DE529178C - Anordnung zum Ausgleich der Kreiselmomente mehrerer Lenkraeder - Google Patents

Anordnung zum Ausgleich der Kreiselmomente mehrerer Lenkraeder

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DE529178C
DE529178C DEM113175D DEM0113175D DE529178C DE 529178 C DE529178 C DE 529178C DE M113175 D DEM113175 D DE M113175D DE M0113175 D DEM0113175 D DE M0113175D DE 529178 C DE529178 C DE 529178C
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wheels
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steering
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HERBERT MARUHN DIPL ING
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GABRIEL BECKER DR ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/14Steering gears hydraulic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Anordnung zum Ausgleich der Kreiselmomente mehrerer Lenkräder Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung, durch welche die als Shimmy bekannten Flatterschwingungen der Lenkräder beseitigt werden.
  • Wenn die Drehachse eines Lenkrades in einer zur Fahrbahn und zur Fahrtrichtung senkrechten Ebene kippt, entsteht ein Kreiselmoment, welches das Lenkrad senkrecht zur Kippebene, also um den Lenkzapfen zu schwenken sucht. Das Kippen der Achse wird durch Bodenunebenheiten, Unrundheit des Lenkrades o. dgl. hervorgerufen. Durch Unrundheit entstehen bei jeder Umdrehung des Lenkrades zwei Kreiselmomente, welche in wechselndem Richtungssinne wirken und die Flatterschwingungen verursachen.
  • Die beiden Lenkräder einer Achse kippen bei einer ungeteilten, durchgehenden Wagenachse winkelgleich und richtungsgleich und erzeugen gleichgerichtete Kreiselmomente. Durch die bekannte Kupplung der Räder für gleiche Schwenkbewegungen zur Lenkung des Fahrzeuges addieren sich die Kreiselmomente als gleichgerichtete Ausschlag-Momente in der Lenkvorrichtung.
  • Eine geteilte Wagenachse, z. B. eine Schwingachse; läßt verschiedenartige Neigungen der- Radachsen zu, jedoch treten auch hier gleichgerichtete Kreiselmomente auf und führen zu Flatterschwingungen.
  • Diese Flatterschwingungen werden gemäß der Erfindung durch eine gegenläufige Kupplung der Lenkräder beseitigt. Die Kupplung ist derartig, daß das Kreiselmoment des einen Rades das andere Rad fürentgegengesetztes Kreiselmoment auszuschlagen sucht, so daß die gleichgerichteten Krei#elmoinente der beiden Räder in der Kupplung entgegengesetzt wirken und sich gegenseitig ganz oder teilweise aufheben.
  • Die gegenläufigen Ausschläge der beiden Räder können durch federnde Organe (Federn oder Gummipuffer) beliebig begrenzt werden. Für die erforderlichen gleichgerichteten Lenkausschläge der beiden Räder ist in die gegenläufige Kupplung ein besonderes Stehzeug eingefügt, welches an der Achse oder am Rahmen des Wagens befestigt sein kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. r, 2, 3, q. und 5 mehrere Ausführungsbeispiele.
