DE530136C - Hochdruckverbundlokomotive mit Einrichtung zur Zwischendampfueberhitzung und mit zwei oder mehr Rauchrohrueberhitzern - Google Patents

Hochdruckverbundlokomotive mit Einrichtung zur Zwischendampfueberhitzung und mit zwei oder mehr Rauchrohrueberhitzern

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DE530136C
DE530136C DESCH91434D DESC091434D DE530136C DE 530136 C DE530136 C DE 530136C DE SCH91434 D DESCH91434 D DE SCH91434D DE SC091434 D DESC091434 D DE SC091434D DE 530136 C DE530136 C DE 530136C
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DE
Germany
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boiler
superheater
steam
smoke tube
pressure
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Expired
Application number
DESCH91434D
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English (en)
Inventor
Alfred Hermanuz
Dr Kurt Klug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/06Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in furnace tubes
    • F22G7/065Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in furnace tubes for locomotive boilers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Hochdruckverbundlokomotive mit Einrichtung zur Zwischendampfüberhitzung und mit zwei oder mehr Rauchrobrüberhitzern Die Erfindung betrifft eine Hochdruckverbundlokomotive mit Einrichtung zur Zwischendampfüberhitzting, und zwar insbesondere eine solche, bei welcher dem Hochdruckkessel der zur mittelbaren oder unmittelbaren Erzeugung des Hochdruckbetriebsdampfes von 5o bis ioo at und darüber dient, im Zuge der Feuergase ein verhältnismäßig kurzer Rauchrohrkessel nachgeschaltet ist, der in der Hauptsache als Speisewasservorwärmer und Schlammabscheider für den Hochdruckkessel dient und nur wenig Niederdruckdampf entwickelt, der entweder dem in einem Zwischenüberhitzer überhitzten Abdampf der Hochdruckstufe der Maschine beigemischt werden kann oder unter Überhitzung in einem kleinen zusätzlichen überhitzer zum Betriebe der Hilfsmaschinen ausgenutzt wird.
  • Um die Schwierigkeiten zu überwinden, die wegen der Grenzen der Achsenbelastung und des Lichtraummaßes bei einer Lokomotive zur Erzielung einer hohen Zwischenüberhitzung erheblich größer sind als bei einer ortsfesten oder Schiffskesselanlage, sind für Hochdruckverbundlokomotiven dieser Art zwei Überhitzeranordnungen bekannt.
  • Bei der einen (britische Patentschrift 314287, Abb. i) sind die beiden Hochdrucküberhitzer (Frischdampfüberhitzer und Wiederüberhitzer) als Querüberhitzer vor dem Rauchrohrkessel eingeschaltet, während bei der anderen (britische Patentschrift 314:287, Abb. 4) die bewährte Form der von der Rauchkammer aus einzubauenden Rauchrohrüberhitzer beibehalten ist, in der Weise, daß die Umkehrenden der schleifenförmigen Überhitzerstränge zu einem erheblichen Teil aus den Rauchrohren in den Heizgaskanal des Hochdruckkessels hineinragen.
