DE877408C - Gelaendeausgleichachse - Google Patents
GelaendeausgleichachseInfo
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- DE877408C DE877408C DEB5253D DEB0005253D DE877408C DE 877408 C DE877408 C DE 877408C DE B5253 D DEB5253 D DE B5253D DE B0005253 D DEB0005253 D DE B0005253D DE 877408 C DE877408 C DE 877408C
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- axis
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/055—Stabiliser bars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/18—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
- B60G11/182—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane oblique to the longitudinal axis of the vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
- Geländeausgleichachse Die Erfindung bezieht sich auf eine Geländeausgleichachse mit bei normaler Transportlast und ebenem Untergrund in waagerechter Ebene auf einer Saite des Fahrzeuges, in Fahrtrichtung gesehen, nach vorn und auf der anderen Seite des Fahrzeuges nach hinten ausliegendem Kurbelarm, also entgegengesetzt ausliegenden Kurbelarmen, welche an einem Drehdämpfungselement, z. B. Drehstab, angreifen und an ihren freien Enden die Räder tragen.
- Eine solche Geländeausgleichachse wurde bisher bei vielachsigen Fahrzeugen, .insbesondere Gleiskettenfahrzeugen, verwendet, weil .die zu einer Ausgleichachse gehörenden Räder um- die zweifache Länge der Kurbelarme, in Fahrtrichtung gemessen, voneinander entfernt liegen. Bei einem nur zweiachsigen Fahrzeug war man also gezwungen, den Kurbelarmen eine bestimmte Länge zu geben, nämlich die Hälfte des Radstandes. Infolgedessen ist diese Ausgestaltung einer Geländeausgleichachse praktisch nur bei Gleiskettenfahrzeugen mit mehr als zwei Achsen angewandt worden, wobei besondere Achsaggregate für die vorderste und für die hinterste Achse gefertigt werden maßten, da bei diesen nur einseitig ein Kurbelarm untergebracht werden konnte.
- Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung cinei GTeländeausgleichachse bestehen diese Schwierigkeiten nicht mehr. Insbesondere gestattet es die Erfindung, die Achssätze je Fahrzeugachse für sich herzustellen und zu liefern, wie :das bei starren Fahrzeugachsen ohne Drehstäbe und Kurbelarme -der Fall ist. Die Erfindung bringt also nicht -nur einen erheblichen technischen, .sondern auch einenhe,deutenden wirtschaftlichen Fortschritt; indem die unbestreitbaren Vorteile einer Geländeausgleichächse für gewöhnliche Fahrzeuge nutzbar gemaehtwerden. Die -Geländeausgleichachse gemäß dLr-Erfindung ist mit allen ihren Vorteilen sogar einachsig anwendbar. Sie ist für Gespann- und Anhängerfahrzeuge geeignet, kann als Vorderachse dienen und läßt sie auch als Lenkachse, z. B. für Kraftwagen, Trecker, Ackerschlepper usw., einbauen.
- Der Fortschritt wird dadurch erreicht, ,daß der nach vorn ausliegende Kurbelarm nach hinten und der nach hinten ausliegende Kurbelarm nach vorn versetzt ist und das Maß- der Versetzung- durch. einen entsprechenden winkligen Verlauf der ndeellen Drehmomentachse (des Drehstabes- zur Fahrzeugquerachse ausgeglichen ist. Insbesondere ist der in an sich bekannter Weise geradlinig verlaufende Drehstab iderart angeordnet, @daß er mit der normalen Fahrzeugquerachse einen Winkel bildet.- Im allgemeinen .sind die idie Räder tragenden freien Enden der Kurbelarme so weit nach vorn bzw. nach hinten versetzt, !daß sie auf gleicher Höhe liegen, d. h. als die Enden der betreffenden ideellen normalen Fahrzeugquerachse erscheinen.
- Der Drehstab ist in an sich- bekannter Weise in einem mit Auflagestützböcken versehenen Tragrohr untergebracht. Die Auflagestützböcke sind aber im Winkel zur Rohrachse angeordnet -und stützen. sich nicht mutig, sondern einseitig auf dem Tragrohr ab, indem sie iugleicher Richtung ausliegen. wie die Kurbelarme und dadurch .die Befestigung des Wagenkastens dies Fahrzeuges in der üblichen -Weise gestatten.
