DE529991C - Sicherheitsvorrichtung fuer elektrisch gesteuerte OElfeuerungsanlagen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer elektrisch gesteuerte OElfeuerungsanlagen

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DE529991C
DE529991C DEW74407D DEW0074407D DE529991C DE 529991 C DE529991 C DE 529991C DE W74407 D DEW74407 D DE W74407D DE W0074407 D DEW0074407 D DE W0074407D DE 529991 C DE529991 C DE 529991C
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thermostat
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Williams Oil O Matic Heating Corp
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Williams Oil O Matic Heating Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/24Preventing development of abnormal or undesired conditions, i.e. safety arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N2239/00Fuels
    • F23N2239/06Liquid fuels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. JULI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 24b GRUPPE
w 74407 ν 124b
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: g. Juli
Williams Oil-0-Matic Heating Corporation in Bloomington, V. St. A.
Sicherheitsvorrichtung für elektrisch gesteuerte Olfeuerungsanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. November 1926 ab
Gegenstand der Erfindung ist eine Sicherheitsvorrichtung für elektrisch gesteuerte olfeuerungsanlagen, bei welcher ein in der Nähe des Brenners angeordneter Thermostat und ein Raumthermostat auf die Regelschaltung für den Betrieb des Brenners einwirken. Bei bekannten Sicherheitsvorrichtungen dieser Art liegen alle Regeleinrichtungen, wie Raumthermostat und Feuerungsthermostat, in ίο einem besonderen Kontrollstromkreis, der durch einen Druckknopfschalter ο. dgl. geschlossen wird und seinerseits den Motorstromkreis steuert. Die Wirkungsweise des Brenners hängt hierbei davon ab, ob eine in dem Kontrollstromkreis eingeschaltete Heizspule erregt wird und damit diesen Stromkreis unterbricht oder ob eine solche Erregung gar nicht oder mit ungenügender Dauer stattfindet, so daß der Kontrollstromkreis geschlossen bleibt.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung ist von dieser Beeinflussung des Motorstromkreises durch einen getrennten Kontrollstromkreis abgesehen. In dem Motorstromkreis selbst ist ein von Hand in die Schließlage einzustellender Schalter angeordnet, der in dieser Lage durch einen Heizstreifen gehalten wird, dessen Heizstromkreis beim Betrieb des Brenners durch den an der Brennermündung angeordneten Thermostaten und bei Stillstand der Anlage durch den Raumthermostaten mittels besonderer Schalter geschlossen gehalten wird. Der Netzstromkreis ist bei eingelegtem Hauptschalter an den Raumthermostaten angeschlossen, und der Strom geht durch den Heizkörper, um den von Hand in die Schließlage einzustellenden Schalter in der geschlossenen Lage zu halten.
Die Zeichnung stellt in Abb. 1 eine Ausführungsform der Ölfeuerungsanlage in sehematischer Anordnung dar, während Abb. 2 ein Schaltschema der Sicherheitsvorrichtung wiedergibt.
Der Elektromotor 2 treibt ein Gebläse 1, das die Luft durch das Rohr 3 und die Ofenwand 4 in den Feuerraum fördert, und eine Ölpumpe 5 an, welche das öl von einem Behälter oder einer sonstigen Quelle durch das Rohr 6 der Düse 7 zuführt. Die durch die Brennerflamme erzeugte Wärme dient zur Infaetriebsetzung der Sicherheitsvorrichtung, welche in den Stromkreis zwischen Motor und Stromquelle eingeschaltet ist.
