DE527096C - Verfahren zum Entwaessern von Rohtorf, Kohlenschlamm u. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Entwaessern von Rohtorf, Kohlenschlamm u. dgl.

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DE527096C
DE527096C DEB137692D DEB0137692D DE527096C DE 527096 C DE527096 C DE 527096C DE B137692 D DEB137692 D DE B137692D DE B0137692 D DEB0137692 D DE B0137692D DE 527096 C DE527096 C DE 527096C
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10FDRYING OR WORKING-UP OF PEAT
    • C10F5/00Drying or de-watering peat

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entwässern von Rohtorf, Kohlenschlamm u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entwässerung von Frischtorf, Kohlenschlamm u. dgl., insbesondere auf ein Verfahren zurre Auspreßbarmachen dieser Stoffe.
  • Man hat schon vorgeschlagen, die Auspreßbarkeit des Frischtorfes zu vergrößern, indem man ihn mit einem trockenen Pulver, vorzugsweise trockenem Torf, vermischt; aber dieses Verfahren ist nicht ökonomisch, weil der Frischtorf nur etwa io °f" Trockensubstanz enthält und man. um den Frischtorf auspreßbar zu machen, mindestens eine Menge von 1o °j" des Gewichtes der auszupressenden Masse an getrockneter Torfsubstanz hinzufügen muß.
  • Auch hat man vorgeschlagen, beim Pressen des Frischtorfes die Preßflächen mit Vorsprüngen u. dgl. zu versehen, um die Verteilung des Preßlings leichter zu machen, und diese Vorsprünge durch Siebauflagen u. dgl. zwecks besserer Entwässerung de: Preßlings wasserdurchlässig auszubilden.
  • Bei diesem und anderen Verfahren muß hoher Druck angewandt werden, wenn man den Frischtorf bis zu einem Wassergehalt von 65 bis ; o "J" abpressen will.
  • Es ist bekannt, daß der sogenannte kolloidale Zustand des Frischtorfes durch Erhitzung oder durch Behandlung mit Salzen, Säuren u. dgl. verringert werden kann, und gleichfalls ist es bekannt, daß man bei Durchgang eines elektrischen Stromes durch den Frischtorf Wasser bei einem der Pole aus dem Torf abscheiden kann.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht nun darin, daß man das zu entwässernde Material vor oder während des Pressens mit einer großen Anzahl kleiner Löcher versieht und die an der Innenseite dieser Löcher grenzende Schicht dieses Materials in an sich bekannter Weise durch Erhitzung und/oder durch Behandlung mit Säuren, Salzen oder anderen diese Wirkung ausübenden Stoffen wasserdurchlässiger macht.
  • Nach einer Ausführungsform des Verfahrens wird der aus einer gewöhnlichen Torfmischmaschine kommende gemahlene Frischtorf, der dann vorzugsweise die Form eines Stranges, flachen Kuchens oder Bandes besitzt, in irgendeiner Weise mit einer großen Anzahl von Löchern versehen. Werden dann die Innenflächen dieser Löcher durch irgendein Hilfsmittel dermaßen geändert, daß die Torfteilchen dieser Innenflächen nicht mehr stark wasserbindend sind, besser gesagt, wasserdurchlässig werden, so wirken die Löcher wie Entwässerungsröhrchen. Wird der Frischtorf dann unter eine Presse gebracht, so ergibt sich, daß diese kleinen Löcher während der Pressung merkwürdig lange als Entwässerungskanälchen wirksam bleiben. Dadurch wird der Prellgradient weit verringert, daß mit einem geringen Druck ein guter Erfolg erzielt werden kann.
  • Die Erhitzung der Oberfläche der Löcher geschieht vorzugsweise mittels durch dieselben geführter heißer Luft, durch Anwendung eines elektrischen Stromes oder durch Dampf, der evtl. überhitzt sein kann.
