DE600515C - Staubsauger - Google Patents

Staubsauger

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DE600515C
DE600515C DEI43341D DEI0043341D DE600515C DE 600515 C DE600515 C DE 600515C DE I43341 D DEI43341 D DE I43341D DE I0043341 D DEI0043341 D DE I0043341D DE 600515 C DE600515 C DE 600515C
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DE
Germany
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dust
vacuum cleaner
filter
air
bag
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Expired
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DEI43341D
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English (en)
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Inventia Patent Verwertungs Gesellschaft
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Inventia Patent Verwertungs Gesellschaft
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/20Means for cleaning filters

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger, bei dem als Staubfilter ein sogenannter Staubsack Verwendung findet. Zweck der Erfindung ist, der Filtereinrichtung des Staubsaugers eine größtmögliche Filtrierungs- und Staubaufnahmefähigkeit zu verleihen. Erreicht wird dies dadurch, daß zur Filtrierung der staubhaltigen Luft nicht nur der staubsammelndeFilterbeutel, sondern auch ein die Öffnung dieses Beutels oder Sackes abschließendes, nicht staubsammelndes Filter vorgesehen ist, wobei die beiden Filter derart in bezug aufeinander angeordnet sind, . daß sie, abgesehen von der Eintrittsöffnung für die staubhaltige Luft, einen auf allen Seiten von Filterflächen begrenzten Staubaufnahmebehälter bilden, derart, daß die Luft den genannten Behälter sowohl durch die Wandungen des Staubsackes hindurch als auch durch das die Sacköffnung verschließende, nicht staubsammelnde Filter hindurch verlassen kann.
Es sind Staubsauger bekannt, bei denen mehrere Filter hintereinandergeschaltet sind, wodurch zwar die durch die Filter streichende Luft mehrfach gereinigt wird, ehe -sie den Staubsauger verläßt. Durch eine derartige Einrichtung werden aber die Gesamtfilterfläche des Staubaufnahmebehälters nicht vergrößert und der Durchgangswiderstand durch die Filterflächen des Staubaufnahmebehälters in keiner Weise verringert, wie dies beim Gegenstand der Erfindung der Fall ist, wo das die Öffnung des Staubsackes abdeckende Filter mehr und mehr, und zwar in dem Maße, wie der Staubsack selbst mit Staub gefüllt wird, die Aufgabe übernimmt, die eingesaugte Luft von Staub zu befreien.
Weitere Merkmale ergeben sich aus der Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. ι einen Schnitt durch einen erfindungsgemäß ausgebildeten Staubsauger,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, -: -
Fig. 3 und 4 verschiedene Einstellungen eines dem Staubsauger zugehörigen Ventils in Schnittdarstellungen,
Fig. 5 die dazugehörige Aufsicht,
Fig. 6 einen Teil eines Staubsaugers in Schnittdarstellung gemäß einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform in schematischer Darstellung.
In den Fig. 1 bis 5 bezeichnet 10 das Gehäuse eines stehenden Staubsaugers und 11 seinen Deckel, der mittels Schrauben 12 an dem Gehäuse festgehalten wird. Ein staubsammelnder Filterbeutel 13 ist mit einem Ringhalter 14 verbunden, der von dem Deckel festgespannt wird, wobei ein Gummiring 50 die erforderliche Dichtung zwischen dem Deckel und dem Gehäuse gewährleistet. Ein zweites, zweckmäßig flach gespanntes FiI-ter 15 ist gemäß der Erfindung an der Öffnung des Filterbeutels angeordnet und mit einem in dem Deckel befindlichen Zwischenboden 16 verbunden sowie durch einen Gummiring 17 gegen diesen abgedichtet. Der Gummiring drückt dabei gegen den Ringhalter, so daß ein geschlossener, auf allen Seiten von Filter-
flächen begrenzter Staubaufnahmebehälter für die durch eine Öffnung 18 in das Filter 15 einströmende Luft gebildet wird. 19 bezeichnet einen Rohrstutzen zum Anschließen eines Saugschlauches. Die durch diesen eingesaugte Luft strömt bei normalem Saugbetrieb durch einen in einem Ventil 20 vorgesehenen Kanal 21 und durch die öffnung 18 in den Filterbehälter hinüber.
