DE530392C - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE530392C
DE530392C DEA59360D DEA0059360D DE530392C DE 530392 C DE530392 C DE 530392C DE A59360 D DEA59360 D DE A59360D DE A0059360 D DEA0059360 D DE A0059360D DE 530392 C DE530392 C DE 530392C
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Germany
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vacuum cleaner
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housing
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dust
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DEA59360D
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AEG AG
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1409Rigid filtering receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L9/149Emptying means; Reusable bags

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 28. JULI 1931
. REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 530392 KLASSE 8e GRUPPE
Λ 59360 VII\8e Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: i6.Juli
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin
Staubsauger Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Oktober 1929 ab
Die Erfindung betrifft fahrbare Staubsauger, bei denen unterhalb der Lufteinströmöffnung des frei aufgehängten Staubbeutels ein Staubsammelgefäß in Gestalt eines Schubkastens angeordnet ist. Im allgemeinen ist der auf der Oberseite offene Staubkasten in ein geschlossenes Gehäuse eingefügt und mit einer vorderen Stirnwand gegenüber dem Rand des ihn aufnehmenden Gehäuses abgedichtet. Der Staubkasten liegt hier also, abgesehen von der Außenseite der vorderen Stirnwand, vollkommen innerhalb eines den Staubluftstrom führenden Gehäuses. Es ist daher nicht zu vermeiden, daß der Staub sich zwischen den Wandungen des Staubkastens und des ihn aufnehmenden Gehäuses ablagert. Wird der Kasten nach Öffnen der Verschlüsse herausgenommen, so wird stets ein Teil des hier abgesetzten S taubes mit herausgerissen und im gereinigten Raum verstreut. Ein Teil des Staubes haftet aber auch an der Außenseite des Staubkastens und fällt schon bei leichten Erschütterungen ab.
Es ist ferner bekannt, im Unterteil eines Staubsaugers als Staubsammelgefäß einen Schubkasten vorzusehen, der mit seinem oberen Rand an das Hauptgehäuse, das das Filter und das Gehäuse enthält, staub- und luftdicht angesetzt ist. An das Sammelgefäß ist der die Staubluft zuführende Schlauch mittels eines Stutzens angeschlossen. Bei dieser Anordnung gestaltet sich jedoch die Entleerung des Sammelgefäßes schwierig, weil erst der Schlauch abgenommen werden muß.
Zur Vermeidung dieser Übelstände wird ein in an sich bekannter Weise mit zwei im Winkel zueinander liegenden Öffnungen ausgebildeter Schubkasten unter Einfügung nachgiebiger Dichtungen einerseits an die Aus-Strömöffnung des Gebläses und andererseits in ebenfalls bekannter Weise an den die Einströmöffnung des Filters bildenden starren Rahmen angeschlossen. Die gleichzeitige Abdichtung den beiden Öffnungen des Staubkastens läßt sich durch ein einziges Paar von Preßverschlüssen, ζ. Β. Exzenterverschlüssen, erreichen, wenn die beiden Dichtungsflächen in einem geeigneten Winkel angeordnet sind und der Zug der Verschlüsse in der Riehtung dieses Winkels liegt. Um ein Zurückfallen des Staubes aus dem Staubkasten in das Gebläse oder dessen Diffusor zu vermeiden, ist in an sich bekannter Weise eine Klappe oder ein anderer geeigneter Verschluß angeordnet, der durch den Luftstrom während des Betriebes offengehalten wird, nach dem Betriebe aber durch diel Eigenelastizität, Kraftspeicher oder andere Mittel sofort geschlossen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel abgebildet. Die Abb. 1 zeigt einen
waagerechten Schnitt der Anordnung und die Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i..
Das Gebläsegehäuse ist mit i, das Gebläserad mit 2 bezeichnet. Das Gehäuse ι ist diffusorartig erweitert und mündet in eine Durchbrechung des Gehäuses 3, das mit dem Gehäuse 1 fest verbunden ist und den Staubkasten 4 enthält. Dieser hat ebenfalls eine Durchbrechung 6 und ist daher mit der Ausblaseöffnung des Gebläses verbunden. Die öffnung· 6 wird während des Stillstands des Gebläses durch eine geeignete Vorrichtung, im vorliegenden Falle Gummilippen 7, ver-15. schlossen gehalten, während des Betriebes wird dagegen dieser Verschluß durch den Luftstrom selbsttätig geöffnet. Der Staubkasten hat in der Oberseite eine weitere öffnung 9, die mit der Öffnung des Staubbeutels ao 10 verbunden ist.