  • In -Abb. 1 sind die Lenkräder L1 und L2 mit entgegengesetzt gerichteten Spurhebeln Hl und H2 versehen, an welchen die Spurstangen C'zl und Gr2 angreifen. Die Enden der Spurstangen G1 und G2 sind als Spindeln mit Linksgewinde JL und Rechtsgewinde JR ausgebildet und durch die Gewindehülse M verbunden. Diese Kupplungsorgane verbinden die Räder L1 und L2 gegenläufig. Durch Drehen der Gewindehülse M werden die Lenkräder in gleichem Sinne zur Lenkung geschwenkt.
  • Eine Axialverschiebung der Gewindehülse M kann durch die Federn F1 und F2 in. Abb. i zugelassen werden, welche die gegenläufigen Schwenkausschläge begrenzen, aber Gien Lenkrädern keine Bewegung in gleichgerichtetem Sinne ,gestatten.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 2 zeigt eine Kupplung der Lenkräder LI und L2 in gegenläufigem Sinne durch die gleichgerichteten Spurhebel B1 und B2 und die Spurstangen P1 und P2 und den doppelarmigen Hebel O. Der Drehpunkt des Hebels O wird für gleichgerichtete Schwenkbawegungen zur Lenkung z. B. durch. die Mutter U und die Spindel E seitlich verschoben. Die gegenläufigen Schwenkausschläge können durch die Federn F1 und F2 in Abb. 2 begrenzt werden, welche aber den Lenkrädern keine Bewegung in gleichgerichtetem Sinne gestatten.
  • In dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 3 sind die Lenkräder L1 und L2 durch eine kombinierte rechts-undlinksgängige Schnecke oder Schraube C, zwei Segmente Si und S2, die Spurstange A und den Hebel H in gegenläufigem Sinne gekuppelt. Die zur Lenkung des Fahrzeuges notwendigen gleichgerichteten Lenkausschläge erfolgen durch Drehen der Schnecke oder Schraube C. Gegenläufige Ausschläge sind auch hier möglich, wenn die Schnecke oder Schraube C axial. verschiebbar ist- Statt der doppeltgeschnittenen rechts-und linksgängigen Schnecke oder Schraube können auch je eine rechtsgängige oder linksgängige Schnecke oder Schraube; welche auf der gleichen Welle hintereinander angeordnet sind und je ein Segment bedienen, verwendet werden.
  • Das Ausfuhr ungsbeispiel gemäß Abb. 4 zeigt eine hydraulische Kupplung der Lenkräder Li und L2 in gegenläufigem Sinne durch die gleichgerichteten Spurhebel B1 und B2, die Spurstangen Xl und X2, die Kolben I(i und 1(2 und die Flüssigkeit (Wasser, Öl o. dgl.) in den Zylindern Z, und Z2 und den Verbindungsrohren R, und I22. Die zur Lenkung des Fahrzeuges :erforderlichen gleichgerichteten Ausschläge werden durch Schwenken der Zylinder Z1 und Z2 um den Drehpunkt Q ermöglicht. Die gegenläufigen Ausschläge können durch die Federn F, bis h', begrenzt werden, welche aber den Lenkrädern keine Bewegung in gleichgerichtetem Sinne gestatten.
  • Abb.5 zeigt als Ausführungsbeispiel eine hydraulische Lenkung. Die Lenkräder L1 und L2 werden durch die Flüssigkeit (Wasser, öl o. dgl) in den Verbindungsrohren R1'und R2 zwischen den Zylindern Z1 und Z2 in gegenläufigem Sinne gekuppelt. Für die zur Lenkung des Fahrzeuges erforderlichen gleichgerichteten Schwenkbewegungen werden die Kolben W1 und W2 durch die Spindel V bewegt.. Die gegenläufigen Ausschläge können durch die Federn F1 bis F¢ begrenzt werden, welche .aber den Lenkrädern keine Bewegung in gleichgerichtetem Sinne gestatten.

