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Gegenstand
der Erfindung ist eine Filterabreinigung für Schmutzsauger
mit einem externen Gebläse nach dem Oberbegriff des Patentanspruches
1.
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Eine
Filterabreinigung für Schmutzsauger nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 ist mit der auf den gleichen Anmelder zurückgehenden deutschen
Patentschrift
DE 101
01 219 B4 bekannt geworden. Der Offenbarungsinhalt dieser
Patentschrift soll von dem Offenbarungsinhalt der vorliegenden Erfindung
in vollem Umfang umfasst sein. Dort wo gleiche Teile vorhanden sind,
wurden auch gleiche Bezugszeichen verwendet, so dass im Hinblick auf
die Funktion und den Steuerungsablauf der vorliegenden Erfindung
auf den Offenbarungsinhalt der
DE 101 001 219 B4 verwiesen werden kann.
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Bei
der genannten Patentschrift ist ein einziger Ringfilter vorhanden,
welcher durch einen Trennsteg in zwei unterschiedliche Filterhälften
unterteilt ist. Die genannte Druckschrift lässt jedoch
auch die Anordnung von mehr als einen Ringfilter mit dazugehörenden
Trennstegen zu, so dass zwei oder mehrere Filter bereits schon aus
dieser Druckschrift zu entnehmen sind.
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Bei
der genannten Druckschrift ist das Gebläse im Gehäuse
des Schmutzsaugers angeordnet, was jedoch mit dem Nachteil verbunden
ist, dass die Gebläseleistung stark begrenzt ist. Aus diesem Grund
ist es mit der
DE
101 01 219 B4 nicht möglich, Schmutzsauger mit
wesentlich größeren Saugleistungen auszurüsten,
weil – platzbegrenzend – das Gebläse
im Schmutzsauger selbst angeordnet ist, und dies begrenzt die Saugleistung.
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Weiterer
Nachteil des in dieser Patentschrift zugrunde liegenden Schmutzsaugers
ist, dass ein Betrieb eines Schmutzsaugers getrennt von seinem Gebläse
nicht möglich ist. Es führte zu dem Nachteil, dass
einerseits – wie oben ausgeführt – keine
hohen Saugleistungen wegen des überdimensionierten Gebläses
möglich sind und zum Zweiten mit dem Nachteil verbunden
ist, dass ein solcher Schmutzsauger nicht als Vorabscheider in stationären
Gebläseanlagen verwendet werden kann.
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Ein
weiterer Nachteil besteht darin, dass eine unerwünscht
hohe Geräuschentwicklung gegeben ist, weil das mit einem
hochtourig laufenden Motor ausgerüstete Gebläse
im Schmutzsaugerbehälter selbst angeordnet ist und hierdurch
eine beträchtliche Schallentwicklung entsteht.
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Weil
bei der bekannten Patentschrift
DE 101 01 219 B4 das Gebläse mit
in den Schmutzsauger integriert ist, sind dort nur sogenannte Ringfilter
möglich und nicht einzelne Filterpatronen, die separat
für sich in dem Schmutzsaugergehäuse angeordnet sind.
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Deshalb
hat das bekannte System den folgenden Nachteil, dass im Prinzip
nur ein einziger Ringfilter, der durch einen Trennsteg in zwei Filterhälften
abgeteilt ist, verwendet werden kann und nicht eine Mehrzahl von
unterschiedlichen Filtern, die mit der bekannten Abreinigungssteuerung
jeweils separat für sich abzureinigen sind.
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Der
Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Filterabreinigung
für einen Schmutzsauger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass
wesentlich höhere Saugleistungen möglich sind und
der Bauraum für den Schmutzsauger hierdurch sogar vermindert
werden kann und im Übrigen eine geringere Geräuschentwicklung
bei verbesserter Leistung gegeben ist.
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Zur
Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch
gekennzeichnet, dass der Schmutzsauger nach dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 mit mindestens einem Gebläse luftschlüssig
verbindbar ist.
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Mit
der gegebenen technischen Lehre ergibt sich der wesentliche Vorteil,
dass nun ein oder mehrere Gebläse luftschlüssig
mit dem Schmutzsauger verbunden werden können, wobei eine
Schlauchverbindung zwischen dem einen oder mehreren Gebläsen
und dem Schmutzsauger bevorzugt wird. Hierauf ist die Erfindung
jedoch nicht beschränkt. Statt einer Schlauchverbindung
können auch andere luftführende Verbindungen,
wie z. B. Rohrgelenkverbindungen oder feste Flanschverbindungen
verwendet werden.