- Der Drehstab eines Radsatzes kann mit dem D:rehsta(b eines anderen Radsatzes- des gleichen Fahrzeuges gekuppelt werden, um bei starken Geländeunebenheiten (den gegenseitigen Ausgleich zu verstärken und zugleich schlagartig auftretende Federwirkungen zu id'ämpfen. Zweckmäßig ist in .der Achsrohrmitte ein Widerlager -für -den Drehstab vorgesehen, welches einen aus dem Achsrohr hervorrägenden Schwenkhebel trägt, der @dürch ein Hebel-- -gestänge mit dem entsprechenden Schwenkhebel,des anderen Achsaggregates in. Verbindung gebracht wird. Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der- Zeichnung erläutert, welche Ausführungsbefspiele zeigt.
- Fig. i-zeigt einen Grundriß, teilweise im Schnitt.; .Fig. Z ist eine Seitenansicht von- Fig. z im Schnitt nach der Linie Zig von Fig. T ; Fig.-3 zeigt einen,der Fig..u ähnlichen Grundriß mit Anordnung einer Längsachse; . Fig. 4 ist eine Seitenansicht im Schnitt nach her Linie 4-q. der Fig. 3; Fig.. 5 bis 9 geben Einzelheiten wieder; Fig. z.o.zeigt ein-Fahrzeug in Seitenansicht, . Fig_ir ein Fahrzeug im Gründriß.
- Das Achsrohr a bildet mit der strichpunktiert gez,#ichneten ideellen Fahrzeugquerachse einen Winkel und enthält einen Federstab, der hier als -Vierkantstab ausgeführt ist. An den Endendes Federstabes ' - sind Achskurbeln c mittels Führungsbüchsen d und Haltebüchsen e befestigt. Die in die Achsrohrenden einbesetzten Lagerbüchsen f sind mit dem Rohr a fest verbunden, wäbrrend die Achskurbeln c am an----deren Ende in üblicher Weise mit den Achszapfen der Laufräder in Verbindung stehen.
- Auf das Achsrohr a sind Auflagestützböcke od. dgl. aufgeschweißt. Die mit den Achskurbeln verschweißten Federhaltebüchsen e sind so angelegt, daß bei ruhender Bruttobelastung ider Ausgleichächse auf vollständig horizontaler Ebene :die Mittellinie der Achskurbel und der Schenkel waagerecht liegen.-Über die Lagerbüchsen f können sich die beiden gegenüberliegenden Achskurbeln mit den in einer Mittellinie liegenden Achsschenkeln undLraufrädcrn in entgegengesetzter Richtung frei bewegen. Durch den Federstab werden diese federnden Bewegungen der Achskurbeln in gleicher Richtung gehalten, wobei der Federstab b, selbst infolge seiner horizontalen schrägen Lage innerhalb des Rohres a in gleicher Dreb.richtunb beansprucht wird und total für die Federung zur Verfügung steht. Dabei werden die gegenüberliegenden Achsschenkel und Laufräder stets gleicher Beanspruchung ausgesetzt. Die Unebenheiten -der Fahrbahn werden pendelnd und federnd aufgenommen, es tritt auch keine einseitige Überbeanspruchung auf, und das Fahrzeug behält seinedurch das Gelände bedingte Lage.
- - In- Fig_ 3 und- 4 - ist ;die- Anwendung der Ausgleichachse als Lenkachse veranschaulicht. Hier ist .indessen in jder Achsrohrmittenoch ein elastisches Federlager g eingebaut, womit der Ausschlag :der gegenüberliegenden Achsschenkel beim Pendeln begrenzt wird.
- In gestrichelten Linien sind die Steuerung :und das Gestänge .der Lenkstangen angedeutet.
