DE528687C - Einrichtung zur selbsttaetigen Inbetriebhaltung von synchronen Wechselstrom-Gleichstrom-Einankerumformern und Kaskadenumformern bei auf der Wechselstromseite auftretenden Stoerungen - Google Patents
Einrichtung zur selbsttaetigen Inbetriebhaltung von synchronen Wechselstrom-Gleichstrom-Einankerumformern und Kaskadenumformern bei auf der Wechselstromseite auftretenden StoerungenInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K47/00—Dynamo-electric converters
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Description
In Wechselstrom-Hochspannungsverteilungsnetzen
treten häufig infolge von Überschlägen oder Kurzschlüssen in Leitungen, Kabelmuffen usw. Störungen auf, welche
naturgemäß einen Abfall der den an das Wechselstromnetz angeschlossenen Umformern
zugeführten Spannung zur Folge haben· Je nach Art und Lage des Kurzschlusses können
die Wechselstromprimärmaschinen durch
ίο diese Spannungssenkung eine Entlastung erfahren
und somit eine höhere Drehzahl annehmen, so daß auch in dem Hochspannungsnetz Frequenzänderungen auftreten.
Die Gleichstromsammelschienen, auf die die Umformer arbeiten, sind in der Regel mit
anderen Gleichstromquellen verbunden, so daß infolge des Spannungsabfalles auf der
Wechselstromseite ein Gleichstrom-Rückstrom in die Gleichstromseite der Umformmaschine
fließt.
Zur Verringerung des aus der Gleichstromquelle der Umformstation über die Sammelschienen
fließenden Rückstromes hat man beim Auftreten von Rückstrom in den
Gleichstrom - Sammelschienen - Hauptstromkreis große Blockwiderstände eingeschaltet,
wodurch in einzelnen Störungsfällen mit geringer und sehr kurzzeitiger Spannungssenkung
die Umformmaschinen noch nicht außer Tritt fallen. Indessen ist dies Verfahren für
die Hauptzahl der Störungen durchaus nicht ausreichend, da man hierbei nicht der Zahl
der jeweilig in Betrieb befindlichen Maschinen und vor allen Dingen nicht der Einzelcharakteristik
einer jeden Umformmaschine Rechnung tragen kann, was bei dem Erfindungsgegenstand
in besonderer Weise, wie aus nachstehendem hervorgeht, erfolgt.
Bei einem Kurzschluß auf der Hochspannungsseite fällt der Gleichstrom-Rückstrom
besonders groß aus, da gleichzeitig mit dem Kurzschluß auf der Primärseite eine starke
Entmagnetisierung des Umformerfeldes infolge des von dem Umformer nach der Kurzschlußstelle
fließenden nacheilenden Stromes eintritt. Durch diese Feldschwächung sucht sich der Anker des Umformers zu beschleunigen.
Der Gegenstand der Erfindung besteht nun darin, die Schaltanlage des Umformeraggregates
so auszubilden, daß bei Störungen auf der Hochspannungsseite eine Abschaltung des
Umformeraggregates weder auf der Gleichnoch auf der Wechselstromseite erfolgt, daß
vielmehr die Umformmaschine mit annähernd S5 der gleichen Drehzahl weiterläuft, wie es im
störungsfreien Betrieb der Fall ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
der Rückstrom, der im Falle einer Störung von den Gleichstromsammelschienen aus den Um-
former durchfließt, in solchen Grenzen gehalten wird, daß dieser Strom nicht fähig ist, den
Umformer, dessen Gleichstromteil in diesem Falle als Gleichstrom-Nebenschlußmotor
arbeitet, übermäßig zu beschleunigen. Der Rückstrom wird vorzugsweise so bemessen,
daß der Umformer synchron oder annähernd synchron weiterläuft. Ein geringer Übersynchronismus
ist hierbei weniger nachteilig als ίο ein Untersynchronismus, weil bei Aufhebung
der Störung der Umformer leichter in den Synchronismus fällt, wenn eine Beschleunigungsarbeit
hierbei nicht aufzubringen ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Begrenzung des Gleichstrom-Rückstromes durch einen im
Störungsfalle in die Gleichstromleitung selbsttätig .sich einschaltenden Widerstand.
Zweckmäßigerweise ist dieser Widerstand zu einem Hilfsschalter parallel geschaltet, der
im regelrechten Betriebe geschlossen ist und den Widerstand überbrückt. Der Hilfsschalter
wird durch ein Stromrichtungsrelais gesteuert,
das den Schalter öffnet, sobald Gleichstrom zur Umformmaschine zurückfließt,
und während der Störungsdauer den Schalter in der geöffneten Lage hält. Bei Aufhebung
der Störung, d. h. wenn die "Wechsel· Stromseite des Umformers wieder volle Spannung
erhält und dieser wieder Gleichstrom an die Gleichstromsammelschienen abgibt,
wird der Widerstand durch den Hilfsschalter kurzgeschlossen.