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Die
Verwendung von mindestens einem Gebläse, welches extern
von dem Schmutzsauger angeordnet ist, hat den Vorteil, dass nun
der Schmutzsauger auch getrennt von dem Gebläse betrieben werden
kann.
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Zum
Einen hat dies den Vorteil einer verbesserten Reparaturfreundlichkeit,
denn der Schmutzsauger und dessen Einbauelemente können
nun getrennt von Gebläseelementen ausgetauscht werden und
zum Zweiten besteht der Vorteil, dass man die beiden Module, nämlich
der Schmutzsauger als ein Modul und das Gebläse als das
andere Modul, auf einem gemeinsamen Fahrgestell anordnen kann, um so
einen Schmutzsauger mit überlegener Saugleistung zu schaffen.
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Da
man nicht mehr in Bezug auf den Bauraum des Schmutzsaugers auf das
Volumen des eingebauten Gebläses angewiesen ist, ist es
nun erstmals möglich, ein sehr starkes und großes
Gebläse getrennt vom Schmutzsauger zu betreiben und – wie ausgeführt – auf
dem Fahrgestell anzuordnen. Damit können nun erstmals Gebläse
mit elektrischen Anschlusswerten von z. B. 5 kW bis 20 KW verwendet werden,
wo hingegen bei einem Schmutzsauger nach der
DE 101 01 219 B4 lediglich
Anschlussleistungen in Höhe von etwa 2 bis 3 kW verwendet
werden konnten.
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Ein
weiterer Vorteil bei Anordnung des Gebläses des Schmutzsaugers
ist darin zu sehen, dass nunmehr auch stationäre Gebläse
verwendet werden können, die irgendwo in einem Gebäude
fest angeordnet sind und von denen lediglich der Saug- und der Druckanschluss
in einen Raum hineingeführt werden kann, wo der Schmutzsauger
betrieben werden soll.
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Auch
hier besteht demzufolge der Vorteil, dass ein relativ kleiner Schmutzsauger – weil
er gebläselos ist – mit einem externen, stationären
Gebläse jeweils luftschlüssig auf der Saug- und
Rückseite verbunden werden kann, um so eine sehr hohe Saugleistung
zu erzielen.
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Die
getrennte Anordnung von Gebläse und Schmutzsauger hat den
weiteren Vorteil, dass nun eine geringere Geräuschentwicklung
gegeben ist, denn die separat verwendeten Gebläse können
auch separat schallgedämpft werden und auch schwingungsgedämpft
auf einer gemeinsamen Plattform mit dem Schmutzsauger angeordnet
werden, so dass im Schmutzsauger selbst alle Schalldämmmaßnahmen entfallen
können, mit Ausnahme eventuell vorhandener Ausblasfilter
und dergleichen mehr.
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Weiterer
Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass wegen der Verringerung
des Bauraumes in Bezug auf das fehlende Gebläse, im Schmutzsauger selbst
es nun möglich ist, auf die relativ groß bauenden
Ringfilter zu verzichten und stattdessen sogenannte Filterpatronen
zu verwenden, die in einer Mehrzahl von mehr als zwei getrennt ansteuerbare Filterpatronen
im Schmutzsaugergehäuse angeordnet sind.
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So
können beispielsweise 2, 3 oder eine Vielzahl von getrennt
ansteuerbare Filterpatronen in dem Schmutzsaugerbehälter
angeordnet werden, wobei die erfindungsgemäße
Abreinigungssteuerung so angesteuert wird, dass jeweils ein oder
mehrere Filterpatronen in der Abreinigungsstellung sind, während
die anderen Filterpatronen in der Saug-(Arbeits-)-Stellung sind.
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Dies
ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber dem Stand der Technik
nach der
DE 101 01
219 B4 , weil dort stets nur ein einziger Ringfilter vorhanden ist,
dessen Standzeit naturgemäß begrenzt ist und es wesentlich
günstiger ist anstatt eines einzigen Ringfilters eine Vielzahl
von Filterpatronen jeweils in eine Saug- oder Abreinigungsstellung
zu bringen.