- Die Ausgestaltung des elastischen Federlagers g ist im Längs- und Querschnitt in Fig. 5 und 6 dargestellt. Zwischen den beiden Metallbüchsen h und h ist ein elastischer Ring l eingepreßt. Die innere Metallbüchse h besitzt eine mit dem Federstabquerschnitt übereinstimmende Bohrung oder einen -Durchgang, in der bzw. in dem sich der Federstab führt. In der ,dargestellten Ausführungsform ist der Federstab ,ein Vierkantstab, und -demgemäß weist der ihm angepaßte, etwa 6o inm lange Durchgang der inneren Büchse d- Vierkantform .auf. Die äußere QVhetallbüchsek wird .durch Klemmschrauben od. dgl. fest 'mit dem- geschlitzten Achsrohr a verbunden bzw. eingespannt (Fig. 3 und 4). Die drehende Bewegung des Federstabes b wird beim Pendeln der Achskurbeln c idurclh die in Fing. 6 auch im ,Querschnitt dargestellte ' urrunde Form det Büchse h aufgenommen und durch den elastischen Ring .begrenzt. Die Anordnung- des Federlagers g auf der Ausgleichachse und im Fahrzeug ergibt sich aus den I) arstellüngen in. Fig. g und Dz.
- Der gezeigte Vierradgeländewagen erhält .zwei Geländeäusgleichachsen. Es 'können die beiden Ausgleichachsen nach Fig. r in der Achsrohrmitte mit elastischen Federlagern nach Fig. 5 und 6 oder aber nur die Vorderachse mit diesem elastischen und die Hinterachse mit einem starren Federlager eingerichtet werden, um dem Fahrzeugaufbau einen festen seitlichen Halt zu geben. Der Vierradgeländewagen läßt sich, wie in der Seitenansicht nach Fig. io dargestellt, bei gleicherAchsanordnung statt mit elastischen Federlagern auch mit einem Geländeausgleichgestänge für diese Achsen einrichten. In .die Ausgleichachsen wird zu diesem Zweck in :der Mitte des Achsrohres ein Übertragungsgelenk eingebaut, wie es beispielsweise in Fig. 7, 8 und g veranschaulicht ist.
- Hierbei wird ein Übertragungshebel w auf den Federstab gesetzt, oder :die Drehungen des letzteren aufnehmen und auf ein Ausgleichgestänge übertragen kann. Der Hebel w bildet mit der Büchse x des Federlagers ein Stück oder ist an dieser starr befestigt. Die Büchse x enthält in gleicher Weise wie die Büchse lt nach Fig. 6 eine dem Federstabquerschnit.t entsprechende, etwa 6o mm lange Führung y, hier eine Vierkantführung. Das Federlager x dreht sich in Büchsen z, welche in die Gelenkschalen fest eingesetzt sind. Das ganze Übertragungsgelenk wind von den beiden Lagerschalen s und t eingeschlossen, :die mittels Schrauben zusammengehalten und mittels Endflanschen an den Flanschen u des Achsrohres angeschraubt oder in anderer Weise befestigt werden. Durch einen Schlitz v in den beiden Lagerschalen ragt der Hebel w nach außen und ist bis zu einem vertikalen Ausschlag von 30° nach oben und unten frei drehbar. An :das freie Ende ,des Hebels w. ist-,das- . Übertragungsgestänge angelenkt,_ -wie in Fig. io dargestellt ist. Die Gelenkverbindungen m, 7a, o, p und q sind Scharniergelenke, :das Gelenk y ist ein Kugelgelenk. Ein Kugelgelenk ist hier zur Aufnahme :der Drehkranzbewegungen erforderlich.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Geländeausgleichachse mit bei normaler Transportlast und ebenem Untergrund in waagerechter Ebene auf einer Seite des Fahrzeuges, in Fahrtrichtung gesehen, nach vorn und auf der anderen Seite des Fahrzeuges nach hinten ausliegenden Kurbelarm,also entgegengesetzt ausliegenden Kurbelarmen, welche an einem Drehdämpfungselement, z. B. an einem Drehstab, angreifen und an ihren freien Enden die Räder tragen, :dadurch gekennzeichnet, daß der nach vorn ausliegende Kurbelarm (c) nach hinten und der nach hinten ausliegende Kurbelarm (c) nach vorn versetzt ist und das Maß der Versetzung durch einen entsprechend winkligen Verlauf :der ideellen Drehmomentachse des Drehstabes zur Fahrzeugquerachse ausgeglichen ist.
- 2. Achse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise geradlinig verlaufende Drehstab (b) derart angeordnet ist, daß er mit der ideellen normalen Fahrzeugquerachse einen Winkel bildet.
