DE527917C - Wagenheber fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wagenheber fuer Kraftfahrzeuge

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DE527917C
DE527917C DE1930527917D DE527917DD DE527917C DE 527917 C DE527917 C DE 527917C DE 1930527917 D DE1930527917 D DE 1930527917D DE 527917D D DE527917D D DE 527917DD DE 527917 C DE527917 C DE 527917C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/02Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting
    • B60S9/04Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for only lifting or supporting mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit Zahnstangenantrieb für Kraftfahrzeuge, der schwenkbar am Fahrzeug befestigt ist.
•5 Bekannt ist, für die Schwenkung und Verschiebung des Huborgans eine gemeinsame Antriebsachse anzuwenden. Bei den bekannten Vorrichtungen müssen die" schwenkbaren Heber besonders in der Ruhelage gehalten
jo werden, damit sie nicht in Arbeitsstellung fallen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht auch darin, daß zum Instellungbringen Schnecken- und Spindelantrieb erforderlich sind, und daß die Wagenheber nur langsam in Stellung gebracht werden können.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß besondere Sicherungsmittel gegen selbst-
ao tätiges Schwenken für die Arbeits- und Ruhestellung vorgesehen sind, die durch die Antriebsachse auslösbar sind.
Neu und vorteilhaft ist auch, daß bei Auslösung der Sicherungsmittel zugleich die Kupplung bzw. Entkupplung des drehbaren Gehäuses mit der Antriebsachse stattfindet.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der besonderen Ausbildung des Wagenhebers.
Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise ausführen. Sie ist in der Zeichnung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht, und zwar zeigen
Abb. ι und 2 in Horizontal- und Vertikallage schematisch den Wagenheber.
Abb. 3 und 4 zeigen andere Ausführungsformen des Wagenhebers.
Bei der in Abb. 1 und 2 im Schnitt dargestellten Ausführungsform ist ein Gehäuse 1 um die Achse 2 drehbar. Das verschiebbare Huborgan 3 trägt am unteren Ende die Platte 4, am oberen Ende die Zahnstangen 5, 6, in die das Zahnrad 7 einfaßt. Mit diesem Zahnrad 7 ist das Zahnrad 8 fest verbunden, das mit dem kleineren, auf der Achse 2 sitzenden Zahnrad 9 angetrieben wird. Das Gehäuse 1 ist auf einer am Wagenuntergestell an zweckentsprechender Stelle (Wagenrahmen, Feder o. dgl.) befestigten Platte 10 aufgesetzt und um die Achse 2 schwenkbar.
Die ortsfeste Platte 10 trägt den Bolzen n, der in den kreisförmigen Schlitz 12 des Gehäuses ι einfaßt und so die Schwenkbarkeit des Gehäuses aus der Horizontallage in die Vertikallage auf 90 ° beschränkt. Dieser BoI-zen 11 ist an seinem Ende zu einem rechteckigen Querschnitt (wie in der Zeichnung schraffiert dargestellt) abgefräst.
Die starre Sicherung des Wagenhebers in Horizontallage wird durch den Winkelhebel 13, der um den Bolzen 14 drehbar ist, bewirkt. Der Hebel 13, der als Winkelhebel aus-
gebildet ist, stützt sich an einem Arm gegen das rechteckige Ende des Bolzens 11 ab, am andern Arm kann er eine Rolle 15 tragen, die an einer mit dem Zahnrad 8 verbundenen Nockenscheibe 16 anliegt.
Für die Sperrung in Vertikallage ist der Winkelhebel 20, der um den Bolzen 21 drehbar ist, vorgesehen, der unter Wirkung einer Feder gegen einen Anschlag 23 anliegt. Das Huborgan 3 besitzt ferner einen Anschlagbolzen 22, der zur Betätigung des Hebels 20 dient.
Mit dem Zahnrad 9 ist eine Nockenscheibe 19 verbunden, die mit dem drehbar gelagerten Hebel 18 zusammenarbeitet.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Soll der Wagenheber in Tätigkeit gesetzt werden, so wird auf die Welle 2 bzw. das kleine Zahnrad 9 eine Handkurbel aufgesetzt. Durch Drehen dieser Handkurbel in Pfeilrichtung (Abb. 1) wird das Zahnrads gedreht und der Winkelnebel 13 von dem Nocken 17 der Nockenscheibe 16 betätigt. Der Hebel schwenkt so weit aus, daß der freie Arm des Hebels 13 den Bolzen 11 freigibt und die Drehung des Gehäuses und Schwenkung des Huborgans nach unten gestattet. Ist diese geringe Drehung ausgeführt, so liegt der Nocken der Nockenscheibe 19 an dem Kupplungshebel 18 an, so daß nunmehr das vom Hebel 13 freigegebene Gehäuse bei weiterer Drehung des Zahnrades 9 schwenken kann, eine Drehung des Zahnrades 8 aber nicht eintritt.