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Deshalb
wird die Lebensdauer eines solchen Schmutzsaugers mit einer beliebigen
Anzahl von mehr als zwei darauf angeordneten Filterpatronen wesentlich
verlängert, weil die Filterpatronen alle getrennt für
sich abgereinigt werden können und auch entsprechend dem
Verschleiß getrennt ausgewechselt werden können.
Die Anmeldung soll jedoch nicht auf Filterpatronen beschränkt
sein, ebenso sind z. B. Flachfilter möglich.
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Die
vorliegende Erfindung beansprucht auch noch eine neuartige Ventilsteuerung,
die sich um erfinderische Merkmale von dem Patent
DE 101 01 219 B4 unterscheidet.
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Vorteil
der „alten” Ventilsteuerung war eine sogenannte
Folgesteuerung, wie sie in der
DE 101 01 219 B4 offenbart ist.
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Unter
einer Folgesteuerung wird verstanden, dass beim Abreinigen zuerst
die Ansaugöffnung des abzureinigenden Filters verschlossen
wird, und erst danach – wenn diese Ansaugöffnung
des einen Filters durch ein Ventil verschlossen ist – das
andere, der Spülung dienende Ventil geöffnet wird.
So wurde stets sichergestellt, dass erst wenn das eine Ventil geschlossen
ist, das andere Ventil geöffnet wurde.
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Im
Rahmen der vorliegenden Erfindung wird als weitere Ausführungsform
jedoch beansprucht, dass die Ventilsteuerung für das eine
Ventil vereinfacht wird und unabhängig von der Steuerung
des anderen Ventils beansprucht wird.
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Während
bei dem Stand der Technik die Ventilteller gleitend mit der Ventilstange
des Hubmagneten verbunden waren, sieht die neuartige Ventilsteuerung
vor, dass der Ventilteller fest mit der jeweiligen Ventilstange
des Hubmagneten verbunden ist und mittels einer Schraubendruckfeder
in ihrer Schließstellung federbelastet gehalten wird. Dies
ist ein Unterschied gegenüber dem Stand der Technik, bei
welchem die Druckfeder nur dafür da ist, eine Verschiebung überhaupt
zu erlauben, wobei die Schließstellung durch Unterdruckeinwirkung
auf den Ventilteller eintritt.
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Bei
der vorliegenden Erfindung wird eine Ventilsteuerung beansprucht,
bei der die Schraubendruckfeder zur Herstellung der Schließstellung
erforderlich ist und somit der Ventilteller federbelastet in der
Schließstellung gehalten wird. Um diesen in die Offenstellung
zu bringen, muss deshalb die Feder durch den Hubmagneten entsprechend
zusammengedrückt werden.
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Der
Vorteil der erfindungsgemäßen Ventilkonstruktion
ist die Einfachheit der Konstruktion, weil Schiebesitze an den Ventilstangen
nicht mehr erforderlich sind und nur noch fest mit der Ventilstange verwendete
Ventilteller in Einsatz kommen. Als Folge dieser Maßnahme
ist es erforderlich, die Saug- und Druckseite der gesamten Ventilsteuerung
umzukehren, wie dann später anhand der weiteren Figuren
in der Zeichnung erläutert wird.
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Der
Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht
nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern
auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
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Alle
in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung offenbarten
Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche
Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit
sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der
Technik neu sind.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege
darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei
gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche
Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
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Es
zeigen:
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1:
Schnitt durch einen Schmutzsauger mit zwei Filtern, wobei beide
Filter in der Arbeitsstellung sind
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2:
gleicher Schnitt wie 1, wobei das rechte Filter abgereinigt
wird
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3:
eine gegenüber 1 und 2 abgewandelte
Ausführung eines Schmutzsaugers mit einer Ventilsteuerung,
bei der die Ventilteller fest mit der jeweiligen Ventilstange verbunden
sind, wobei die beiden Filter in der Arbeitsstellung sind
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4:
die gleiche Darstellung wie 3 mit der
Abreinigungsstellung des rechten Filters
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5:
schematisiert die Darstellung der getrennten Anordnung eines Schmutzsaugers
von einem Gebläse
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6:
die Draufsicht auf eine gegenüber der 5 abgewandelte
Ausführungsform, bei der ein Schmutzsauger mit zwei Gebläsen
betrieben im Parallelbetrieb betrieben wird
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7:
Schnitt durch einen Schmutzsauger mit zwei Filtern, wobei beide
Filter als Flachfilter ausgebildet und in der Arbeitsstellung sind
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In 1 ist
allgemein ein Schmutzsaugergehäuse 1 dargestellt,
welches einen Behälterboden 5 aufweist und nach
oben durch einen Gehäusedeckel 2 abgeschlossen
ist.
