DE102013019224A1 - Schmutzsauger mit Schwenkklappe - Google Patents
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Abstract
Schmutzsauger (1) mit einem Gehäuse (2), welches aus einem Unterteil (5) mit einem Schmutzbehälter (12) und einem Oberteil (6) besteht, wobei im Gehäuse (2) mindestens ein Filter (16, 26) angeordnet ist, welcher von einem Absaugluftstrom durchströmbar ist, wobei das Gehäuse (2) mindestens ein Schwenkgehäuse (7) aufweist, in welchem der mindestens eine Filter (16, 26) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schmutzsauger mit einer Schwenkklappe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
- Bei einem Bodenreinigungsgerät der Firma Nilfisk ALTO vom Typs Floortec 560B oder des Typs SW700 ist es bekannt, an der Rückseite des Gehäuses eine abnehmbare Klappe anzuordnen, hinter der ein schräg geneigter Faltenfilter angeordnet ist, welcher vom Abreinigungsluftstrom beströmt wird. Die Anordnung eines schräg angeordneten Faltenfilters hat den Vorteil, dass der Abreinigungsluftstrom schräg auf das Faltenfilter einwirkt und dass bei zunehmender Zusetzung des Faltenfilters zunächst die in den Schmutzsaugerbehälter am nächsten hineinragenden Teile des Faltenfilters sich vollsetzen und die oberen Teile des Faltenfilters, die von dem Schmutzsaugerbehälter am weitesten entfernt sind, sich am langsamsten zusetzen.
- Damit wird die Standzeit des schräg oberhalb des Schmutzsaugerbehälters angeordneten Faltenfilters verbessert.
- Die Anordnung eines solchen schräg gegenüber der Bodenfläche des Schmutzsaugerbehälters angeordneten Faltenfilters hat sich bewährt. Nachteil der Anordnung ist jedoch, dass er schwer zugänglich ist, weil zum Auswechseln des Faltenfilters oder eines gleichwertigen Vlieses sich die Bedienungsperson auf den Boden niederknien muss, um den Faltenfilter aus dem Gehäuse des Schmutzsaugers herauszulösen.
- Dazu muss eventuell auch die Abreinigungsvorrichtung für das Filter vorher entfernt werden, was mit hohem Arbeitsaufwand verbunden ist.
- Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schmutzsauger mit schräg geneigten Filtern allgemeiner Art so weiterzubilden, dass ein einfaches Auswechseln des Filters ohne hohen Arbeitsaufwand gegeben ist, und dass auch auf einfache Weise unterschiedliche Abreinigungsvorrichtungen verwendet werden können.
- Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
- Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass der schräg geneigte Filter, welcher bevorzugt als Flachfilter ausgebildet ist, in einer schrägen Trennebene eines Schwenkgehäuses aufgenommen ist. Das Schwenkgehäuse ist hierbei im Wesentlichen an einer horizontalen Achse am Oberteil des Schmutzsaugers angeordnet ist, sodass beim Verschwenken des Gehäuses damit gleichzeitig auch der eine oder mehrere Flachfilter zugänglich werden, ohne dass am Gehäuse des Staubsaugers Auswechselungsarbeiten vorgenommen werden müssen.
- Der Wert der Erfindung liegt demnach darin, dass der Filter nicht mehr in einem gehäusefesten Rahmen untergebracht ist, sondern vielmehr in einer. Die Schwenkklappe ist bevorzugt an einer horizontalen Achse an der Oberseite oder Unterseite des Schmutzsaugers angeordnet, welche eine schräge Trennebene ausbildet, in welcher der eine oder die mehreren Flachfilter angeordnet sind.
- Durch einfaches Hochschwenken oder Herabschwenken des Schwenkgehäuses werden somit, die an der Innenseite des Schwenkgehäuses im Bereich einer Trennwand angeordneten Flachfilter, zugänglich und können leicht ausgewechselt werden.
- Weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass es nun erstmals möglich ist, im Innenraum der Schwenkklappe auch zugeordneten Abreinigungsvorrichtungen anzuordnen, was bisher beim Stand der Technik nicht möglich war.