Das Ventil ist zwischen dem Deckel und dem Zwischenboden drehbar gelagert und kann außer der in Fig. 1 ersichtlichen Lage die Einstellungen gemäß Fig. 3 und 4 einnehmen, wodurch verschiedene Durchströmungswege für 'die Luft geöffnet werden. In Fig. 1 ist das Ventil, wie erwähnt, auf Saugbetrieb eingestellt, wobei das Ventil eine Öffnung 22 im Zwischenboden offen hält, durch welche die durch das Filter durchströmende Luft entweichen kann. In Fig. 3 ist die Öffnung 22 durch den Kanal 21 mit der Saugöffnung 19 verbunden, so 'daß Luft zwecks Reinigung des Filters 15 dieses in umgekehrter Richtung durchströmt. In Fig. 4 steht die öffnung 22 mittels eines Kanals 23 in dem Ventil 20 mit einer Öffnung 24 in dem Deckel in Verbindung. Das Ventil wird mittels eines Hebels 25 betätigt, wobei es durch eine Sperreinrichtung 26 in den verschiedenen Lagen festgehalten werden kann. Das Ventil ist außerdem mit Flanschen 27 und 28 versehen, die je nach der Stellung des Ventils die öffnungen 24, 22 und 18 überdecken bzw. freigeben und dadurch die erforderlichen Durchströmungswege herstellen. Um eine gute Dichtung zwischen den Berührungsflächen des Ventils gegen den Deckel und den Zwischenboden zu gewährleisten, sind federbelastete Bolzen 29 vorgesehen, die den Zwischenboden bzw. den Ventilkörper federnd gegen den Deckel drücken.
Der Filterbeutel ist am unteren Teil mit
einer Ausnehmung ausgebildet, in der der Motor 30 angeordnet ist. Hierdurch dient der Filterbeutel nebst seinem Staubinhalt als Schalldämpfer für den Motor. Außerdem wird das Volumen des Beutels bei dessen Herausnahme aus dem Staubsaugergehäuse vergrößert, indem der Staubinhalt beimHochheben des Beutels tiefer sinkt, wodurch der Staub, auch wenn der Beutel bis zum Rand gefüllt sein sollte, nicht herauswirbelt. An den Motor ist ein Ventilator 31 angeschlossen.
Der Staubsauger arbeitet in folgender Weise.
Die durch die öffnung 18 in den Filterbehälter eingesaugte staubhaltige Luft wird durch die Filter 13 bzw. 15 gepreßt, wobei der Staub abgeschieden wird. DieLuft strömt dabei zu einem Teil durch den Filterbeutel 13 zum Ventilator 31, zum andern Teil durch das Dachfilter 15, die öffnung 22 in den Zwischenboden 16, durch den gelochten Ring (s. Fig. 2) und durch den ringförmigen Zwischenraum 32 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Filterbeutel 13 zu dem Ventilator 31. Je mehr Staub sich allmählich im Filterbeutel 13 ansammelt, desto mehr Luft tritt durch das Filter 15 hindurch, das lediglich als Staubabscheider (nicht staubsammelndes Filter) dient, von dem die zurückgehaltene Staubmenge zum weitaus größten Teil in den Filterbeutel 13 zurückfällt. Durch die erfinderische Ausbildung der Filtervorrichtung als Vereinigungeines staubsammelnden und eines staubabscheidenden Filters bleibt der Durchgangswiderstand desselben und damit der Wirkungsgrad des Staubsaugers praktisch unverändert trotz des im Filterbeutel sich ansammelnden Staubes, so daß der Filterbeutel nahezu ganz mit Staub gefüllt werden kann, ehe seine Leerung erforderlich ist: Gegenüber den bisher bekannten, nicht staubsammelnden Filtern bietet die Erfindung den Vorteil, daß der einmal in dem Filterbehälter abgeschiedene Staub nicht wieder von der eingesaugten Luft aufgewirbelt' wird, da ein niedrigerer Unterdruck außerhalb des Filterbeutels als in diesem selbst herrscht, wodurch der Staub an den Wänden des Filterbeutels haftenbleibt.
Um das Filter 15 von an ihm haftendem Staub zu befreien, kann esl gemäß der Erfindung gereinigt werden. Zu diesem Zweck wird das Ventil ,20 um etwa 900 in der Pfeilrichtung nach Fig. 5 gedreht bis zu der in Fig. 3 dargestellten Lage. In dieser Stellung des Ventils 20 ist die durch die Einblaseöffnung 19 einströmende Luft gezwungen, das Filter in entgegengesetzter Richtung wie beim normalen Saugbetrieb zu durchströmen, wodurch an diesem haftende Staubteilchen wirksam entfernt werden. Die Luft strömt weiter durch den Filterbeutel 13, der den von dem Dachfilter 15 abgeschiedenen Staub auffängt.
In Fig. 4 wird die Außenluft zwecks Rückspülung des Filters 15 durch die Öffnung 24 im Deckel 11 eingesaugt. Dabei wird das Ventil 20 in die in Fig. 4 gezeigte Lage durch eine Drehung um 900 entgegen dem Uhr- no zeigersinn aus der Lage nach Fig. 3 übergeführt.·
Die Ausführungsform, gemäß Fig. 6 unterscheidet sich im großen und ganzen von der oben beschriebenen nur ,dadiirchr daß die zu reinigende Luft durch einen mit dem Deckel verbundenenHandgriff 33 eingesaugt wird. Anstatt die Luft durch eine Öffnung in das nicht staubsammelnde Filter einzuführen, kann sie, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, zwi- iao sehen die beiden Filter 13 und 15 geleitet werden, wobei diese Filter voneinander ent-