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In
dem Schmutzsaugergehäuse 1 sind zwei als Filterpatronen
ausgebildete getrennte Filter 3, 4 angeordnet.
Diese Filter 3, 4 können als Filterpatronen
oder auch als getrennte Ringfilter ausgebildet sein.
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Über
einen Sauganschluss 10 wird die mit Schmutz beladene Saugluft
in Pfeilrichtung 11 in den Innenraum des Schmutzsaugergehäuses 1 hineingesaugt
und strömt in Pfeilrichtung 11 gegen die Außenseite
der Filter 3, 4. Die Saugluft kann im Folgenden
ebenso auch als Rohluft bezeichnet werden.
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In
dem Schmutzsaugergehäuse 1 ist ein Boden 35 angeordnet,
der Teil der erfindungsgemäßen Ventilsteuerung
darstellt.
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Der
Boden 35 ist Teil einer Saugkammer 13, in dem
die einander zugeordneten und parallel zueinander betriebenen Ventile
angeordnet sind.
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Nachdem
die Filter 3, 4 und deren Ventilsteuerung genau
gleich ausgebildet sind, reicht es an und für sich aus,
lediglich die eine Seite der 1 und 2 zu
beschreiben, weil die gegenüberliegende, spiegelsymmetrische
Seite genau gleich ausgebildet ist.
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Für
die gleichen Teile wurden auch die gleichen Bezugszeichen verwendet,
wobei teilweise bei Bezugnahme auf das linke oder rechte Filter
der Buchstabe a noch zusätzlich verwendet wurde.
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In 1 ist
die Arbeitsstellung erkennbar, die zeigt, dass durch den jeweiligen
Filter 3, 4 die Saugluft in Pfeilrichtung 12 hindurchgesaugt
wird und entsprechend abgereinigt wird. Diese Luft gelangt in einen
Einlasskanal 14, 15, wobei noch angefügt
wird, dass der Innenraum des jeweiligen Filters 3, 4 als
Filterkammer 9 bezeichnet wird, die jeweils luftschlüssig
mit den Einlasskanälen 14, 15 verbunden
ist.
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Die
Luft strömt somit in der angezeichneten Pfeilrichtung über
die in Offenstellung gehaltenen Ventile in die Saugkammer 13 hinein,
wobei die Saugkammer 13luftschlüssig mit einer
ringsumlaufenden Ringkammer 23 verbunden ist, in welche
die Luft hineinströmt, dort gesammelt wird und in Pfeilrichtung 49 die
Einlassöffnung 20 verlässt.
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Die
dort abgesaugte Reinluft wird über einen Schlauch 24 der
Saugseite eines Gebläses 21 zugeführt,
welches die Luft verdichtet und als Druckluft über den
Auslass 22 in den Schlauch 25 einbläst,
wo die Luft unter Überdruck in Pfeilrichtung 6 in
den Überdruckraum 8 im Bereich des Gehäusedeckels 2 hineinströmt.
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Dort
wird die Luft gesammelt und verlässt in der eingezeichneten
Pfeilrichtung den Ausblasfilter 7 und strömt in
die Atmosphäre ab.
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Wichtig
ist nun, dass die Ventilsteuerung so ausgebildet ist, dass am Ventilsitz 18, 19 zunächst der
Ventilteller 31, 31a vom Ventilsitz abgehoben
ist, wobei die dazugehörende Feder 33, 33a zusammengedrückt
ist. Dies wird dadurch erreicht, dass die beiden Hubmagnete 26, 27 stromlos
sind und die dazugehörenden, von den Hubmagneten 26, 27 angesteuerten
Ventilstangen 28, 29 allein durch das Eigengewicht
der Ventilstange 28, 29 und die Druckunterschiede
zwischen der Zwischenkammer 16, 17 und der Saugkammer 13 in
Offenstellung gehalten werden, wobei die Feder 33, 33a noch
nicht gespannt ist. Es ist ein auf der jeweiligen Ventilstange 28, 29 mit
Hilfe von Dichtungen 39 verschiebbarer Ventilteller 31, 31a vorhanden,
der in der in 1 dargestellten Stellung von
dem Ventilsitz 18, 19 abgehoben ist.