  • Das Anbringen der kleinen Löcher kann z. B. so geschehen, daß der strang-, band- oder wurstförmig aus dem Mundstück der Mischmaschine kommende Frischtorf durch eine geeignete Walze läuft, welche derart eingerichtet ist, daß in den Kuchen oder Wurst eine sehr große Anzahl kleiner Löcher oder Schlitze gestochen werden. Man wird dabei vorteilhaft von zwei Stechwalzen Gebrauch machen können, wobei die untere Walze von unten nach oben Löcher oder Schlitze sticht und die obere von oben nach unten. Auch können die beiden mit Stiften oder Messern versehenen Walzen voneinander isoliert angeordnet und die beiden Rollen oder nur die Stifte oder Messer mit einer Wechselstrom-oder Gleichstromquelle verbunden werden. Abhängig von den zwischen den Stiften oder Messern gewählten Abständen wird man die Potentialdifferenz zwischen den beiden Rollen bestimmen. Das Stechen der Löcher bzw. der Schlitze kann auch durch erhitzte Stifte oder Messer geschehen. Während der kurzen Zeit, in der die Stifte oder Messer sich in dem Frischtorf befinden, muß eine starke Wärmeentwicklung stattfinden, wodurch die Innenflächen der Löcher, welche in den Frischtorf gestochen werden, ihre wasserbindenden Eigenschaften verlieren und wasserdurchlässig werden. Es wurde wahrgenommen, daß die Wasserabscheidung auf elektrischem Wege mit Hilfe von Wechselstrom erzielt werden kann. Führt man nämlich im Frischtorf zwei Wechselstromelektroden ein, dann wirkt der Frischtorf, vermutlich erst einige Augenblicke nach dem Anfang des Stromdurchganges, wie ein Gleichrichter, wobei nur ein Teil der Sinuskurve des Stromes hindurchgelassen wird. Der Tonerde enthaltende Frischtorf wirkt dann wie eine Aluminiumzelle, die, wie bekannt ist, Wechselstrom in einen intermittierenden Gleichstrom umwandelt.
  • Bei dem Verfahren mit Hilfe der Stechvorrichtung wird durch die im Torf entwickelte oder die dem Torf zugeführte Wärme des entwickelten Dampfes die wasserbindende Eigenschaft des zwischen den Stiften oder Messern liegenden Frischtorfes verringert, während außerdem, besonders bei Anwendung von Gleichstrom, an dem negativen Pol eine spontane Abscheidung von Wasser aus dem Frischtorf stattfindet. Sind die Stifte auch nur wenige Sekunden bei einem Stiftabstand von 3 mm und bei Anwendung eines Wechselstromes von 220 Volt mit dem Frischtorf in Berührung gewesen, so haben in dieser kurzen Zeit schon die Innenflächen der Löcher ihre wasserbindenden Eigenschaften größtenteils verloren.
  • Wird ein gewöhnlicher durchstochener Frischtorfkuchen in einer Säure- oder Salzlösung getränkt, dann wird dadurch der sogenannte kolloidale Zustand der Innenflächen der gestochenen Löcher zerstört. Versuche haben gezeigt, daß man dann sogar in der Lage ist, aus einer Tonne Frischtorf mit 87 bis cgo °/" Wassergehalt so viel Wasser auszupressen, daß ein Kuchen mit nicht mehr als 4.5 °/" Feuchtigkeitsgehalt übrigbleibt, so daß aus einer Tonne Frischtorf, welche ursprünglich goo kg Wasser enthielt, mehr als 818 kg Wasser ausgepreßt werden.
  • Es liegt auf der Hand, daß man durch geeignete Maschinen das natürliche Moor auch ohne Benutzung einer Mischmaschine zerschneiden und die Schnittstücke durch eine geeignete Walze hindurchlaufen lassen kann, wodurch dann die gegrabenen oder gestochenen Soden perforiert oder zu dünnen Streifen oder Klümpchen umgeformt werden. Es ist also nicht unbedingt notwendig, den Frischtorf, wie es bisher üblich war, in einer Mischmaschine zunächst zu einem Brei oder Kuchen zu vermahlen. Es leuchtet ein, daß es mit sehr geringen Kosten verknüpft ist, die Frischtorfmasse eine Walze passieren zu lassen und in die Masse Löcher oder Schlitze zu drücken oder sie in Streifen oder Klümpchen zu zerlegen.
  • Wenn man aus dem Frischtorf Briketts für Handelszwecke herstellen will, kann man in dazu bestehenden Pressen den sehr nassen Frischtorf von 9o °/" Wassergehalt erst vorpressen bis z. B. 85 "/" oder weniger Feuchtigkeitsgehalt und ihm dadurch eine größere Konsistenz geben. Man kann die auf solch eine Weise gepreßten Soden dann durch eine Preßwalze laufen lassen und diese mittels elektrischer Energie oder durch Säuren oder durch andere, die wasserbindenden Eigenschaften des Frischtorfes zerstörenden Mittel besser auspreßbar machen und diese Soden dann z. B. bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 70 oder 6o "/" oder noch darunter auspressen, wonach man sie abermals eine Stechwalze passieren läßt und dann auf .4o oder 45 "1" Wasser auspreßt. Durch eine geringe .Nachtrocknung wird dann ein Handelsprodukt erhalten. Die Dicke der zum Verkauf angefertigten Soden kann groß oder klein gewählt werden durch Aufeinanderlegung einiger vorgepreßter Soden mit nachfolgender Pressung.
  • Erfindungsgemäß kann man nun die Auspreßbarkeit von Frischtorf auch vergrößern durch Hineinbringen von Frischtorf in eine Preßform, worin zwei oder mehrere Preßstempel arbeiten, welche mit vielen wasserdurchlässigen Stiftchen, Platten oder Röhrchen versehen sind oder Bürsten mit stählernen Borsten ähneln, und dabei die Preßstempel mittels Dampf erhitzen, evtl. unter Erhitzung der Preßform selbst.
