel i i, i 2 drehbar gelagert, die sich je einem Schenkel zukehren, während der andere Schenkel nach rückwärts über den Wagen 7 hin verläuft. Der waagerechte Teil des Hebels 12 ragt über den Wagen 7 heraus und ist mit einer Handhabe 13 versehen. Die Hebel i i, i2 sind ungefähr in der Mitte des Wagens 7 mit j e einer Mulde i q. versehen. Diese Mulden sind einander zugekehrt. Von den einander zugekehrten kurzen Schenkeln der Hebel i i und 12 tragen die Enden der einen Hebel, z. B. 12, je einen Bolzen 15, die in je ein Langloch 16 in den Armen des anderen Hebels, z. B. i i, eingreifen. - Wird der Hebel 12 nach unten gedrückt, so geht auch gleichzeitig der Hebel i i nach oben, so daß ein zwischen ihnen liegender Knochen fest gefaßt wird. Durch die gegenläufige Bewegung der Hebel i i und 12 kann der Spannbereich der Vorrichtung wesentlich gesteigert werden, so daß man unter Umständen auch. nicht zu starke Holzknüppel einspannen kann. Um auch bei sehr unregehnäßp.-ger Gestalt des zu sägenden Materials einen festen Halt zu erzielen, können in den Mulden i ¢ der Hebel i i und 12 sich selbsttätig einstellende. Lamellen vorgesehen werden.
  • Die Schutzhaube 5 ist so ausgebildet, daß sie beim Bewegen des Wagens 7 auf das Kreissägeblatt 2 zu auf die Hebel 12 aufläuft, dabei das Kreissägeblatt aber dauernd weiter verdeckt. Das Bett 3 für den Wagen 7 reicht ziemlich über die ganze Breite des Gestelles, so daß sich der Wagen 7 sehr weit gegen das Kreissägeblatt bewegen und Material beträchtlichen Durchmessers zerschneiden läßt. ,

Claims (1)

  1. PATRNTANSPRUCFI: Von Hand verschiebbarer Knochenhalter für Knochenkreissägen, bei welchem das zu zersägende Gut durch den gleichen Handhebelangriff zwischen zwei sich gegenläufig bewegenden Backen gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (1q.) an den im wesentlichen waagerecht liegenden Armen von Winkelhebeln (l1, 12). sitzen, welche um getrennt voneinander in einer senkrecht zur Vorschubrichtung stehenden Ebene liegende Drehpunkte schwingen und deren einander zugekehrte andere Arme durch Bolzen (15) und Langloch (16) miteinander gekuppelt sind.
DEB140857D 1928-12-11 1928-12-11 Von Hand verschiebbarer Knochenhalter fuer Knochenkreissaegen Expired DE531569C (de)

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DEB140857D DE531569C (de) 1928-12-11 1928-12-11 Von Hand verschiebbarer Knochenhalter fuer Knochenkreissaegen

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DEB140857D DE531569C (de) 1928-12-11 1928-12-11 Von Hand verschiebbarer Knochenhalter fuer Knochenkreissaegen

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DEB140857D Expired DE531569C (de) 1928-12-11 1928-12-11 Von Hand verschiebbarer Knochenhalter fuer Knochenkreissaegen

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DE (1) DE531569C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1039317C2 (en) * 2012-01-23 2013-07-25 Foodmate B V Bone holder for meat processing equipment.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1039317C2 (en) * 2012-01-23 2013-07-25 Foodmate B V Bone holder for meat processing equipment.

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