Der Schalter der Sicherheitsvorrichtung wird durch den Druck in einem Druckbalg 8 (s. Abb. 2) gesteuert, welcher sich entsprechend der Ausdehnung und Zusammenziehung einer Flüssigkeit ausdehnt und zusammenzieht. Die Flüssigkeit ist in einem geschlossenen Rohr 9 untergebracht, das am einen Ende, wie Abb. 2 zeigt, mit dem Balg 8 in Verbindung steht und am anderen Ende durch die von der Brennerflamme erzeugte Wärme beeinflußt wird. Dieses vorzugsweise zu einem Zylinder 10 (s. Abb. 1) erweiterte Rohrende ist in der Nähe des Brenners untergebracht, so daß beim Brennen der Flamme die in dem Zylinder eingeschlossene Flüssig-
keit rasch über ihr übliches Volumen ausdehnt. Hierdurch,,wir4i'der Sicherheitsschalter so bewegt, daß er den Motorstromkreis schließt. BeJm _EjIös£hen der Flamme zieht sich dagegen die Flüssigkeit auf ihr übliches Volumen zusammen und bewegt den Sicherheitsschalter so, daß er den Mo tor Stromkreis unterbricht.
Der Sicherheitsschalter ist auf einem ίο Schaltbrett i8 " in einem Kasten 19 am Gebläsegehäuse r untergebracht. Der Druckbalg 8 ist an seinem einen Ende mit dem Rohr 9 fest verbunden. Sein anderes Ende steuert mit Hilfe eines schwingbaren Hebels 20, eines Lenkers 21 und eines schwingbaren Gestelles 22 einen Quecksilberkippröhrensclialter 23, dessen Klemmen 24 und 25 so angeordnet sind, daß sie in einer Endlage des Schalters einen Stromkreis schließen, während sie diesen Stromkreis in der anderen Endlage unterbrechen. Die Schalterklemmen 24 und 25 sind durch biegsame Leitungen 26 an Klemmschrauben 27 und 28 angeschlossen, die ihrerseits mit Klemmschrauben 29 und 30 im oberen Teile des Schaltbrettes 18 verbunden sind.
31 ist ein ähnlicher Quecksilberkippschalter mit Klemmen 32 und 33, die durch biegsame Leitungen 34 mit Klemmschrauben 36 und 37 verbunden sind. Der Quecksilberschalter 31 befindet sich, an einem schwingbaren Gestell 38, dessen an dem einen Ende befestigtes Gegengewicht dieses Ende für gewöhnlich nach unten drückt und dadurch den durch die Klemmen 32 und 33 geschlossenen Stromkreis unterbricht. Am anderen Ende des Gestelles 38 befindet sich ein Vorsprung 40, der mit einem Haken eines durch die Wärme sich durchbiegenden Metallstreifens 41 zusammenwirkt, und zwar so, daß unter gewöhnlichen Temperaturverhältnissen die beiden Sperrglieder 40 und 41 nicht in Eingriff sind. In der Nähe des Streifens 41 befindet sich ein Heizkörper 42, welcher bei Beheizung durch den Strom den Streifen 41 erwärmt und diesen durchbiegt. Bei Erreichung der in Abb. 2 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage faßt sein oberer Haken über den nasenartigen Vorsprung 40. Dadurch wird das Gegengewicht 39 daran gehindert, den durch den Schalter 31 geschlossenen Stromkreis zu unterbrechen.
Der Heizkörper 42 kann als elektrische Lampe oder auch anders ausgebildet sein.
Er ist mit der einen Klemme an die Klemmschraube 37 und mit der anderen Klemme an die Klemmschraube 29 angeschlossen.
Wird der Schalter 5" geschlossen und dadurch die Vorrichtung zur Inbetriebsetzung des Brenners in den Stromkreis der Netzleitungen A und B geschaltet, so erfolgt gewöhnlich die Steuerung des Schalters durch den Zimmerthermostaten, der einen Quecksilberkippröhrenschalter 43 mit zwei Gruppen von Klemmen 44 und 45 enthält, die an beiden Enden der Röhre angebracht sind, so daß beim Schwingen des Schalters das Quecksilber den Stromkreis durch die unteren Klemmen schließt und die Verbindung zwischen den anderen beiden Klemmen unterbi"icht, und umgekehrt. Der Thermostat besitzt drei Klemmschrauben 46, 47, 48, die durch biegsame Leitungen 49 mit den Klemmen 44 und 45 verbunden sind.