fernt angeordnet sind. An dem Staubsauger ist dabei eine besondere Rohrverbindung 34 zwischen dem Raum 35 über dem Filter 15 und dem unteren Teil des Staubsaugergehäuses vorgesehen, durch die die Luft, die durch das Filter 15 strömt, geleitet wird. Durch diese Ausbildung kann das Filter 15 den ganzen Durchmesser des Staubsaugers überdecken. Zwecks Reinigung des Filters 15 wird Außenluft durch eine Leitung 36 eingeführt. 37 und 38 sind zwei Ventile in der Saugleitung 19 bzw. der Leitung 34, mittels deren die für die Reinigung erforderlichen Durchströmungsverläufeerhaltenwerden. Das Ventil 37 kann bei der Reinigung geschlossen werden, wobei die ganze Saugfähigkeit des Ventilators für die Rückspülung des Filters ausgenutzt wird. In der Rohrleitung 34 ist zweckmäßig eine nachgiebige Hülse39 aus
ao Gummi o. dgl. angeordnet, um das Wegnehmen des Deckels 11 zu ermöglichen.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Staubsauger, dadurch gekennzeichnet, daß zur Filtrierung der staubhaltigen Luft ein staubsammelnder Filterbeutel (Staubsack) (13) und ein die Öffnung dieses Sackes abschließendes, nicht staubsammelndes Filter (15) vorgesehen sind, wobei die beiden Filter (13, 15) derart in bezug aufeinander angeordnet sind, daß sie, abgesehen von der Eintrittsöffnung (18) für die staubhaltige Luft, einen auf allen Seiten von Filterflächen begrenzten Staubaufnahmebehälter bilden, derart, daß die Luft den genannten Behälter sowohl durch die Wandungen des Staubsackes (13) hindurch als auch durch das die Sacköffnung verschließende, nicht staubsammelnde Filter (15) hindurch verlassen kann.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht staubsammelnde Filter (15) mit dem abnehmbaren Deckel (11) des Staubsaugers verbunden ist.
3. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Verbindung (14, 17) zwischen den beiden FiI-tern (13, 15), die letztere während des Betriebes luftdicht gegeneinanderpreßt, zwecks Leerung des Staubsackes (13) aber unmittelbar voneinander trennen kann..
4. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung (18). in einem der Filter, vorzugsweise in dem nicht staubsammelnden Filter (15), angeordnet ist, durch welche die staubhaltige Luft in den Staubsack (13) eingeführt wird.
5. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Staubsaugergehäuse (10) und dem Staubsack (13) vorgesehenen Zwischenraum (32), durch den die Luft nach Durchströmung des nicht staubsammelnden Filters (15) geleitet wird.
6. Staubsauger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsack (13) mit einem zwischen dem Staubsaugergehäuse (10) und dem Deckel (11) festgehaltenen Ringhalter (14) verbunden ist, der mit Durchströmungslöchern für die durch das nicht staubsammelnde Filter (15) hindurchtretende Luft versehen ist.
7. Staubsauger nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine besondere Rohrleitung (34), durch die die durch das nicht staubsammelnde Filter (15) hindurchgetretene Luft dem Staubsaugergehäuse (10) in der Nähe des Ventilators (31) zugeführt wird.
8. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umstellungsventil (20) zwischen von dem Deckel (11) und einem Zwischenboden (16) gebildeten Ventilsitz angeordnet ist, wobei der Zwischenboden gleichzeitig zur Aufnahme des nicht staubsammelnden Filters (15) dient.
9. Staubsauger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenboden (16) eine Durchtrittsöffnung (22) für die Rückspülung des nicht staubsammelnden Filters (15) angeordnet ist, durch die gleichzeitig während des normalen Saugbetriebs die durch das Filter hindurchgetretene Luft entweichen kann.
10. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen am Staubsaugerdeckel (11) vorgesehenen Handgriff (33), der in an sich bekannter Weise gleichzeitig als Saugkanal für die in den Staubsauger einströmende Luft dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI43341D 1931-12-25 1931-12-25 Staubsauger Expired DE600515C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985002528A1 (en) * 1983-12-16 1985-06-20 Martti Ollila Means for cleaning filters in wet and dry vacuum cleaners

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1985002528A1 (en) * 1983-12-16 1985-06-20 Martti Ollila Means for cleaning filters in wet and dry vacuum cleaners

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