Die Abdichtung der Staubkastenöffnungen mit den entsprechenden Gehäuseteilen geschieht folgendermaßen: Die mit demDiffusor des Gebläses in Verbindung stehende öffnung des Gehäuses 3 ist mit einem im Querschnitt U-förmigen Dichtungsrings, z.B. aus Gummi, ausgekleidet. Das Gehäuse 3 ist mittels Schrauben an dem Gebläsegehäuse 1 befestigt, so daß der eine Schenkel des U-förmigen Dichtungsringes 5 abdichtend zwischen den Gehäuseteilen 1 und 3 liegt. Der andere Schenkel des Dichtungsringes S liegt bei herausgenommenem Staubkasten 4 frei. Die Luftausströmung des Gehäuses 3 (Abb. 2) ist auf der Innenseite ebenfalls mit einem Dichtungsring 12 aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Gummi, versehen. Wird nun der Kasten 4 in das Gehäuse 3 so eingesetzt, daß sich seine an den beiden öffnungen angebrachten Dichtungsränder auf die beiden Dichtungsringe 5 und 12 legen und mittels der Preßverschlüsse, die in der durch den ausgezogenen Pfeil gekennzeichneten Richtung wirken, angezogen, so ist der Staubkasten 4 vollkommen dicht an die beiden öffnungen des Gehäuses 3 angeschlossen. Die Staubluft geht demnach unmittelbar durch den Staubkasten 4, wird von hier zwar um 90 ° umgelenkt, schlägt jedoch dabei einen viertelkreisförmigen Weg ein, wie er durch den punktierten Pfeil angedeutet ist. Mit den Innenwandungen des Gehäuses 3 kommt dagegen die Staubluft nicht in Berührung, so daß sich der Staub nicht an unerwünschten Stellen ablagern kann. Der Oberteil des Gehäuses 3 trägt einen Stutzen 11, an den der Staubbeutel 10 in irgendeiner geeigneten Weise angeschlossen ist.
Gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegen die beiden Wandungen des Staubkastens, die die beiden Öffnungen enthalten, im rechten Winkel zueinander. Der Winkel kann jedoch erforderlichenfalls auch eine andere Form haben, z. B. spitz oder stumpf ausgebildet sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Fahrbarer Staubsauger mit als Schubkasten ausgebildetem Staubsammelgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise mit zwei im Winkel zueinander liegenden öffnungen versehene Schubkasten unter Einfügung nachgiebiger Dichtungen einerseits an die Aus-Strömöffnung des Gebläses und andererseits in ebenfalls bekannter Weise an den die Einströmöffnung des Filters bildenden starren Rahmen angeschlossen ist.
  2. 2. Fahrbarer Staubsauger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugrichtung der den Kasten mit den Öffnungsrändern gegen die Dichtungsflächen drückenden Preßverschlüsse, z. B. Exzenterhebelverschlüsse, annähernd in Riehtung des Scheitels des Winkels verläuft, in dem die öffnungen. des Schubkastens liegen.
  3. 3. Fahrbarer Staubsauger nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einströmöffnung des Schubkastens eine Dichtung U-förmigen Querschnitts angeordnet ist, die einerseits zur Abdichtung zwischen dem Staubkasten und dem ihn aufnehmenden Gehäuse und andererseits zur Dichtung des Gebläsegehäuses gegenüber dem Staubkastengehäuse dient.
  4. 4. Fahrbarer Staubsauger nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an das Gebläse angeschlossene öffnung des Staubkastens in an sich bekannter Weise mit einem durch den Luftstrom zu öffnenden Verschluß, z. B. mit Gummilippen, gelenkig und federnd ausgebildeten Klappen o. dgl., versehen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA59360D 1929-10-19 1929-10-19 Staubsauger Expired DE530392C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3432998A (en) * 1967-02-15 1969-03-18 Cons Foods Corp End closure for disposable vacuum cleaner dust bag
EP2050380A3 (de) * 2007-10-17 2014-01-22 Samsung Electronics Co., Ltd. Reinigungsroboter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3432998A (en) * 1967-02-15 1969-03-18 Cons Foods Corp End closure for disposable vacuum cleaner dust bag
US3432997A (en) * 1967-02-15 1969-03-18 Cons Foods Corp End closure for a disposable vacuum cleaner dust bag
EP2050380A3 (de) * 2007-10-17 2014-01-22 Samsung Electronics Co., Ltd. Reinigungsroboter

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