Die Leitung yi wird durch den Schalter S an die Klemmschraube 36 angeschlossen; die Klemmschraube 37 ist mit der einen Klemme des Motors 2 verbunden, während die andere Klemme des Motors an die'Klemmschraube 48 angeschlossen ist. Die Klemmschraube 47 ist durch den Schalter 6" mit der Leitung i? verbunden. Die Klemmschraube 29 ist mit der Klemmschraube 46 und die Klemmschraube 30 mit der Leitung verbunden, welche von der Klemmschraube 47 nach der Netzleitung B führt.
— Solange der Schalter S den Stromkreis unterbricht, geht kein Strom durch die Vorrichtung zur Inbetriebsetzung des Brenners, so daß der Feuerraum kalt ist und der Zimmerthermostat wie gewöhnlich die Temperatur des betreffenden Raumes anzeigt. Der Heizkörper 42 ist infolgedessen auch ohne Strom, und der ausgelöste Sicherheitsschalter 31 nimmt die in gestrichelten Linien angedeucete Lage ein. Da der Thermostat 10 (s. Abb. 1) kalt ist, so dreht der BaIgS den Schalter 23 in die mit gestrichelten Linien angedeutete Lage. Der Thermostatröhrenschalter nimmt entweder die in gestrichelten Linien oder die in vollen Linien angedeutete Lage ein, je nach der Temperatur der Außenluft. Ist in der letzteren Lage der Schalter 51 geschlossen, so wird der Stromkreis durch den Thermostaten und den Motor zwischen den Klemmschrauben36 und 37 unterbrochen, solange der Kippschalter 31 sich in der Offenstellung befindet. Der Motor wird also nicht arbeiten. Mian muß daher den Schalter 31 von Hand schließen und in »0 dieser Stellung für eine kurze Zeit halten, bis die Nase des Streifens 41 mit der Klinke 40 zusammenwirkt. Nunmehr kommen Motor und Brenner in Betrieb. Beim Entzünden der Brennerflamme bekommt der Zylinder 10 sofort Wärme, die in ihm befindliche Flüssigkeit dehnt sich aus, und der Balg 8 bringt den Schalter 23 in die in ausgezogenen Linien angedeutete Schließstellung. Dadurch wird ein Stromkreis durch die Klemme 37, den Heizkörper 42, Klemmschraube 29, Schalter 23, Klemmschraube 30 undHauptleitungS
geschlossen. Durch die Wärme des Heizkörpers 42 dehnt sich der Streifen 41 aus, so daß seine Nase mit der Klinke 40 zusammenwirkt und den Sicherheitsschalter 31 in der Schließstellung hält. Man muß daher, wenn der Motor nach Schließen des Hauptschalters S angelassen wird, den Sicherheitsschalter 31 so lange von Hand in der Schließstellung halten, bis er durch die Nase des Streifens 41 gehalten wird. Die Vorrichtung zum Einschalten des Schalters 23, um den Stromkreis durch den Heizkörper 42 zu schließen, ist so empfindlich, daß der Streifen 41 in wenigen Sekunden durchgebogen wird und das Einschalten des Sicherheitsschalters nur eine unbedeutende Zeit erfordert.