  • Hat man dann außerdem die Räume zwischen den stählernen Stiften, Platten oder Röhrchen des Preßstempels und evtl. auch die Seitenwände mittels kleiner Öffnungen entwässernd gemacht, dann wird es möglich sein, den durch die genannten mit Dampf, Elek-1rizität,heißem Wasser oder in anderer Weise erwärmten Preßstempel und durch die evtl. warme Preßforin erhitzten Frischtorf mittels Druckes auszupressen. Die zugeführteWärme, die durch die warmen Preßstempel, gegebenenfalls auch durch die Wände strömt, wird durch die an den Preßstempeln sitzenden stählernen Nadeln, Lineale oder Röhrchen bis in den Torf geführt, wodurch der Frischtorf innerhalb sehr kurzer Zeit mittels der vielen Wärmebahnen auch bis in die inneren Teile der auszupressenden Masse auf höhere Temperatur gebracht wird, so daß ein großer Teil des Wassers, das in dem Frischtorf vorhanden ist, frei wird und dann entlang oder durch die Stifte, Platten oder Röhrchen ablaufen @ kann. Nach Entfernung des Preßstempels wird dann ein Torfkuchen zurückbleiben, der sehr viele Kanäle, Kanälchen oder Schlitze enthält, die eine wasserdurchlässige Wand haben. Wenn gewünscht, kann dieser Torfkuchen weiter in einer gewöhnlichen Preßform mit perforierten Wänden zu einem sehr niedrigen Feuchtigkeitsgehalt ausgepreßt werden.
  • Bei Verwendung der beschriebenen Verfahren kommt es oft vor, daß unmittelbar unter der wasserdurchlässigen Schicht eine feste Torfschicht gebildet wird, die das Wasser schwer hindurchläßt. Erfindungsgemäß kann das Entstehen dieses festen Kuchens verhindert «-erden, indem die Wasserzufuhr zu der Entwässerungsfläche durch Entwicklung von Dampf im Innern der Torfmasse befördert wird, vorzugsweise unter gleichzeitiger Anwendung von äußerem Druck.
  • Die Folge dieses Verfahrens ist, daß das Wasser, das durch den Frischtorf schon bei Anwendung von einem sehr geringen Druck losgelassen wird, aus der ganzen Torfmasse gleichmäßig sofort nach dem Freikommen abfließen kann, ohne dabei schwer durchlässige Schichten zu treffen, so daß die Torfmasse während der Entwässerung so gleichmäßig wie möglich verdichtet wird und die Entwässerung bei Anwendung von einem geringen Druck viel weiter fortgesetzt werden kann, als es bei den bis jetzt bekannten Verfahren der Fall ist.
  • Es wurde gefunden, daß man zur Entwicklung des Dampfes in der auszupressenden Torfmasse vorteilhaft von elektrischem Strom Gebrauch machen kann.
  • Zur Erläuterung des Verfahrens gemäß der Erfindung möge das folgende Beispiel dienen: Ein viereckiger metallener Preßraum hat Seitenwände, in welchen Wasser durchlassende üffnungen, z. B. Schlitze oder kleine Löcher von etwa o,5 bis o,8 mm Durchmesser o. dgl., angebracht sind. In dem Raum ist ein oder sind mehrere Stempel auf und ab bewegbar angebracht, und an einem oder mehreren Stempeln sind eine Anzahl Röhrchen in der Weise angebracht, daß sie beim Heruntergehen durch ebenso viele Öffnungen in den Grenzflächen des Raufries hinaustreten können, diese dabei zu gleicher Zeit fast abschließend. Die Röhrchen sind am unteren Ende verjüngt, während die zylindrischen Wände der Röhrchen sowie die Wände der Preßform mit Offnungen von etwa o,5 bis o,8 mm versehen sind. In den Preßraum wird nun ein Klümpchen Frischtorf, etwa zoo g wiegend, gebracht, worauf die Wand des Preßgehäuses sowie die mehr nach innen liegenden Röhrchen mit der \ ulleitung eines Drehstromnetzes verbunden werden und die Röhrchen, welche am dichtesten bei der Wand des Preßgehäuses liegen, mit der Phase des Wechselstromnetzes, worin ein Vorschaltwiderstand aufgenommen ist, verbunden werden. Wird der Stempel oder werden die Stempel nun vorwärts bewegt und kommen die Röhrchen in den Torf, dann wird nach Einschaltung des Stromes eine starke Wärmeentwicklung an den Kontaktstellen von Torf und Metall stattfinden. Diese Wärmeentwicklung hat zur Folge, daß an den erwähnten Kontaktstellen der Frischtorf Wasser durch Verdampfung verliert, j a auch eine \ aßverkohlung des Torfes stattfindet, so daß eine dünne, wasserdurchlässige Schicht gebildet wird. Für ein hinderliches Mitspülen von Torfteilchen und eine Verschmutzung der Filterflächen besteht dann keine Gefahr mehr. Überdies wird durch diese Wärmeentwicklung an den Grenzflächen Dampf entwickelt. Dieser Dampf preßt das im Frischtorf. vorhandene Wasser vor sich aus zu den Stellen, wo der Widerstand am geringsten ist, und dort fließt dann das Wasser ab.