  • Mit beiden Lösungen läßt sich für die gleiche Leistung der Lokomotive die erwünschte hohe Zwischenüberhitzung erzielen, jedoch ergeben sich in beiden Fällen noch gewisse Mängel in verschiedener Richtung. Bei der ersten erhält man innerhalb einer Zone verhältnismäßig hoher Temperaturen eine kleine Überhitzerheizfläche neben der hier erwÜnschten geringen Wasserheizfläche des kurzen Rauchrohrkessels, aber die Abdichtung für den Ein- und Ausbau des Querüberhitzers und die Entfernung von aus den Heizgasen sich im Überhitzerteil abscheidenden Löschen macht Schwierigkeiten. Bei der anderen Lösung sind zwar die Vorteile des Ein-und Ausbaues der Überhitzer von der Rauchkammerseite aus und die sonstigen Vorzüge der Rauchrohrüberhitzer vorhanden, aber die Ausnutzung der Heizgase in der Zone höherer Temperatur ist wegen der geringen Gasgeschwindigkeit in dem Teil, wo die Überhitzerstränge aus den Rauchrohren herausragen, weniger günstig als in diesem, wo andererseits im letzten Ende das Temperaturgefälle ungünstig wird. Ebenso ist auch hier der Raum hinter dem Rauchrohrkessel, wo sich die Lösche ansammelt, infolge der hineinragenden Umkehrenden der Überhitzerstränge unzugänglich. -Wollte man bei -der zweiten Lösung die Rauchrohre des verhältnismäßig kurzen Rauchrohrkessels über die ganze Länge der Überhitzerstränge vergrößern, so würde man zwar einen günstigeren Wärmeaustausch in der heißeren Zone erhalten, aber es würde hierdurch gleichzeitig die Wasserheizfläche dieses Rauchrohrkessels erheblich vergrößert, so daß durch die Rauchrohrheizfläche eine unnötige Menge von Niederdruckdampf entwickelt und die hierfür den Heizgasen entzogene Wärme für die Überhitzung verlorengehen würde.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung, welche die Vorteile beider bekannten Lösungen ohne deren Mängel vereinigt, beruht auf der Erkenntnis, daß die Erzielung der gleichen Lokomotivleistung bei gleich hoher Zwischendampfiiberhitzung dadurch gegeben ist, daß im Gegensatz zu allen bisher verwendeten Rauchrohrüberhitzeranordnungen für Lokomotiven einschließlich der bekannten für eine Verliundhochdrucklokomotive mit Zwischendampfüberhitzung der vorliegenden Art (Abb. q, der britischen Patentschrift 314 287) das Verhältnis zwischen Überhitzerheizfläche und Wasserheizfläche des Rauchrohrkessels, welches bisher stets kleiner als i ist, umgekehrt wird, d. h. größer als i genommen wird. Eine Ausführungsform, bei welcher dies verwirklicht ist, besteht darin, daß der Rauchrohrkessel eine volle oder nahezu volle Besetzung von Großrohren mit mehr als vier Überhitzerrohrsträngen erhält, wobei in der üblichen Weise die Überhitzerschleifen vollständig in diesen -Großrohren liegen, also nicht wie bei der erwähnten bekannten Lösung aus letzteren um einen erheblichen Teil herausragen. Überhitzer mit voller Besetzung wurden bisher stets als Klein- oder Mittelrohrüberhitzer .mit zwei bzw. höchstens vier Überhitzersträngen in jedem Rauchrohr ausgeführt, während Rauchrohre mit mehr als vier Überhitzersträngen zwar bereits bekannt sind, aber stets nur als sogenannte Großrohrüberhitzer ausgeführt wurden mit 2 bis 4 Reihen solcher Großrohre über einer Vielzahl unbesetzter enger Heizrohre.
  • Wenn gemäß der Erfindung der Rauchröhrvorwärmerkessel einer Hochdruckverbundlokomotive mit Zwischendampfüberhitzung als ein neuer Typ eines Rauchrohrkessels mit vollbesetzten Großrohren, die mehr als vier Überhitzerstränge enthalten, ausgebildet ist, ergibt sich das vorerwähnte ungewöhnliche Verhältnis, daß in dem Rauchrohrkessel die Überhitzerheizfläche zur wasserberührten Heizfläche größer als i wird, beispielsweise 1,5 bei einer Hochdruckverbundlokomotive nach dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung für 6o at im Hochdruckkessel und 14 at im Vorwärmerkessel bei rund 450° Überhitzungstemperatur des Hochdruckdampfes und rund 350° Überhitzungstemperatur des Niederdruckdampfes.
  • Gegenüber den bekannten erwähnten Lösungen ergibt sich der erhebliche Vorteil, daß trotzdem der Vorwärmerkessel mit seinem Wasserraum sich ein erhebliches Stück unter die Dampfwassertrommel des Hochdruckkessels erstreckt, so eine bessere Auflagerung des letzteren gestattet und die Steifigkeit des ganzen Kesselaggregates erhöht, dennoch leine auf Kosten der Überhitzung gehende Wärmeentziehung durch eine vergrößerte Wasserheizfläche des kauchrohrkessels stattfindet, weil die 'wasserberührte Heizfläche wegen der verwendeten Großrohre mit mehr als vier Überhitzersträngen im Verhältnis zur eingebauten Überhitzerheizfläche trotz voller Besetzung verhältnismäßig klein ist.