Es wäre nun nicht zweckmäßig, auf diese Weise die Betriebsbereitschaft des Umformeraggregates
im Störungsfalle längere Zeit aufrechtzuerhalten., wenn .es sich, um eine
ernstlichere Störung etwa in den Primärkraftwerken handelt. Erfindungsgemäß sind
deshalb Mittel vorgesehen, die die Betriebs-. bereitschaft des Umformers auf beliebig einstellbare
Zeitspannen begrenzen, wobei diese Zeitspannen vorzugsweise etwas größer bemessen
sind als die Zeitdauer der üblichen Störungen im Hochspannungsnetz. Diese zeitliche Begrenzung wird dadurch erreicht,
daß gleichzeitig mit dem öffnen des Hilfsschalters ein Zeitrelais zu laufen beginnt, das
nach der eingestellten Höchstzeitdauer das Umformeraggregat ganz abschaltet. Der Gegenstand der Erfindung ist in der
beiliegenden Zeichnung an Hand zweier Ausführungsbeispiele dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Anordnung, bei der der in die eine Gleichstromleitung eingeschaltete
Hilfsschalter und der den Rückstrom begrenzende Widerstand parallel geschaltet sind.
Abb. 2 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes; hier
liegen Widerstand und Hilfsschalter in Reihe. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 1
bezeichnet 1 den Umformer, dessen nicht dargestellte Wechselstromseite an einem Hochspannungsnetz
liegt und dessen Gleichstromseite mit den Gleichstromsammelschienen 2, 3 verbunden ist, wobei 2 die Minus-Schiene und
3 die Plus-Schiene bezeichnen. In der Minus-Leitung vom Umformer zur Minus-Sammelschiene
sind ein Hauptschalter 4 und ein Hilfsschalter 5 vorgesehen, wobei der Hilfsschalter
mit einem Widerstand 6 parallel geschaltet ist. Weiterhin ist in der Minus-Leitung
ein Stromrichtungsrelais 7 vorgesehen, dessen Schaltarm 8 je nach seiner Lage bei 9
oder 10 Kontakt gibt. 9 bezeichnet die Kontaktstellung bei störungsfreiem Betrieb, 10
die Kontaktstellung nach eingetretener Störung. In dem Stromkreis des Kontaktes 10
ist die Betätigungsspule des Hilfsschalters 5 eingeschlossen und weiterhin das Zeitrelais
11. Der Schalthebel· 12 desselben schließt
nach Ablauf der eingestellten Zeit den Kontakt 13, so daß eine Abschalteinrichtung 19
für das Umformeraggregat anspricht und einen oder beide Gleichstromschalter 4, 18
und den Hochspannungsölschalter ausschaltet. Die Wirkungsweise der beschriebenen
Schaltweise ist kurz folgende:
Bei störungsfreiem Betrieb fließt in der Minus-Leitung ein durch die Pfeilrichtung 14
gekennzeichneter Vorwärtsstrom, welcher den Schaltarm 8 des Stromrichtungsrelais 7
in der Kontaktlage 9 hält, so daß die Schalter 4, 18 und 5 geschlossen sind. Bei Eintritt
einer wechselstromseitigen Störung wird aus den Gleichstromsammelschienen ein Rückstrom
in den Umformer fließen, dessen Richtung in der Minus-Leitung durch die Pfeilrichtung
15 veranschaulicht ist, so daß die Stromrichtung in der Minus-Leitung geändert
wird. Die Umkehrung der Stromrichtung hat zur Folge, daß der Schaltarm 8 umgelegt
wird und bei 10 Kontakt gibt. Sobald dieser Kontakt hergestellt ist, wird der Betätigungsmechanismus
des Schalters 5 unter Strom gesetzt und damit der Schalter selbst geöffnet. Gleichzeitig wird das Zeitrelais 11
unter Strom gesetzt und der Schaltarm 12 hierbei in der eingezeichneten Pfeilrichtung
bewegt, bis er bei 13 Kontakt gibt. Diese Kontaktstellung hat zur Folge, daß die Abschalteinrichtung
19 betätigt und damit der Umformer von der Wechselstrom- bzw. Gleichstromseite getrennt wird. Die durch
das Zeitrelais gegebene Verzögerung des An-Sprechens der Abschalteinrichtung 19 ist so
bemessen, daß bei den üblichen Störungen in dem Wechselstromnetz der Schalthebel 12 die
Kontaktstelle 13 nicht erreicht, da inzwischen der Normalbetrieb für den Umformer wieder
hergestellt ist.