- Eine solche Abreinigungsvorrichtung kann zum Beispiel als 3-Wegeventil ausgebildet sein, wie es Gegenstand der
DE 101 01 219 B4 ist. - Eine andere Abreinigungsvorrichtung ist beispielsweise mit dem Gegenstand der
DE 41 38 223 C1 bekannt geworden, die in gleicher Weise in dem Innenraum des erfindungsgemäßen Schwenkgehäuses eingebaut werden kann. - Die Verwendung elektrisch umschaltbarer 3-Wegeventile ist beispielsweise mit dem Gegenstand der
EP 1 997 415 B1 gezeigt. Eine solche Anordnung kann ebenfalls auf einfache Weise im Innenraum des Schwenkgehäuses eingebaut werden. - Damit besteht der Vorteil, dass beim Öffnen des Schwenkgehäuses nicht nur die am Schwenkgehäuse angeordneten ein oder mehreren Flachfilter leicht zugänglich sind, sondern auch die den Flachfiltern zugeordneten Abreinigungsvorrichtungen. Dies war bisher im Stand der Technik nicht bekannt.
- Der hier verwendete Begriff „Flachfilter” ist nicht einschränkend zu verstehen. Statt eines Flachfilters können beliebige Filterarten verwendet werden, wie zum Beispiel Filtervliese, Rundfilter, Zick-Zack-Filter, Faltenfilter beliebiger Art oder dergleichen mehr. Es kommt nur darauf an, dass in der Trennfläche des Schwenkgehäuses eine Luft führende Verbindung zwischen den Luftkanälen des Schmutzsaugers selbst und dem Innenraum des Schwenkgehäuses vorgenommen wird, sodass also die Flachfilter in der Trennfläche des Schwenkgehäuses angeordnet sind und der Innenraum des Schwenkgehäuses durch die Abreinigungsströme durchsetzt ist.
- Das Schwenkgehäuse ist demnach sowohl von einem dort einlaufenden Luftstrom, als auch von einem dort auslaufenden Luftstrom durchsetzt, wie anhand der Zeichnungen später beschrieben wird.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Schwenkgehäuse mindestens zweigeteilt ausgebildet. Die beiden Schwenkgehäuseteile können dann jeweils Scharniere im seitlichen Bereich des Staubsaugergehäuses auf- und zugeklappt werden. So kann beispielsweise jeweils ein Schwenkgehäuseteil einen Flachfilter aufweisen, wodurch die Filter leicht zugänglich sind. Ebenso wäre die Anordnung von einem Flachfilter bei einem Schwenkgehäuseteil möglich, während der andere Schwenkgehäuseteil die Absaugöffnung für den Saugkanal aufweist.
- Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
- Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
- Es zeigen:
-
1 : perspektivisch eine erste Ausführungsform eines Schmutzsaugers mit einem Schwenkgehäuse. -
2 : ein schematisierter Schnitt durch den Schmutzsauger nach1 . -
3 : eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Schwenkgehäuses. -
4 : eine Schnittdarstellung durch eine zweite Ausführungsform eines Schwenkgehäuses mit einer darin angeordneten Abreinigungsvorrichtung. -
5 : eine dritte Ausführungsform eines Schwenkgehäuses mit einer Filterabreinigung gemäß demDE 101 01 219 B4 . - In
1 ist allgemein ein Schmutzsauger1 mit einem beliebig geformten Gehäuse2 dargestellt, welches im Wesentlichen aus einem Unterteil5 und einem Oberteil6 besteht. Die beiden Teile5 ,6 können trennbar zueinander ausgebildet sein, wobei im Unterteil5 der Schmutzbehälter12 angeordnet ist, der schlüssig über einen Einlassstutzen3 die mit Schmutz beladene Luft in Pfeilrichtung13 empfängt. - Im Oberteil