  • Ferner ist von Anfang an wegen der hohen Gasgeschwindigkeit der Wärmeaustausch an der Überhitzerheizfläche ein guter, die Großrohre lassen sich mit eingezogenen Enden in die hintere Kesselwand einwalzen, rund es läßt sich ohne Beeinträchtigung der Überhitzung und ohne Vermehrung der Gefahr des Durchbrennens der Umkehrenden hinter dieser Wand durch Weglassung einiger Verdampferrohrreihen des Hochdruckkessels ein Zugangsraum schaffen, indem sich die Lösche aus den in ihrer Strömungsgeschwindigkeit verminderten Heizgasen abscheiden kann.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform. Abb. i ist ein schematischer Längsschnitt durch die Lokomotive. Abb. 2 ist ein O_uerschnitt nach der Linie A-B in Abb. i und Abb. 3 ein Querschnitt nach der Linie C-D unter Fortlassung des Rahmens und der Triebwerksteile.
  • In der Zeichnung ist i der als Wasserrohrkessel ausgebildete Dampferzeuger für den Hochdruckbetriebsdampf. An diesen schließt sich im Zuge der Rauchgase der Vorwärmerkessel2 an. Innerhalb seines Wasserraumes ist er von Rauchrohren 3 von großem Querschnitt durchzogen, von denen jedes, wie aus Abb. 2 ersichtlich, sechs Rohrstränge von zwei Überhitzern 4 und 5 enthält. 6 ist ein dampfbeheizter Zwischenüberhitzer für den Abdampf des nach dem Zeichnungsbeispiel in der Mitte der Maschine angeordneten Hochdruckzylinders 7. Der erzeugte Hochdruckdampf gelangt durch eine an den Stutzen 8 des Betriebskessels i angeschlossene Leitung in den Eintrittsstutzen 9 des Naßdampfkastens des Hochdruckfrischdampfüberhitzers 4, wird in den Rohrsträngen dieses Überhitzers hoch überhitzt und tritt durch eine an den Austrittsstutzen io des Heißdampfkastens des Überhitzers 4 angeschlossene Leitung in den Eintrittsstutzen i i des nicht dargestellten Heizkörpers des Zwischenüberhitzers 6. Nach Abgabe seiner Überhitzungswärme gelangt er durch einen Austrittsstutzen i2 in den Eintrittsstutzen 14 des Naßdampfkastens eines zweiten Rauchrohrüberhitzers 5, der als Wiederüberhitzer wirkt und den Hochdruckdampf auf die für die Hochdruckstufe gewünschte Überhitzung bringt. Der wieder überhitzte Hochdruckdampf gelangt durch den Austrittsstutzen 16 des Heißdampfkastens dieses Wiederüberhitzers in den Schieberkasten des Hochdruckzylinders 7. Der aus diesem austretende Abdampf gelangt durch eine an den Eintrittsstutzen 18 des Zwischenüberhitzers 6 angeschlossene Leitung in diesen und tritt als überhitzter Dampf durch den Stutzen i9 mittels einer zu den beiden seitlichen nicht dargestellten Niederdruckzylihdern führenden Leitung in letztere. Die mit je sechs überhitzersträngen besetzten Großrohre 3 sind, wie ersichtlich, am hinteren Ende verjüngt bei 20 eingewalzt. Die zum Schutze der Rauchrohrüberhitzer quer in den Rauchgaszug eingebauten Verdampfungsrohre 22 des Wasserrohrkessels sind vor der Hinterwand des Vorwärmerkessels 2 fortgelassen, so daß ein Zugangsraum 23 entsteht, in dem sich infolge der verminderten Gasgeschwindigkeit die Lösche absetzen kann. Die wasserberührte Heizfläche der Großrohre des Vorwärmerkessels 2 ist bei dieser Anordnung erheblich kleiner als die dampfberührte Heizfläche der in jedem Rauchrohr sechsfach angeordneten Überhitzerrohrstränge, und die vorderen Umkehrenden