Sobald der Hilfsschalter 5 geöffnet wird,
wird der in der Minus-Leitung durch den Widerstand 6 fließende Rückstrom gedrosselt.
Wird die Störung in dem Netz behoben,
bevor der Schalthebel 12 des Zeitrelais 11
den Kontakt 13 schließt, so wird in der Minus-Leitung wieder ein Vorwärtsstrom
im Sinne der Pfeilrichtung 14 fließen, so daß der Schalthebel 8 des Stromrichtungsrelais 7
bei 9 Kontakt gibt, was gleichzeitig zur Folge hat, daß der Hilfsschalter 5 geschlossen wird·
Die Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes nach Abb. 2 ist grundsätzlich die gleiche wie die Ausführungsform nach
Abb. i, nur mit dem Unterschied, daß hierbei Widerstand und Hilfsschalter in Reihe
liegen. Hierbei ist 16 der Hauptschalter und 17 der Hilfsschalter. Im Gegensatz zu der
Schaltung nach Abb. 1 wird hier der Hauptschalter ιό von dem Stromrichtungsrelais 7
gesteuert, d. h. bei Gleichstrom-Rückstrom wird der Hauptschalter 16 geöffnet, so daß
der Gleichstrom-Rückstrom gezwungen ist, über den Hilfsschalter 17 durch den Widerstand
6 zu fließen. Der Hilfsschalter 17 liegt hierbei in dem Stromkreis, welcher durch
den Kontakthebel 12 des Zeitrelais 11 geschlossen
wird.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß im Rahmen der Erfindung auch noch weitere
Schaltungsmöglichkeiten bestehen, und daß für die öffnung der Schalter, für die Verzögerung
der völligen Abschaltung des Umformeraggregates und schließlich für die einstufige
oder mehrstufige Begrenzung des Gleichstrom-Rückstromes andere als die dargestellten
Mittel, wie z. B. Stromwächter, Schaltschützen, Hilfsrelais usw., Verwendung finden können.
Claims (4)
- Patentansprüche:ι. Einrichtung zur selbsttätigen Inbetriebhaltung von synchronen Wechselstrom - Gleichstrom - Einankerumformern und Kaskadenumformern auf der Gleich- und Wechselstromseite, die mit einer oder mehreren Gleichstromquellen auf ein gemeinsames Gleichstromsammelschienensystem parallel arbeiten, bei auf der Wechselstromseite auftretenden Störungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Umformeranker und den Gleichstromsammelschienen wenigstens in einer der Verbindungsleitungen ein im Störungsfall sich durch den alsdann auftretenden Gleichstrom-Rückstrom ganz oder stufenweise einschaltender Widerstand vorgesehen ist, der den zum Umformer fließenden Rückstrom derart schwächt, daß der Umformer synchron oder annähernd synchron weiterläuft.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen elektrisch betätigten, zu dem Widerstand parallel geschalteten Hilfsschalter, der im Störungsfall öffnet.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Stromrichtungsrelais zur Steuerung des parallel zum Widerstand liegenden Hilfsschalters.
- 4. Einrichtung nach Anspruch r bis 3, gekennzeichnet durch ein im Falle einer Störung durch das Stromrichtungsrelais in Lauf gesetztes Zeitrelais, dessen' Zeitverzögerung so gewählt ist, daß sie größer ist als die erfahrungsgemäße Dauer der im Netz vorkommenden Störungen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB129509D DE528687C (de) | 1927-01-29 | 1927-01-29 | Einrichtung zur selbsttaetigen Inbetriebhaltung von synchronen Wechselstrom-Gleichstrom-Einankerumformern und Kaskadenumformern bei auf der Wechselstromseite auftretenden Stoerungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB129509D DE528687C (de) | 1927-01-29 | 1927-01-29 | Einrichtung zur selbsttaetigen Inbetriebhaltung von synchronen Wechselstrom-Gleichstrom-Einankerumformern und Kaskadenumformern bei auf der Wechselstromseite auftretenden Stoerungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE528687C true DE528687C (de) | 1931-07-02 |
Family
ID=6997398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB129509D Expired DE528687C (de) | 1927-01-29 | 1927-01-29 | Einrichtung zur selbsttaetigen Inbetriebhaltung von synchronen Wechselstrom-Gleichstrom-Einankerumformern und Kaskadenumformern bei auf der Wechselstromseite auftretenden Stoerungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE528687C (de) |
-
1927
- 1927-01-29 DE DEB129509D patent/DE528687C/de not_active Expired
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