6 des Gehäuses2 ist bevorzugt der Motor22 und die davon angetriebene Turbine23 angeordnet. Das Gehäuse2 ist über Rollen4 am Erdboden abgestützt. - Gemäß
1 besteht die Erfindung darin, dass mindestens eine Seitenfläche oder eine Gehäusekante im Oberteil6 als Schwenkgehäuse7 ausgebildet ist, wobei das Schwenkgehäuse7 über obere Scharniere8 in einer horizontalen Schwenkachse9 in den Pfeilrichtungen10 zu öffnen und zu schließen ist. - In einer alternativen Ausführungsform kann es auch vorgesehen sein, dass statt der oberen Schwenkachse
9 eine untere Scharnierachse11 vorgesehen ist, sodass das Schwenkgehäuse7 nicht von unten nach oben verschwenkt wird, sondern umgekehrt von oben nach unten. - Es ist zeichnerisch nicht dargestellt, dass auch eine seitliche Schwenkachse vorgesehen sein könnte, die im Bereich etwa gleichgerichtet wie die Trennfläche
37 ausgebildet ist, sodass das gesamte Schwenkgehäuse7 um eine Seitenfläche schwenkbar ausgebildet ist. - Demnach kommt es nur darauf an, dass das Schwenkgehäuse
7 in mindestens einer Schwenkachse9 ,11 schwenkbar am Oberteil6 des Gehäuses2 des Schmutzsaugers1 angeordnet ist, und dass im Bereich des Schwenkgehäuses7 nun die erfindungsgemäßen ein oder mehreren Flachfilter16 ,26 angeordnet sind. - In
2 ist als erste Ausführungsform dargestellt, dass im Innenraum des Schmutzbehälters12 nun ein Schmutz14 angesammelt wird, der nachfolgend mit zunehmendem Füllungsstand des Schmutzbehälters12 sich auch an den Seitenflächen des Flachfilters16 als Ablagerung15 absetzt. - Mit zunehmendem Füllungsstand des Schmutzes
14 im Schmutzbehälter12 steigen dann die Ablagerungen15 seitlich an der Ansaugfläche des Flachfilters16 hoch, wobei wichtig ist, dass immer noch ein oberer Bereich des Flachfilters mit einem Luftstrom18 beströmbar ist. Der obere Bereich kann daher lange genutzt werden, während die Ablagerungen15 sich bereits schon bei dem in Pfeilrichtung17 durch den Flachfilter hindurchgehenden Abreinigungsstrom mittig abgesetzt haben. - Der schräg in Richtung auf den Schmutzbehälter
12 eingebaute Flachfilter16 hat den weiteren Vorteil, dass die Anhaftungswirkung der Ablagerungen15 an den Faltungen des Flachfilters16 nicht so stark sind, sodass auch hierdurch eine gewisse Abreinigungswirkung gegeben ist. - Der im Innenraum des Flachfilters
16 eindringende Abreinigungsluftstrom (Pfeilrichtung17 ) wird im Gehäuseinneren des Schwenkgehäuses7 umgelenkt und wird anschließend in Pfeilrichtung20 in den dort angeordneten Saugkanal21 eingeleitet. - Dies setzt voraus, dass die Trennebene
37 (das ist die schräge Gehäusekante des Schwenkgehäuses7 ) luftschlüssig mit der zugeordneten Ebene im Schmutzsaugergehäuse verbunden ist. Der Saugkanal21 ist also mit seiner Mündung luftschlüssig an eine zugeordnete Durchbrechung in der Trennfläche37 des Schwenkgehäuses verbunden. - Der Luftstrom wird in Pfeilrichtung
20 in den Saugkanal21 eingeleitet, wobei der Luftstrom durch eine Turbine23 erzeugt wird, welche von einem Motor22 angetrieben ist. Der Luftstrom verlässt anschließend den Ausblaskanal24 in Pfeilrichtung25 . - Wichtig ist demnach, dass zwischen der einen schrägen Trennfläche
37 des Schwenkgehäuses7 und der zugeordneten Fläche im Gehäuse2 des Schmutzsaugers1 eine Trennebene19 angeordnet ist. - Somit ist es erstmals möglich, dass beim Hochschwenken des Schwenkgehäuses