Ist der Heber in die Vertikallage geschwenkt (Abb. 2), so gelangt der Hebel 18 in den Bereich des durch den Schlitz 12 fassenden Arretierbolzens il, so daß der Hebel 18 angehoben und nunmehr das Gehäuse nicht mehr mit der Nockenscheibe gekuppelt ist. Bei weiterer Drehung der Achse 2 wird nun das Getriebe 9,8, 7 betätigt und die Zahnstange ,und damit das Huborgan» 3 vorgeschoben. Ist dieser geringe Vorschub bewirkt, so wird durch Bolzen 22 der Hebel 20 freigegeben, so daß dieser unter den Arretierbolzen 11 schnappt (Abb. 2). Damit ist der in Arbeitsstellung gebrachte Wagenheber gegen selbsttätiges Hochkippen gesichert.
Durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte, besonders auslösbare Sperrklinke o. dgl. wird ein selbsttätiger Rückschub verhütet.
Soll der angehobene Wagen wieder heruntergelassen werden, so geschieht dies nach Lösung der nicht gezeichneten Sperrvorrichtung durch entgegengesetzte Drehung. Hierbei arbeiten die einzelnen Teile entgegengesetzt. Zunächst wird durch den Ansatz 22 So beim Hochschwenken des Huborgans der Sicherungshebel 20 ausgelöst und damit der Arretierbolzen 11 freigegeben. Durch Anschlag des Huborgans 3 mit seinem oberen Ende am Gehäuse wird dann eine Kupplung zwischen Gehäuse und Antriebsachse bewirkt. Dabei findet dann bei Drehung der Achse 2 in dem dem Uhrzeiger entgegengesetzten Sinne ein Hochschwenken des Huborgans statt. Das Anheben des Wagens um etwa ι ο cm ist durch etwa fünf bis sechs Kurbel-Umdrehungen, also in etwa fünf bis sechs Sekunden, zu erreichen.
Statt Handkurbelantriebs kann natürlich auch ein Antrieb durch Ratschen oder ein Kraftantrieb angewandt werden.
Bei der in Abb. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind zwei Gehäuse übereinander angeordnet. Das untere Gehäuse ist ortsfest angeordnet und enthält die beiden Zahnräder 25, 26. Auf das nach außen vorstehende Ende des Zahnrades 26 wird eine Kurbel aufgesetzt.
Auf dem unteren Gehäuse liegt in Gehäusemitte, beispielsweise um eine besondere Achse 27 drehbar, das obere Gehäuse 28, das die beiden Führungsbuchsen 29 des verschiebbaren Huborgans 30 trägt. Das Huborgan trägt einerseits die Stützplatte 31, oben die Verzahnung 32, 33. Mit den Zahnstangen kämmt das kleine Zahnrad 34, das mit dem großen Zahnrad 25 verkeilt ist. Das Huborgan 30 ist bei 35 seitlich, und zwar einige Millimeter tief, kreisbogenförmig ausgefräst. In diese Schlitze greift eine ortsfeste Kupplungsschiene 36, die am unteren Gehäuse in beliebiger Weise befestigt ist. Ferner sind zwei Anschläge 40, 41 vorgesehen. Die Schiene 36 besitzt einen Anschlag 38, in den das Huborgan' zwecks Sicherung in Horizontallage einfaßt.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Bei der in Abb. 3 dargestellten Horizontalruhelage ist das Huborgan 30 ganz in das Gehäuse 28 eingeschoben und liegt auf dem durch den Ausschnitt 38 gebildeten Ansatz der Kupplungsschiene 36. Das Huborgan ist jetzt in Horizontallage gesichert. Wird nun mit der Handkurbel das Zahnrad 26 in Pfeilrichtung gedreht, so schiebt sich zunächst die Zahnstange um einige Millimeter aus dem Gehäuse heraus, bis die eine Seitenflanke 39 des Schlitzes 35 gegen die Kupplungsschiene 36 stößt. Dies hat eine feste Verkupplung des Zahnrades 25 mit dem drehbaren Gehäuse 28 zur Folge, so daß beim Weiterdrehen des Zahnrades 26 nunmehr das Gehäuse um den Punkt 27 schwenkt.