Wird der Schalter 43 durch die Raumtemperatur in die mit gestrichelten Linien bezeichnete Lage geschwenkt, so wird der Stromkreis für den Motor zwischen den Klemmschrauben 47 und 48 unterbrochen und zu gleicher Zeit der Stromkreis zwischen den Klemmen 46 und 47 geschlossen, so daß der Heizkörper 42 im Stromkreis von der Leitung A durch die Klemmschrauben 36, 37, 29, 46 und 47 nach der Leitung B bleibt. Die Brennerflamme kommt zum Erlöschen, da der Motorstromkreis unterbrochen ist. Der Balg 8 schwingt also den Schalter 23 in dem Sinne, daß der Stromkreis zwischen den Klemmschrauben 29 und 30 unterbrochen wird. Der Heizkörper 42 bekommt aber Strom durch die Klemmschrauben 29, 46 und 47, so daß der Schalter 31 durch den Heizstreifen 41 in seiner Lage gehalten wird. Beim Zurückschwingen des Schalters 43 in die mit vollen Linien angedeutete Lage infolge der Temperatureinflüsse der Atmosphäre wird der Stromkreis durch den Mtor geschlossen und gleichzeitig der Stromkreis zwischen den Klemmschrauben 46 und 47 unterbrochen. Da gleichzeitig die Brennerflamme entzündet wird, so wird durch den Zylinder 10 und den Balg 8 der Stromkreis zwischen den Klemmschrauben 29
4-5 und 30 geschlossen und der Heizkörper 42 in diesen Stromkreis geschaltet, bevor der Streifen 41 Zeit hat, sich abzukühlen und sich so weit zusammenzuziehen, daß er die Klinke 40 auslost. Durch die übliche Wirkung des Thermostaten nach dem ersten Zünden des Brenners und dem Einstellen des Sicherheitsschalters von Hand benötigt also der Sicherheitsschalter keine weitere Bedienung, weil das Schließen des Stromes durch den Schalter 23 unter dem Einfluß des Balges 8 mit hinreichender Geschwindigkeit erfolgt.
Beim Ausbleiben der Brennerflamme oder beim Erlöschen derselben während des normalen Betriebes des Brenners und des Thermostaten wird durch die rasche Abkühlung des Zylinders 10 der Strom zwischen den Klemmschrauben 29 und 30 unterbrochen und damit auch der Stromkreis zwischen den Klemmen 29 und der Leitung S. Hierdurch wird der Heizkörper 42 ausgeschaltet, der Streifen 41 kühlt sich ab und löst den Schalter 31 aus, der dann durch das Gegengewicht 39 geschwenkt wird und den Stromkreis zwischen den Klemmschrauben 36 und 37 unterbricht. Der Motor kann dann erst wieder angelassen werden, wenn der Sicherheitsschalter 31 wieder von Hand geschlossen worden ist und so lange geschlossen gehalten wird, bis ihn der Streifen 41 hält.
Ist der Schalter 31 also einmal von Hand eingestellt, dann wird er durch die Einwirkung des Heizkörpers 42 in der Schließlage gehalten. Letzterer steht ständig unter Strom, solange der Brenner unter normalen Bedingungen arbeitet; denn wenn der eine Stromkreis, in dem der Körper 42 liegt, durch die Wirkung des Zimmerthermostaten unterbrochen wird, so wird der andere Stromkreis geschlossen. Nur beim Schließen des Motorstromkreises -durch den Zimmerthermostaten ist der Heizkörper 42 stromlos, bis der mit dem Rohre 9 verbundene Zylinder den Stromkreis durch den Schalter 23 schließt. Auch beim Ausbleiben der Brennerflamme aus außergewöhnlichen Ursachen wird der Stromkreis durch den Heizkörper 42 unterbrochen, wobei der Schalter 23 als Unterbrecher wirkt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Sicherheitsvorrichtung für elektrisch gesteuerte (^feuerungsanlagen, bei welcher ein in der Nähe des Brenners angeordneter Thermostat und ein Raumthermostat auf die Regelschaltung für den Be- ioo trieb des Brenners einwirken, gekennzeichnet durch einen im Motorstromkreis angeordneten und von Hand in die Schließlage einzustellenden Schalter (31), der in dieser Lage durch einen Heizstreifen (41) gehalten wird, dessen Heizstromkreis beim Betrieb des Brenners durch den an der Brennermündung angeordneten Thermostaten und bei Stillstand der Anlage durch den Raumthermostaten mittels besonderer Schalter geschlossen gehalten wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW74407D 1926-11-30 1926-11-30 Sicherheitsvorrichtung fuer elektrisch gesteuerte OElfeuerungsanlagen Expired DE529991C (de)

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