7 um die Scharniere8 (2 ) und die Scharnierachse9 , der gesamte Flachfilter16 mit allen Einbauteilen von außen her leicht zugänglich ist. - Die
3 zeigt eine gegenüber2 abgewandelte Ausführungsform, bei der statt eines Flachfilters16 nun zwei parallel mit dem Luftstrom in Pfeilrichtung17 beströmte Flachfilter16 ,26 aufgrund des Unterdrucks im Schmutzsaugerbehälter angeordnet sind. Ansonsten gelten für die gleichen Teile die gleichen Bezeichnungen. - Die
3 zeigt im Vergleich zur2 noch, dass der Innenraum des Schwenkgehäuses7 gegenüber der Atmosphäre abgedichtet ist, sodass in der Trennebene19 eine luftdichte Abdichtung in Richtung auf das Gehäuse2 des Schmutzsaugers1 gegeben ist, und lediglich eine Luft führende Absaugöffnung27 abdichtend den Saugkanal21 des Gehäuses2 mit dem Innenraum des Schwenkgehäuses7 verbindet. -
4 zeigt als weitere Ausführungsform, dass im Innenraum des Schwenkgehäuses7 auch eine Abreinigungsvorrichtung beliebiger Art angeordnet sein kann. - Als Beispiel ist in
4 eine Abreinigungsvorrichtung28 dargestellt, die im Wesentlichen aus einem 3-Wegeventil30 besteht. Das Ventilküken31 ist in verschiedenen Drehrichtungen verdrehbar. - In der eingezeichneten Stellung ist die Normalstellung der Flachfilter
16 ,26 gezeigt, wobei beide Flachfilter16 ,26 von dem Absaugluftstrom durchströmt werden, der dann in Pfeilrichtung20 über die Absaugöffnung27 in den Saugkanal21 gelangt. - Wird jedoch das Ventilküken
31 des 3-Wegeventils30 um 90 Grad gedreht, erfolgt eine luftschlüssige Verbindung des Kanalstücks32 mit dem Kanalstück33 , wobei das Kanalstück34 abgeschlossen ist. - Auf diese Weise wird Umgebungsluft durch das mit der Umgebungsluft verbundene Kanalstück
33 in Pfeilrichtung35 angesaugt und werden dem an der Rückseite des einen oder mehreren Flachfilter16 angeordneten Faltenfilters26 zugeführt, wobei über diesen Luftkanal dann die Luft im Gegensatz zur Pfeilrichtung17 die Faltenfilter16 ,26 von hinten beströmt und die Schmutzpartikel abgesprengt werden. - Die
5 zeigt eine weitere Abreinigungsvorrichtung, wie sie Gegenstand derDE 101 01 219 B4 ist. - Im gezeigten Ausführungsbeispiel können hierbei zwei Flachfilter
16 ,26 getrennt voneinander abgereinigt werden, wobei während der Abreinigung des einen Flachfilters16 das andere Flachfilter26 noch in Betrieb bleibt. In der Normalstellung dienen jedoch beide Flachfilter16 ,26 zur Schmutzabreinigung eines Schmutzstromes in Pfeilrichtung17 . - Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Flachfilter
16 abgereinigt, und sein Abreinigungsluftstrom wird als Abreinigungsluftstrom36 auf das andere Flachfilter26 geleitet, wobei entsprechend der Abreinigungsstellung der nicht näher dargestellten Abreinigungsvorrichtung die beiden Absaugöffnungen27a ,27b in Luft führender Verbindung mit der Turbine23 sind. - Wichtig bei der Erfindung ist demnach, dass das Schwenkgehäuse ein vollkommen abgeschlossenes, luftdichtes Gehäuse ist, welches innenseitig eine schräge Trennfläche
37 aufweist, und welches ferner zwei parallel zueinander angeordnete Seitenflächen39 aufweist, die sich im senkrechten Winkel an eine vordere Frontfläche38 anschließen, die wiederum im rechten Winkel an eine obere Deckfläche40 anschließen. - Die genannten Flächen