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Gleichzeitig
ist in der in 1 eingezeichneten Stellung der
obere Ventilteller 30, 30a, der ebenfalls über
eine Dichtung 39 gleitend auf der Ventilstange 28, 29 aufsitzt
und dort verschiebbar ist, in Schließstellung, weil er
auf dem Ventilsitz 42 abdichtend aufsitzt.
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Diese
Schließstellung erfolgt allein durch den Druckunterschied
zwischen dem Überdruckraum 8 und der Saugkammer 13,
so dass also die genannten Ventilteller 30, 30a, 31, 31a selbsttätig
durch den angelegten Unterdruck in der Arbeitsstellung gehalten
werden.
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Die
fest mit der jeweiligen Ventilstange 28, 29 verbundenen
Mitnehmerscheiben 32, 32a haben in der in 1 dargestellten
Stellung noch keine Funktion.
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Kommt
es jedoch zu einer Abreinigung des rechten Filters nach 2,
während der linke Filter 4 in seiner Arbeitsstellung
bleibt, geschieht Folgendes:
Durch die Betätigung
des Hubmagneten 26 wird die Ventilstange 29 angehoben,
und die untere Anschlagscheibe 38 komprimiert die Feder 33,
wodurch der Ventilteller 31 an den Ventilsitz 18 angepresst wird.
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Damit
wird der Einlasskanal 14 verschlossen, dadurch steigt der
Unterdruck im Einlasskanal 14, die Ventilstange 29 fährt
weiter in vertikaler Richtung nach oben, komprimiert die Feder 33,
und die Mitnehmerscheibe 32 nimmt den Ventilteller 30 auf seinen
Gleitsitz nach oben auf der Ventilstange 29 mit, und somit
wird der Ventilsitz 42 geöffnet und Spülluft
strömt in Pfeilrichtung 41 in den Einlasskanal 14 und
strömt dort direkt in den Innenraum (Filterkammer 9)
des Filters 3 hinein, wo es unter Überdruck den
Filter durchströmt und die an der Außenseite des
Filters 3 anhaftenden Spritzpartikel absprengt und in den
Innenraum des Schmutzsaugerbehälters zur Ablage am Behälterboden 5 bringt.
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Hierbei
ist der linke Filter 4 nach wie vor in der Arbeitsstellung,
d. h. die Luftführung entspricht genau der wie in 1 dargestellt.
Dies bedeutet, dass die Spülluft in Pfeilrichtung 41 ebenso
abgeführt wird und von dem Filter 4 angesaugt
wird und über den offenen Ventilteller 31a in
die Saugkammer 13 gelangt, von dort aus in die Ringkammer 23 hineinläuft
und in Pfeilrichtung 49 in den Ansaugschlauch 24 gelangt,
wo sie von dem Gebläse 21 angesaugt und verdichtet
wird.
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In
der Arbeitsstellung nach 1 ist erkennbar, dass ein Abstand 37 zwischen
der Anschlagscheibe 34 und dem Ventilteller 31 auf
0 gestellt ist, während in der gleichen Situation nach 1 ein
Abstand 36 zwischen der Mitnehmerscheibe 32 und dem
Ventilsitz 42 vorhanden ist.
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In
der Abreinigungsstellung nach 2 ist hierbei
erkennbar, dass nunmehr der Abstand 37 eine bestimmte Größe
hat und umgekehrt der Abstand 36 auf 0 gestellt ist.
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Beim
Umstellen der dargestellten Ventilklappen 30, 31 gelangt
somit die Spülluft bzw. Reinluft schlagartig in die Spülöffnung 40 und
durchströmt in Pfeilrichtung 41 den Filter 3.