  • Wird der Stempel oder das Stempelaggregat vorwärts bewegt, dann fließt immer mehr Wasser zu den Entwässerungsöffnungen, wo sich aber ein Ultrafilter aus naßverkohltem Torf befindet. Man bedenke hierbei, daß die Torfmasse an den metallenen Kontaktflächen entlang gleitet, so daß auch vor den siebartigen )ffnungen ein Ultrafilter aus halbtrockenem und maßverkohltem Materie, das an der Grenzfläche (Metall-Torf) gebildet ist, zu liegen kommt. Man kann beobachten, daß durch die wasserdurchlässigen Öffnungen der Seitenflächen zuerst nahezu kaltes, ziemlich klares Wasser herausfließt. Sobald die unteren Öffnungen der Röhrchen durch die Öffnungen des Gegenstempels passiert sind, kommt auch durch diese Entwässerungswege Wasser zum Vorschein. Dieses Wasser ist infolge des mechanischen Druckes und des Dampfdruckes, durch die höher liegenden Entwässerungsflächen in das Innere der Röhrchen gedrungen.
  • Es wurde gefunden, daß gemahlener, sehr weit zersetzter Frischtorf mit einem Wassergehalt von ungefähr 9o °/a in der oben beschriebenen Weise innerhalb eines Zeitraumes von weniger als zwei Minuten zu einem Wassergehalt von 62 °/a entwässert werden konnte (es wurden also 737 bis iooo Teile des ursprünglich anwesenden Wassers entfernt), wobei der Preßdruck am Ende des Versuches nicht größer war als etwa i kg pro Quadratzentimeter. Weitaus der größte Teil des Wassers wurde hierbei frei mit einer Temperatur von etwa 2o° C, welche am Ende der Entwässerung bis etwa 55' C anstieg, wobei die Temperatur erst am Ende der Pressung höher wurde, Man hat schon vorgeschlagen, Pressen zum Entwässern von feuchtem Gut zu erhitzen, wobei aber keine vergrößerte wasserdurchlässige Oberfläche vorgesehen war, so daß das Wasser einen langen Weg innerhalb des zu pressenden Materials zurücklegen mußte und somit der nach der vorliegenden Erfindung erzielte Fortschritt nicht erreicht wurde. Die Erfindung ist nicht auf ihre Anwendung auf Frischtorf, Kohlenschlamm u. dgl. beschränkt. Im allgemeinen kann sie auf alle Stoffe angewendet werden, in die in oben beschriebener Weise flüssigkeitsdurchlässige Flächen angebracht werden können.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entwässern von Rohtorf, Kohlenschlamm u. dgl., bei dein das Material, z. B. Rohtorf, evtl. in Form sehr dünner Plättchen, kleiner Soden oder Blöckchen vor oder während des Pressens mit einer möglichst großen Anzahl kleiner Löcher, z.B. mittels Stechwalzen, versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Innenfläche dieser Löcher grenzende Torfschicht in an sich bekannter Weise durch Behandlung mit Säuren, Salzen oder anderen, diese Wirkung ausübenden Stoffen durch Erhitzung, z. B. durch Leiten von warmer Luft, mittels elektrischer Energie oder mittels durch Dampf erhitzter Röhren oder Flächen wasserdurchlässiger gemacht wird.
  2. 2. Verfahren zum Auspressen von Frischtorf nach Anspruch i, wobei der Frischtorf in eine Preßform gebracht wird, in der ein oder mehrere mit wasserdurchlässigen Stiften oder Wänden versehene Preßstempel arbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Preßstempels oder der Preßstempel, evtl. unter Erhitzung der Preßform selbst, über q.0° C vorzugsweise allmählich auf 9o bis zu 2oo° C erhitzt werden.
DEB137692D 1928-01-19 1928-05-26 Verfahren zum Entwaessern von Rohtorf, Kohlenschlamm u. dgl. Expired DE527096C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746349C (de) * 1938-09-11 1944-07-29 Arthur Kramp Verfahren zur Entwaesserung von Torf und sonstigen wasserhaltigen Stoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE746349C (de) * 1938-09-11 1944-07-29 Arthur Kramp Verfahren zur Entwaesserung von Torf und sonstigen wasserhaltigen Stoffen

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