DE528708C - Verfahren zur Herstellung von Halsschachteln mit aufklappbarem Deckel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Halsschachteln mit aufklappbarem Deckel

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6626Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
    • B65D5/665Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank the lid being held in closed position by self-locking integral flaps or tabs
    • B65D5/6661Flaps provided over the total length of the lid edge opposite to the hinge
    • B65D5/6664Flaps provided over the total length of the lid edge opposite to the hinge combined with flaps or tabs provided at the side edges of the lid
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    • B65D5/28Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with extensions of sides permanently secured to adjacent sides, with sides permanently secured together by adhesive strips, or with sides held in place solely by rigidity of material

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Halsschachteln mit aufklappbarem Deckel Bekanntlich werden Zigarettenschachteln aus vier Teilen hergestellt, nämlich aus Kastenteil, Deckelteil, Hals- und überzugsstreifen.
  • Durch den überzugsstreifen werden erstens die Ecken des Kasten- und Deckelteils zusammengehalten, und zweitens dient eine Seite des überzugsstreifens als Scharnier, um den Deckel dann aufklappen zu können.
  • Diese Machart der bekannten Halsschachteln bedingt, daß die Schachtel zuerst umzogen wird, um dann den Uberzugsstreifen an drei Seiten wieder aufzuschneiden.
  • Bei Schachteln dieser Machart sind die zusammenstoßenden Ecken der Seitenwände die empfindlichsten Stellen der Schachtel. Aus diesem Grunde werden die Ecken meistens vorher mit Schließpapier verbunden.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Halsschachteln, bei welchen Deckel und Kastenteil aus einem Stück hergestellt sind, so daß die Bildung des Scharniers ohne überzugsstreifen erfolgen kann.
  • Das Wesen der nach der Erfindung hergestellten Halsschachtel besteht darin, daß dieselbe außen nicht umzogen ist und demgemäß auch nicht aufgeschnitten zu werden braucht, und daß ferner die zusammenstoßenden Ecken der Seitenwände außerhalb der empfindlichen Stellen w verlegt sind, so daß die Schachtel, insbesondere der innen mit einem U-förmigen Verstärkungsblatt beklebte Deckelteil, bedeutend widerstandsfähiger isst als bei den bekannten Halsschachteln.
  • Die Herstellungsweise der neuen Halsschachtel ist in einem Ausführungsbeispiel in den Fig. i bis 5 dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Zuschnitteil D, K mit Gehrungsecken e und Stauchlinien st nebst Ritzlinien r.
  • Fig. a stellt den fertigen Hals H dar.
  • Fig. g zeigt ein Verstärkungsblatt v, welches im Deckel D eingeklebt wird und gleichzeitig zum Zusammenhalten der hochgebogenen Seitenwände s, zur Verstärkung des Deckelbodens und zur Beseitigung der Spannung dient, welche an der Ritzstelle des Scharniers herrscht.
  • Fig. q. veranschaulicht den aus dem Zuschnitteil geformten Kasten K und Deckel D, wobei die Stoßecken der hochgebogenen Seitenwände noch nicht verbunden sind.
  • Fig.5 zeigt die fertige Halsschachtel, in welcher der Hals H und das Verstärkungsblatt v bereits eingeklebt sind.
  • Fig.6 und 7 veranschaulichen beispielsweise einige verschiedenartig geformte Gehrungsecken e.
  • Fig. 8 zeigt einen rohen Schachtelteil üblicher Art.
  • Dadurch, daß die Schachtel nach der Erfindung ohne überzugsstreifen angefertigt -,werden kann, ist die Herstellung wesentlich vereinfacht.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCH; Verfahren zur Herstellung von Halsschachteln mit aufklappbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß Deckel (D) und Kastenteil (K) aus einem Stück geformt sind, während der Hals (H) und ein U-förmiges inneres Verstärkungsblatt (v) für den Deckel beim Hochbiegen der Seitenkanten (s) gleichzeitig miteingesetzt werden, wobei die zusammenstoßenden Enden (e) der Seitenwände (s) seitlich der winkligen Ecken (w) gelegt sind.
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