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In
den 3 und 4 wird nun als weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, dass es auch möglich ist, die Saug- und Druckseite
der Anschlüsse des Gebläses 21 in das
Schmutzsaugergehäuse 1 umzutauschen, weil eine
andere Ventilklappensteuerung vorhanden ist.
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Die
in den 3 und 4 gezeigten Ventile sind mit
festen mit jeweils der Ventilstange 28, 29 verbundenen
Ventiltellern 30, 31 verbunden, während beim
Stand der Technik diese Ventilteller gleitend auf der Ventilstange
ausgebildet waren.
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Der
Vorteil dieser Maßnahme ist, dass auf Gleitdichtungen und
Verschiebeführungen verzichtet werden kann, wie dies sich
aus den 3 und 4 ergibt.
Konsequenz hierfür ist, dass nun die von dem Gebläse 21 verdichtete
Druckluft über dem Schlauch 25 über zunächst
einen Schalldämpfer 43 in das Gehäuse
eingeführt wird, wobei die Druckkammer 8 nun eine
andere Formgebung hat als vergleichsweise in den 1, 2.
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Ansonsten
gelten für die gleichen Teile die gleichen Bezugszeichen,
wo aus 3 und 4 erkennbar ist, dass nun die
Luft, die in Pfeilrichtung 6 in die Druckkammer 8 strömt,
als Ausblasluft über den Überdruckraum 8 und
das Ausblasfilter 7 in die Atmosphäre gelangt.
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Die
von dem Gebläse 21 erzeugte Saugluft wird wieder über
den Sauganschluss 10 in den Innenraum des Schmutzsaugergehäuses 1 eingesaugt und
beaufschlagt die Filter 3, 4 von ihrer Außenseite her.
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Im
Unterschied zu der Darstellung in den 1 und 2 sind
jedoch die Saug- und Druckanschlüsse des Gebläses 21 gegeneinander
ausgetauscht, weil die Saugluft, die in Pfeilrichtung 12 durch
den Innenraum der Filter 3, 4 strömt,
durch die nunmehr in 3 vom Ventilsitz 18 abgehobenen Ventilteller 31 in
die obere Saugkammer 13 strömt und in Pfeilrichtung 49 von
dem Schlauch 24 angesaugt und der Saugseite des Gebläses 21 zugeführt wird.
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In
der gezeichneten Stellung nach 3 ist der
untere Ventilteller 30 in Schließstellung und
wird in Schließstellung von der Feder 33 gehalten,
die an einem gehäusefesten Anschlag 44 anliegt
und sich dort abstützt.
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Dies
ist notwendig, weil im Druckraum 8 Überdruck vorhanden
ist und die Feder die Öffnungsstellung in 3 herbeiführen
muss.
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Die
Hubmagnete 26, 27 sind in der in 3 gezeigten
Stellung nicht angesteuert und beaufschlagt.
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Sollen
hingegen z. B. das rechte Filter 3 nach 4 abgereinigt
werden, wird der Hubmagnet 26 beaufschlagt, und die Ventilstange 29 wird
angehoben, wodurch der untere Ventilteller 30 von dem unteren
Ventilsitz 42 abhebt. Dadurch kann Spülluft aus dem Überdruckraum 8 in
den nunmehr offenen Einlasskanal 14 strömen und
in die Filterkammer 9 des Filters 3 einströmen.
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Hierbei
wird vorausgesetzt, dass der Ventilteller 31 an den oberen
Ventilsitz 19 anliegt und diese Öffnung verschließt.
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In
dem Augenblick, wo der untere Ventilsitz 42 geöffnet
wird, ist allerdings der obere Ventilsitz 19 noch nicht
verschlossen. Dies definiert eine Zwischenstellung, die jedoch für
die Abreinigung unschädlich ist, weil kurz danach der eine
Ventilsitz 19 und der andere Ventilsitz 42 geöffnet
ist und hierdurch dann der Filter 3 wirksam abgereinigt
wird.
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Die 3 und 4 zeigen
also bezüglich der Ventile eine vereinfachte Ventilausführung.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform soll eine Anordnung
der Feder 33, im oberen Bereich des Stößels 28 oder
innerhalb der Magnetventile 26 und 27 beansprucht
werden.
