DE732168C - Deckelschachtel zum Verpacken von Zigaretten - Google Patents
Deckelschachtel zum Verpacken von ZigarettenInfo
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- DE732168C DE732168C DEJ55542D DEJ0055542D DE732168C DE 732168 C DE732168 C DE 732168C DE J55542 D DEJ55542 D DE J55542D DE J0055542 D DEJ0055542 D DE J0055542D DE 732168 C DE732168 C DE 732168C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
- B65D5/66—Hinged lids
- B65D5/6697—Separate lids attached to the container body by a hinge element
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/07—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
- B65D85/08—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
- B65D85/10—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
- B65D85/1036—Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
- Deckelschachtel zum Verpacken von Zigaretten Die Erfindung betrifft eine Deckelschachtel zum Verpacken von Zigaretten. Es sind bereits die verschiedensten Arten von Zigarettenschachteln bekanntgeworden. So kannte man beispielsweise die übliche Deckelschachtel, bei der Schachtelunterteil und Schachteldeckel je Zargen von halber Schachtelhöhe aufweisen und beide Teile mit ihren Zargen bei verschlossener Schachtel aufeinander aufsitzen, wobei in den Schachtelunterteil noch ein geeigneter Hals für die Führung des Schachteldeckels eingesetzt ist. Derartige Schachteln bedingen eine komplizierte Herstellung, da verschiedene Zargenstreifen gebildet und geklebt werden müssen. Außer-(lern ist es notwendig, derartige Deckelschachteln vor dem Füllvorgang zu schließen, mit dem Rändelstreifen zu umkleben, zum Zwecke des Einlegens der Zigaretten wieder aufzuschneiden und nach erfolgter Füllung erneut zuzukleben. Außerdem kannte man auch schon sog. Faltpackungen, die für Bonbonieren, Arzneimittel usw., aber nicht für Zigaretten zur Anwendung gelangen.
- Die Erfindung zeigt demgegenüber eine Schachtel, welche sowohl bezüglich der Herstellung als auch bezüglich -ihres Gebrauches als Zigarettenpackung gegenüber den bekannten Schachtelarten wesentliche Vorteile äufweist. Die erfindungsgemäße Schachtel stellt eine sich für das Verpacken von Zigaretten besonders einende sog. Etuischachtel dar, die sich durch ihre besonders einfache Herstellungsmöglichkeit kennzeichnet. Das Verpacken der Ware wird insofern einfach, als ein Aufschneiden der Schachtel nach der Herstellung und vor der Füllung nicht erforderlich ist und die Schachtel zum Einlegen der Ware leicht geöffnet werden kann. Im Gebrauch hat die neue Etuischachtel den Vorteil, daß sie sich nach Beseitigung der Banderole leicht öffnen läßt, ohne daß beim Tragen in der Tasche die Gefahr eines selbsttätigenden Öffnens besteht. Diese Vorteile werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Schachtelunterteil aus einem an drei Seiten überstehenden flachen Boden mit einer aufgeklebten Zarge besteht,. die sich auf der Anlenkseite des mit seiner Zarge über die Zarge des Unterteiles greifenden und mit diesem durch einen Rändelstreifen verbundenen Deckels gegen ein hochgebogenes Randstück des Bodens legt und mit diesem Randstück verklebt ist. Die Zarge des Deckels, die auf drei Seiten die gleiche Höhe hat wie die Bodenzarge, ist dabei auf der Anlenkseite entsprechend der Höhe des aufgebogenen Bodenrandes des Unterteiles ausgespart.
- Um für das Einlegen der Zigaretten einen flachen Boden zu bilden, ist weiterhin beim Schachtelunterteil der von den Anschlußlappen der Zarge begrenzte Teil des Bodens um das Maß der Lappenstärke hochgedrückt. Ist dies nicht der Fall, so muß durch Einlegen eines entsprechend starken Einlagelodens eine gleichmäßige Bodenhöhe gebildet werden.
- Das öffnen der Schachtel ist erfindungsgeinäl,I insbesondere dadurch erleichtert, (1a1.1 der Schachtelboden an der vorderen und den seitlichen Begrenzungen über die des Deckels vorsteht.
- Eine Schachtel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. und zwar zeigen: Fig. i eine perspektivische Ansicht der enge- Schachtel.
- Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf den Schachteldeckel, Fig.3 eine Abwicklung des Zargenstreifens, Fig. .I bis 7 Querschnitte durch die Schachtelteile bzw. die geschlossene oder geöffnete Schachtel.
- Die Schachtel besteht iin wesentlichen aus dem Schachtelboden i, auf den der Zargenstreifen 2 mittels der Anschlußlappen 3 aufgeklebt ist. In Fig. 3 ist die "Zarge a nochnials besonders dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß auf den Anschlußlappen 3 Klebestreifen 4. aufgetragen sind. Die Zarge ist so auf den Boden aufgeklebt, daß dieser an drei Seiten übersteht (Fig. i) und der Stoß 5 der U nterteilzargen in der -Titte der vierten Seite der Anlenkseite des Deckels liegt, wo die Zarge sich gegen ein hochgebogenes Randstück 9 des Bodens legt und mit dieseln verklebt ist. Die Zarge; des Deckels 6 hat auf drei Seiten die gleiche Höhe wie die Bodenzarge 2; auf- der vierten Seite, der Anlenkseite, ist sie entsprechend der Höhe des aufgebogenen Bodenrandes 9 des Schachtelunterteiles ausgespart. Die Deckelzarge, die auf allen vier Seiten über die Bodenzarge greift, stößt also auf der Anlenkseite S gegen den aufgebogenen Bodenrand. Deckel und Schachtelunterteil sind durch einen Rändelstreifen io miteinander verbunden.
- Vorzugsweise ist, wie es die Fig. 5 bis 7 erkennen lassen, der Schachtelboden i in seinem mittleren, von den Anschlußlappen 3 der Zarge 2 begrenzten Teil a. oder das Maß der Lappenstärke hochgedrückt. so dal:i die Schachtel nur mit dein vorstehenden Fand t) -:tif ihrer Unterlage aufliegt. Dadurch wird erreicht, daß ein Hohlloden gebildet wird und (1a1) die zu verpackenden Gegenstände ini Innern flach auflieen. Der Schachtel(leckel 6 Z, ist finit seinen Zargen ;. 9 aus einem Stück gezogelt. Durch den Piin(lelstreifen io wird @wisrhen den Teilen 8 und 9 ein Scharnier gebildet. Der Schachteldeckel legt sich etuiartig über den Schachtelunterteil, wobei der t-orstell(nde Rand des Bodens um ein gewisses .Maß über die Deckelwandungen hinausreicht, so (1a13 ein leichtes Öffnen der Schachtel erreicht wird.
Claims (1)
- PA"I-l?NTAISPRCCHP: i. Deckelschachtel zum Verpacken voll Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schachtelunterteil aus einem an !frei Seiten iiberstehenden flachen Boden (1) finit einer aufgeklebten besonderen Zarge (2) besteht, die sich auf der Anletikseite <fies mit seiner Zarge (;) über die Zarge (2) des Unterteiles greifenden tui(1 mit (fiesem durch einen Rändelstreifen (io) verbundenen Deckels gegen ein hochgebogenes Randstück (ca) des Bodens (i) legt und mit diesem Randstück (9) verlebt ist, und da13 die Zarge (;7) des Dekkels (6), die auf drei Seiten die gleiche Höhe hat wie die Bodenzarge (z), auf der Anlenkseite entsprechend der Höhe des aufgebogenen Bodenrandes (g) des Unterteiles ausgespart ist. . Deckelschachtel nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, da13 beim Schachtelunterteil der von den Anschlußlappen der Zarge (2j begrenzte Teil #a-. des Bodens (i) um (las Maß der Lappenstärke hochgedrückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ55542D DE732168C (de) | 1936-07-18 | 1936-07-18 | Deckelschachtel zum Verpacken von Zigaretten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ55542D DE732168C (de) | 1936-07-18 | 1936-07-18 | Deckelschachtel zum Verpacken von Zigaretten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE732168C true DE732168C (de) | 1943-02-23 |
Family
ID=7207093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ55542D Expired DE732168C (de) | 1936-07-18 | 1936-07-18 | Deckelschachtel zum Verpacken von Zigaretten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE732168C (de) |
-
1936
- 1936-07-18 DE DEJ55542D patent/DE732168C/de not_active Expired
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