38 ,39 ,40 können in beliebiger Weise profiliert, gebogen oder gekrümmt ausgebildet sein. Das gesamte Schwenkgehäuse kann auch halbrund, oval oder eckig ausgebildet sein. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Schmutzsauger
- 2
- Gehäuse
- 3
- Einlassstutzen
- 4
- Rolle
- 5
- Unterteil
- 6
- Oberteil
- 7
- Schwenkgehäuse
- 8
- Scharnier
- 9
- Scharnierachse
- 10
- Pfeilrichtung
- 11
- Scharnierachse (alternativ)
- 12
- Schmutzbehälter
- 13
- Pfeilrichtung
- 14
- Schmutz
- 15
- Ablagerung
- 16
- Flachfilter
- 17
- Pfeilrichtung
- 18
- Pfeilrichtung
- 19
- Trennebene
- 20
- Pfeilrichtung
- 21
- Saugkanal
- 22
- Motor
- 23
- Turbine
- 24
- Ausblaskanal
- 25
- Pfeilrichtung
- 26
- Faltenfilter
- 27
- Absaugöffnung
27a , b - 28
- Abreinigungsvorrichtung
- 29
- Luftkanal
- 30
- 3-Wegeventil
- 31
- Ventilküken
- 32
- Kanalstück
- 33
- Kanalstück
- 34
- Kanalstück
- 35
- Pfeilrichtung
- 36
- Abreinigungsluftstrom
- 37
- Trennfläche (von
7 ) - 38
- Frontfläche
- 39
- Seitenfläche
- 40
- Deckfläche
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 10101219 B4 [0012, 0027, 0049]
- DE 4138223 C1 [0013]
- EP 1997415 B1 [0014]
Claims (10)
- Schmutzsauger (
1 ) mit einem Gehäuse (2 ), welches aus einem Unterteil (5 ) mit einem Schmutzbehälter (12 ) und einem Oberteil (6 ) besteht, wobei im Gehäuse (2 ) mindestens ein Filter (16 ,26 ) angeordnet ist, welcher von einem Absaugluftstrom durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2 ) mindestens ein Schwenkgehäuse (7 ) aufweist, in welchem der mindestens eine Filter (16 ,26 ) angeordnet ist. - Schmutzsauger (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Seitenfläche (39 ) oder eine Gehäusekante (37 ) im Oberteil (6 ) als Schwenkgehäuse (7 ) ausgebildet ist. - Schmutzsauger (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgehäuse (7 ) in mindestens einer Schwenkachse (9 ,11 ) schwenkbar am Oberteil (6 ) des Gehäuses (2 ) angeordnet ist. - Schmutzsauger (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgehäuse (7 ) über obere Scharniere (8 ) in einer horizontalen Schwenkachse (9 ) zu öffnen und zu schließen ist. - Schmutzsauger (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgehäuse (7 ) über untere Scharniere (41 ) in einer horizontalen Schwenkachse (11 ) zu öffnen und zu schließen ist. - Schmutzsauger (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das eine seitliche Schwenkachse vorgesehen ist, wodurch das Schwenkgehäuse (7 ) um eine Seitenfläche (39 ) schwenkbar ausgebildet ist. - Schmutzsauger (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Turbine (23 ) einen Saugkanal (21 ) aufweist, welcher luftschlüssig mit einer zugeordneten Absaugöffnung (27 ,27a ,27b ) des Schwenkgehäuses (7 ) verbunden ist. - Schmutzsauger (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgehäuses (7 ) eine Gehäusekante aufweist, welche als Trennebene (37 ) ausgebildet ist, die luftschlüssig mit einer zugeordneten Ebene im Gehäuse (2 ) verbunden ist. - Schmutzsauger (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzsauger (1 ) eine Abreinigungsvorrichtung (28 ) mit einem 3-Wegeventil 30 aufweist. - Schmutzsauger (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Schwenkgehäuses (7 ) der Absaugluftstrom umlenkbar ist.
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