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Die 5 und 6 zeigen
als Ausführungsbeispiel, wie ein Schmutzsaugergehäuse 1 auf einem
Fahrgestell 46 zusammen mit einem getrennt davon ausgebildeten
Gebläse 21 angeordnet sein kann. Das Fahrgestell 46 weist
Räder 47 auf, mit denen es fahrbar ausgebildet
ist.
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Während
die 5 die Verwendung eines einzigen Gebläses 21 zeigt,
welches in an sich bekannter Weise von einem Motor 45 angetrieben
ist, zeigt die 6, dass es auch möglich
ist, mehrere Gebläse 21, 21a parallel
zueinander zu betreiben.
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Hierbei
gibt es ein Gebläse 21a zusätzlich zu einem
Gebläse 21, und die beiden Gebläse 21, 21a erzeugen
jeweils Überdruckluft, die über die Schläuche 25, 25a dem
einzigen Schmutzsaugergehäuse 1 zugeführt
wird.
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Dort
ist erkennbar, dass im Schmutzsaugergehäuse eine Anzahl
von fünf Filtern angeordnet sind, wobei lediglich der Filter 3 bezeichnet
ist, weil die anderen vier verbleibenden Filter genau identisch ausgebildet
sind.
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Jedes
Filter ist mit einem zugeordneten Hubmagneten 26 oder 27 ansteuerbar,
und je nach der Ansteuerstellung werden ein oder mehrere Filter 3 in Arbeitsstellung
und ein oder mehrere Filter in der Abreinigungsstellung gehalten.
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Die
aus dem Schmutzsaugergehäuse 1 abgesaugte Saugluft
wird über eine verzweigte Schlauch- oder Rohrleitung der
Saugseite der jeweiligen Gebläse 21a, 21 zugeführt.
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Es
ist aus 6 noch zu entnehmen, dass die
einzelnen, ringförmig und gleichmäßig
am Umfang verteilt angeordneten Hubmagnete an einer zentralen Befestigung 48 am
Schmutzsaugergehäuse 1 befestigt sind.
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Mit
der 7 wird eine bevorzugte Ausführungsform
eines Schmutzsaugergehäuses 1 mit mindestens zwei
Filtern dargestellt. Als Besonderheit bei dieser Ausführungsform
wird als Filter 3, 4 ein Flachfilter eingesetzt,
welcher in dem Schmutzsaugergehäuse getrennt angeordnet
ist.
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Als
Flachfilter kann hier beispielsweise ein Papierfilter, ein Kohlefilter,
ein Polyester-Vlies oder dergleichen zum Einsatz kommen. Die Erfindung
soll jedoch nicht auf diese Filter-Ausführungsformen beschränkt
sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schmutzsaugergehäuse
- 2
- Gehäusedeckel
- 3
- Filter
- 4
- Filter
- 5
- Behälterboden
- 6
- Pfeilrichtung
- 7
- Ausblasfilter
- 8
- Überdruckraum
- 9
- Filterkammer
- 10
- Sauganschluss
- 11
- Pfeilrichtung
- 12
- Pfeilrichtung
- 13
- Saugkammer
(verbunden mit 23)
- 14
- Einlasskanal
- 15
- Einlasskanal
- 16
- Zwischenkammer
- 17
- Zwischenkammer
- 18
- Ventilsitz
- 19
- Ventilsitz
- 20
- Einlassöffnung
- 21
- Gebläse
- 22
- Auslass
- 23
- Ringkammer
(Unterdruckraum)
- 24
- Schlauch
- 25
- Schlauch
- 26
- Hubmagnet
- 27
- Hubmagnet
- 28
- Ventilstange
- 29
- Ventilstange
- 30
- Ventilteller 30a
- 31
- Ventilteller 30a
- 32
- Mitnehmerscheibe 32a
- 33
- Feder 33a
- 34
- Anschlussscheibe
- 35
- Boden
- 36
- Abstand
- 37
- Abstand
- 38
- Anschlagscheibe 38a
- 39
- Dichtung
- 40
- Spülöffnung
- 41
- Pfeilrichtung
- 42
- Ventilsitz
- 43
- Schalldämpfer
- 44
- Anschlag
- 45
- Motor
- 46
- Fahrgestell
- 47
- Rad
- 48
- Befestigung
- 49
- Pfeilrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10101219
B4 [0002, 0004, 0007, 0014, 0020, 0022, 0023]
- - DE 101001219 B4 [0002]