- 3. Achse nach Anspruch i und 2" dadurch gekennzeichnet, daß die die Räder tragenden freien Enden (Zapfen oder lenkbare Schenkel) der Kurbelarme so weit nach vorn bzw. nach hinten versetzt sind, @daß sie auf gleicher Höhe liegen, ,d. h. als die Enden :der betreffenden ideellen normalen Fahrzeugquerachse erscheinen. q..
- Achse nach Anspruch. i und 2 mit einem mit Auflagestützböcken versehenen Tragrohr, @dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestützböcke im Winkel zum Rohr (a) angeordnet sind und sich einseitig auf dem Tragrohr abstützen, indem sie in gleicher Richtung ausliegen wie :die benachbarten Kurbelarme (c).
- 5. Achse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rohres (a) für .den Drehstab (b) ein elastisches Lager (g) vorgesehen ist zur Begrenzung des Schwenkungsbereiches der Kurbelarme (c).
- 6. Achse nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte des Rohres (a) ein .starres Lager für den anschließenden Drehstab (b) vorgesehen ist.
- 7. Achse nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, (daß der Drehstab in einer Metallbüchse @(h) von unrundem Außenquerschnitt und einer Durchbohrung von gleichem z. B. Vierkantquerschnitt wie der Stab sitzt und diese Büchse ihrerseits in einem elastischen Ring (Z) eingepreßt ist, der wiederum fest in einer äußeren ZVIetallbüchse (k) sitzt, die zusammen ein elastisches Federlager bilden, das beispielsweise mittels Klemmschrauben mit dem geschlitzten Achsrohr (ca) in Achsrohrmitte fest verbunden ist. B. Achse nach Anspruch i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, @daß :der Drehstab eines Radsatzes mit :dem Drehstab eines anderen Radisatzes des gleichen Fahrzeuges (Fis. ro) gekuppelt ist durch ein Hebelgestänge. g. Achse nach Anspruch 1, 2, 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager für den Drehstab in einem Hebel (w) angeordnet ist, welcher das Rohr in einem radial verlaufenden Schlitz (v) durchsetzt, wobei die Länge des Schlitzes die Nachgiebigkeit des Widerlagens begrenzt. ilo. Achse nach Anspruch g, :dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager mit Hebel und Schlitz in einem Rohrstück untergebracht ist, welches muffenarti@g in :das Rohr,(a) des Achsaggregates einsetzbar ist (Fis. 7, 8 und g).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB5253D DE877408C (de) | 1942-05-15 | 1942-05-15 | Gelaendeausgleichachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB5253D DE877408C (de) | 1942-05-15 | 1942-05-15 | Gelaendeausgleichachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE877408C true DE877408C (de) | 1953-05-21 |
Family
ID=6953922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB5253D Expired DE877408C (de) | 1942-05-15 | 1942-05-15 | Gelaendeausgleichachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE877408C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE964747C (de) * | 1950-01-13 | 1957-05-29 | Paul Gramatzki | Zwei- oder mehrachsiges Fahrzeug mit Raddruck-Ausgleich |
DE968975C (de) * | 1951-10-11 | 1958-04-10 | Ernst Hahn | Drehstabfederung fuer Zwillingsachsen von Fahrzeugen, insbesondere von Anhaengerfahrzeugen |
DE969695C (de) * | 1953-11-23 | 1958-07-03 | Renault | Aufhaengung fuer Kraftfahrzeuge |
DE1034041B (de) * | 1955-02-16 | 1958-07-10 | Paul Gramatzki | Ausgleichsfederung fuer zwei- oder mehrachsige Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
DE1152618B (de) * | 1960-04-14 | 1963-08-08 | Vauxhall Motors Ltd | Kraftfahrzeugaufhaengung |
DE1158387B (de) * | 1958-01-10 | 1963-11-28 | Daimler Benz Ag | Vorrichtung zur Erzielung eines konstanten Eigenlenkverhaltens von Kraftfahrzeugen |
DE1265598B (de) * | 1961-09-07 | 1968-04-04 | Volkswagenwerk Ag | Radfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge |
-
1942
- 1942-05-15 DE DEB5253D patent/DE877408C/de not_active Expired
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