reichen vorteilhaft nicht bis an die vordere Wand des Vorwärmerkessels 2 heran, sondern sind von dieser ein Stück zurückgesetzt, da unter Umständen in der Nähe der Vorderwand des Vorwärmerkessels 2 das Temperaturgefälle zwischen den Heizgasen und dem überhitzten Hochdruckdampf zu klein wird, um noch eine merkliche Überhitzung zu ergeben. Unter Umständen kann hier das Temperaturgefälle sogar null oder negativ werden, und für diesen Fall sind die Heißdampfenden der Überhitzerrohrstränge in üblicher Weise mit einer Wärmeisolierschicht zu versehen. Der in geringer Menge in dem Vorwärmerkessel entwickelte Niederdruckdampfkann durch einen Stutzen 24 entnommen werden und entweder als Sattdampf den Hilfsmaschinen zugeführt werden oder als überhitzter Dampf. Der kleine hierfür benötigte Überhitzer kann entweder in die Rauchkammer eingebaut sein oder es kann auch eine Reihe der Großrohre des Vorwärmerkessels 2 die Rohrstränge dieses zusätzlichen kleinen Überhitzers aufnehmen. Der entwickelte Niederdruckdampf aus dem Vorwärmerkessel 2 könnte auch abänderungsweise nach dem Zwischenüberhitzer 6 geführt und dem Abdampf aus der Hochdruckstufe der Maschine beigemischt werden. Bei dem dargestellten Beispiel ist für die Zwischenüberhitzung ein dampfbeheizter Zwischenüberhitzer 6 vorgesehen. Die Erfindung ist aber auch für den Fall anwendbar, daß der Abdampf der Hochdruckstufe der Maschine unmittelbar in einem Rauchrohrüberhitzer seine Zwischenüberhitzung erhält. Für diesen Fall fällt der Zwischenüberhitzer 6 fort, und an Stelle des Wiederüberhitzers 5 ist dann der Niederdruckzwischenüberhitzer als Rauchrohrüberhitzer in die Großrohre- des Vorwärmerkessels 2 eingebaut. In diesem Falle ist mit Rücksicht auf die hohen Wandtemperaturen der Abdampf der Hochdruckstufe durch einen Abdampfentöler zu schicken, ehe er in den Zwischenüberhitzer gelangt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruckverbundlokomotive mit Einrichtung zur Zwischendampfüberhitzung und mit zwei oder mehr Rauchrohrüberhitzern in einem dem Hochdruckkessel nachgeschalteten, als Vorwärmerkessel dienenden Rauchrohrkessel, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Überhitzerheizfläche zur Wasserheizfläche des Rauchrohrkessels (2) größer als (r) ist, indem beispielsweise der Rauchrohrkessel (2) eine volle oder nahezu volle Besetzung mit mehr als vier überhitzerrohrstränge enthaltenden Großrohren (3) hat.
  2. 2. Hochdruckverbundlokomotive mit Einrichtung zur Zwischendampfüberhitzung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Großrohre (3) des Rauchrohrkessels (2) einen Zwischenüberhitzer zur unmittelbaren Cberhitzung des vorher entölten Abdampfes der Hochdruckstufe der Maschine enthält.
  3. 3. Hochdruckverbundlokomotive mit Einrichtung zur Zwischendampfüberhitzung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Großrohre (3) des Rauchrohrkessels (2) einen kleinen Zusatzüberhitzer für' den im Rauchrohrvorwärmerkessel (2) entwickelten Niederdruckdampf enthält.
DESCH91434D 1929-09-01 1929-09-01 Hochdruckverbundlokomotive mit Einrichtung zur Zwischendampfueberhitzung und mit zwei oder mehr Rauchrohrueberhitzern Expired DE530136C (de)

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