Claims (9)

  1. PATENTANsYRÜCaE: i. Anordnung zum Ausgleich der Kreiselmomente mehrerer Lenkräder, die in gleichem Drehsinne umlaufen und um Lenkzapfen schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkräder in gegenläufigem Sinne mechanisch oder hydraulisch gekuppelt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenläufigen Kupplung der Lenkräder zwei entgegengesetzt gerichtete Spurhebel (H1 und H2 in Abb. i) vorgesehen sind, deren freie Enden miteinander verbunden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenläufigen Kupplung der Lenkräder zwei entgegengesetzt gerichtete Spurhebel (Hl und H2 in Abb. i) und zwei Spurstangenhälften (Cr, und Cal) vorgesehen sind, deren benachbarte Enden als Spindeln mit Linksgewinde (JL) und Rechtsgewinde ausgebildet und durch eine Gewindehülse (M) verbunden sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenläufigen Kupplung der "Lenkräder (L" 'und L2 in Abb. 2) zwei gleichgerichtete Spurhebel (B1 und B2) und zwei " (P1 und P2) vorgesehen sind, die durch einen doppelarmigen Hebel (O) gegenläufig - gekuppelt sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß zur gegenläufigen Kupplung der Lenkräder - (Ll und L2 in Abb, z) zwei gleichgerichtete Spurhebel (B1 und B2)- und zwei Spurstangenhälften (Pi und P2) und ein die Spurstangenhälften gegenläufig kuppelnder doppelarmiger Hebel (O) vorgesehen sind und der - Drehpunkt des doppelarmigen Hebels (O) auf einer für gleichgerichtete Lenkausschläge durch eine Spindel (E) verschiebbaren Mutter (U) gelagert ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenläufigen Kupplung der Lenkräder (L1 und L2 in Abb. 3) zwei Segmente (S" und S2) vorgesehen sind, welche durch Schnecke oder Schraube zwangsläufig und im entgegengesetzten Drehsinn miteinander verbunden sind. -7.
  7. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenläufigen Kupplung der Lenkräder _auf hydraulischem Wege zwei Kolben (I(1 und 1(2 in Abb.4) in zwei geschlossenen Zylindern (Z1 und Z2) vorgesehen sind, deren Zylinderräume paarweise für gegenläufige Schwenkbewegungen der Räder (L1 und L2) durch mit Druckflüssigkeit, wie Wasser, Öl o. dgl., gefüllte Rohre (R1 und R2) verbunden sind. B.
  8. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenläufigen Kupplung der Lenkräder auf hydraulischem Wege zwei Kolben (,K1 und K2) in zwei geschlossenen Zylindern (Zl und Z2) vorgesehen sind, . deren Zylinderräume paarweise für igegenläufige Schwenkbewegungen der Räder (Li und L2) durch mit Druckflüssigkeit, wie Wasser, Öl o. dgl., gefüllte Rohre (R1 und R2) verbunden sind, und daß die Zylinder (Z1 und Z2) für gleichgerichtete Lenkausschläge durch eine Schnecke oder Spindel (D) und einen Hebel (N) verschiebbar sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenläufigen Kupplung der Lenkräder .auf hydraulischem Wege zwei Kolben (1(1 und g2 in Abb.5) und zwei geschlossene Zylinder (Z1 und Z2) vorgesehen sind, deren Zylinderräume paarweise für gegenläufige Schwenkbewegungen der Räder (L1 und L2) durch mit Druckflüssigkeit, wie Wasser, Öl o. dgl., gefüllte Rohre (R1 und R2) verbunden sind, und daß ferner die Zylinder (Z1 und Z2) mit den Hauptzylindern (Y1 und Y2) durch mit Druckflüssigkeit gefüllte Rohre (T1 bis T4) verbunden sind und die Lenkräder (L1 und L2) durch Drehen der Spindel (V) und Verschieben der Hauptkolben (Wi und W2) gleichgerichtete Schwenkbewegungen ausführen. i o. Anordnung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Organe (Federn, Gumnzipuffer) zur Begrenzung der Bewegung der gegenläufigen Kupplung und der entgegengesetzt gerichteten Radausschläge vorgesehen sind, die die beiden Räder kraftschlüssig in der Mittelstellung halten.
DEM113175D 1929-12-19 1929-12-19 Anordnung zum Ausgleich der Kreiselmomente mehrerer Lenkraeder Expired DE529178C (de)

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DE (1) DE529178C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739721C (de) * 1938-03-04 1943-10-02 Carl F W Borgward Kraftfahrzeug mit gegenueber dem Wagenkasten durch weiche, ungefuehrte, ausknickbare Schraubenfedern abgefederter Hinterachse
DE1040395B (de) * 1954-04-21 1958-10-02 Thompson Prod Inc Druckmittelbetaetigter Servomotor, insbesondere fuer Lenkvorrichtungen von Kraftfahrzeugen
DE10344731A1 (de) * 2003-09-26 2005-05-04 Audi Ag Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102009033912A1 (de) * 2009-07-20 2011-01-27 Magna Powertrain Ag & Co Kg Lenkgetriebe und Fahrzeuglenkanordnung
DE102013210482A1 (de) * 2013-06-06 2014-12-11 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Lenken einer Hinterachse eines mehrspurigen Kraftfahrzeugs

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739721C (de) * 1938-03-04 1943-10-02 Carl F W Borgward Kraftfahrzeug mit gegenueber dem Wagenkasten durch weiche, ungefuehrte, ausknickbare Schraubenfedern abgefederter Hinterachse
DE1040395B (de) * 1954-04-21 1958-10-02 Thompson Prod Inc Druckmittelbetaetigter Servomotor, insbesondere fuer Lenkvorrichtungen von Kraftfahrzeugen
DE10344731A1 (de) * 2003-09-26 2005-05-04 Audi Ag Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102009033912A1 (de) * 2009-07-20 2011-01-27 Magna Powertrain Ag & Co Kg Lenkgetriebe und Fahrzeuglenkanordnung
DE102013210482A1 (de) * 2013-06-06 2014-12-11 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Lenken einer Hinterachse eines mehrspurigen Kraftfahrzeugs

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