Nachdem das drehbare Gehäuse durch die Handkurbel in die senkrechte Arbeitsstellung (Abb. 4) gelangt ist, hat der Schlitz 35 die Kupplungsschiene 36 verlassen. Somit steht
jetzt der Abwärtsbewegung der Zahnstange und des Huborgans nichts im Wege. Dabei legt sich die eine Seitenkante der Zahnstange gegen die Flanke 37 der Kupplungsschiene 36 und verhindert ein unbeabsichtigtes Zurückschwenken des Wagenhebers. Durch die Anschläge 40, 41 wird die Schwenkung des Huborgans genau auf 90 ° beschränkt.
Beim Zurückdrehen das Huborgans ist der Wagenheber so lange in senkrechter Lage arretiert, bis der Schlitz 35 genau vor der Flanke 37 der Kupplungsschiene 36 steht. In diesem Moment tritt unmittelbar ein Hochschwenken des Huborgans durch Mitnahme des drehbaren Gehäuses ein, weil nunmehr das Huborgan nicht mehr in Vertikallage gesichert ist.
Bei der in Abb. 1 und 2 veranschaulichten Ausführung hat der Wagenheber in seiner Horizontallage ein seitliches Übergewicht. Dadurch wird der Hebel 13 bzw. der Ansatz 38 der Kupplungsschiene infolge der bei Fahrtstößen auftretenden Beschleunigungskräfte erheblich beansprucht, was nach einiger Zeit ein Klappern des Wagenhebers zur Folge haben kann. Dies kann auf zweierlei Weise verhindert werden.
Beispielsweise können bei der Ausführung nach Abb. 3 und 4 die Maße des schwenkbaren Gehäuses einschließlich Huborgans und der Stützplatten so verteilt sein, daß der Schwerpunkt mit dem Drehpunkt des Gehäuses annähernd oder genau zusammenfällt, so daß also die Vorrichtung ausbalanciert ist.
Bei der Ausführung nach Abb. 3 läßt sich dies schon dadurch erreichen, daß auf der der Stützplatte 31 entgegengesetzten Seite die Zahnstange 29 geführt ist. Evtl. kann hier ein Gegengewicht vorgesehen sein.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die feste Scheibe 10 des Gehäuses (Abb. 1) bzw. das untere feststehende und das obere schwenkbare Gehäuse (Abb. 3 und 4) durch eine dazwischengelegte Bremsscheibe derartig miteinander verbunden sind, daß die Reibung zwischen dem ortsfesten und schwenkbaren Teil des Wagenhebers genügend groß ist, um die auftretenden Beschleunigungskräfte ohne Beanspruchung der Sperrvorrichtung aufzunehmen. Unter Umständen ist es empfehlenswert, beide Anordnungen (Ausbalancierung und zusätzliche Reibscheibe) zu kombinieren.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wagenheber für Kraftfahrzeuge, der schwenkbar am Fahrzeug befestigt ist, mit Zahnstangenantrieb, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Sicherungsmittel gegen selbsttätiges Schwenken für die Arbeits- und Ruhestellung vorgesehen sind, die durch die Antriebsachse auslösbar sind.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auslösung der Sicherungsmittel zugleich die Kupplung bzw. Entkupplung des drehbaren Gehäuses mit der Antriebsachse stattfindet.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse in der Nähe des Schwerpunktes des Hebers in der Ruhelage angeordnet ist.
4. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung gegen selbsttätiges Schwenken in Arbeits- und Ruhestellung die Zahnstange gegen Anschläge (37, 38) stößt.
5. Wagenheber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (3) für die Rückschwenkung durch Anschlag am Gehäuse (1) unmittelbar als Kupplung zwischen Antriebsachse und Schwenkgehäuse dient.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930527917D 1930-04-06 1930-04-06 Wagenheber fuer Kraftfahrzeuge Expired DE527917C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ID=6553485

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DE1930527917D Expired DE527917C (de) 1930-04-06 1930-04-06 Wagenheber fuer Kraftfahrzeuge

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DE (1) DE527917C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE838561C (de) * 1950-07-26 1952-05-08 Max Guhse Wagenheber
DE932350C (de) * 1953-03-11 1955-08-29 Smiths Jacking Systems Ltd Vorrichtung zum Halten eines Fahrzeughebers
DE4141549A1 (de) * 1991-08-05 1993-02-11 Pedro Baldasquin Torres Wagenhebevorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE838561C (de) * 1950-07-26 1952-05-08 Max Guhse Wagenheber
DE932350C (de) * 1953-03-11 1955-08-29 Smiths Jacking Systems Ltd Vorrichtung zum Halten eines Fahrzeughebers
DE4141549A1 (de) * 1991-08-05 1993-02-11 Pedro Baldasquin Torres Wagenhebevorrichtung

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