DE526894C - Verfahren zur katalytischen Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd bzw. Schwefeltrioxyd in Gasgemischen - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd bzw. Schwefeltrioxyd in Gasgemischen

Info

Publication number
DE526894C
DE526894C DEI34083D DEI0034083D DE526894C DE 526894 C DE526894 C DE 526894C DE I34083 D DEI34083 D DE I34083D DE I0034083 D DEI0034083 D DE I0034083D DE 526894 C DE526894 C DE 526894C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
catalysts
hydrogen sulfide
sulfur
metals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI34083D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hans Baehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI34083D priority Critical patent/DE526894C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE526894C publication Critical patent/DE526894C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/34Purifying combustible gases containing carbon monoxide by catalytic conversion of impurities to more readily removable materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur katalytischen Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd bzw. Schwefeltrioxyd in Gasgemischen Es ist bekannt, schwefeh@ asserstoffhaltige Gasgemische, insbesondere brennbare Gase, dadurch zu reinigen, daß man den Schwefelwasserstoff unter dem Einfluß von geeigneten Katalysatoren in Gegenwart einer genügenden Menge Sauerstoff bei erhöhter Temperatur in schweflige Säure überführt und letztere auf geeignete Weise aus dem Gas entfernt. Als Katalysatoren sind an anderer Stelle die Metalle der Eisengruppe, insbesondere Nickel und Kobalt, mit oder ohne weitere Zusätze vorgeschlagen worden; bei Verwendung dieser Katalysatoren beginnt die Reaktion etwa bei 30o bis 320 '. Der Temperaturbereich, in dem der Reaktionsverlauf vollständig ist, ist für die technische Brauchbarkeit des Verfahrens von besonderer 'Wichtigkeit; er ist deshalb nicht immer leicht einzuhalten, weil die durch die Reaktion auftretende Wärme zu einer derartigen Steigerung der Temperatur führen kann, daß die umgekehrte Reaktion: SO2 + 3 H2 -> HZS + a H.0 auftritt, was zur Folge hat, daß im Endgas wieder Schwefelwasserstoff auftritt. Es ergibt sich daraus, daß solche Katalysatoren, die innerhalb eines möglichst großen Temperaturbereiches einen quantitativen Reaktionsverlauf ergeben, von besonderem Vorteil sind. Die Einhaltung der für den Verlauf der Reaktion günstigen Temperaturgrenzen kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die Katalysatoren in entsprechender Verdünnung, z. B. auf Trägermassen aufgebracht, verwendet werden. Eine ähnliche `Wirkung erreicht man durch Erhöhung der Gasgeschwindigkeit. In beiden Fällen tritt aber eine gleichzeitige Erhöhung der Anfangstemperatur der Reaktion ein. Dies hat den Nachteil, daß das zu reinigende Gas auf höhere Temperaturen erhitzt werden muß, wodurch ein größerer Wärmeaufwand benötigt wird, außerdem auch leicht Nebenreaktionen, wie Verbrennen anderer Gasbestandteile, wie Wasserstoff, Kohlenoxyd, Methan, ungesättigter Kohlenwasserstoffe usw., eintreten.
  • Es wurde nun gefunden, daß bei der Schwefelwasserstoffoxydation in Gasgemischen große Temperaturbereiche, in denen die Reaktion vollständig verläuft, und gleichzeitig niedere Anfangstemperaturen der Reaktion erreicht werden können, wenn man Katalvsatoren verwendet, die außer Metallen' der Eisengruppe, insbesondere Nickel oder Kobalt, oder anderen 'Metallen, wie Zink, Mangan, oder deren Verbindungen oder Legierungen, für sich oder in Mischung untereinander, noch Alkalien oder Erdalkalien, zweckmäßig in geringer Menge, enthalten Die genannten 'Metalle bzw. Metallverbindungen können auch in Mischung mit anderen Metallen oder Metalloiden, insbesondere der q.. bis 6. Gruppe des periodischen Systems, wie Chrom, Vanadin, Uran, Cer, Thor, Wismut, Antimon, '.#lolt-bdän, Wolfram, Kohlenstoff, Silicium oder deren Verbindungen, verwendet werdest. Besonders günstige Eigenschaften zeigen Katalysatoren, die neben den genannten Metallen bzw. Metallmischungen und den Alkalien oder Erdalkalien Blei oder Kupfer, zweckmäßig in geringer Menge, enthalten. Als geeignete Anwendungsform der Katalysatoren haben ,ich Schmelzen der genannten Metalle bzw. -verbindungen mit Alkalien und Erdalkalien mit oder ohne Zusätze von Trägermassen, wie Schamotte, aktive Kohle, Bimsstein, Koks u,w., erwiesen. Die vorliegenden Katalysatoren können auch bei Gasgemischen angewandt werden, die neben Schwefelwasserstoff Ammoniak enthalten, so daß nach der Umsetzung des Schwefelwasserstoffs zu schwefliger Säure diese als Ammoniumsulfit gewonnen «erden kann. Ebenso lassen sich mit diesen Katalysatoren bei Gegenwart von Cyanverbindungen, organischen Schwefelverbindungen und ungesättigten Kohle nwasserstoffen Hydrierprozesse in einem Arbeitsgang durchführen.
  • Der Alkali- bzw. Erdalkalizusatz hat zur Folge, daß die Katalvsatoren in einem größeren Temperaturbereich wirksam sind und die Reaktionstemperatur, bei der die Umwandlung des Schwefelwasserstoffes quantitativ verläuft, herabgesetzt wird.
  • Sollen z. B. bei gleicher Gasgeschwindigkeit und Kontaktmenge io g Schwefelwasserstoff pro cbm Leuchtgas umgesetzt werden, so sind bei alkalilialtigen Katalysatoren einerseits und alkalifreien andererseits, wobei die Katalysatoren im übrigen dieselbe Zusammensetzung aufweisen, folgende Temperaturbereiche und Reaktionstemperaturen einzuhalten:
    K o n t a 1: t Reaktions- Temperatur- Reaktions-
    bereich bereich temper;itur
    i. i0,'0 Nickeloxyd auf Bimsstein 320-340° 20° 32o'
    2. 10;" Nickeloxvd mit o,20/" Kaliumhydroxyd auf 310-420' iio' 31o0
    Bimsstein
    3. 50/0 Nickeloxyd auf Bimsstein 300-310° ro° 300°
    4. 30;o Nickeloxyd mit o,20/0 Kaliumhydroxyd auf 280-380 " ioo' 280°
    Bimsstein
    5. 10/0 Nickeloxyd o,50/OChromoxyd auf Bimsstein 32o-36o' 40° 320'
    6. 10/ 0 Nickeloxyd o,5 0/0 Chromoxyd auf Bimsstein 310-400' 900 310,
    mit 0,20/, Bariumhy droxyd
    ;. 20/0 Nickeloxyd o,50/0 Vanadiumoxyd auf Bims- 300-35o' 50° 300'
    stein
    B. 2 0/i, Nickeloxyd o,5 0/0 Vanadiumoxyd mit o,2 0/0 28o-36o' 800 -280,
    Bariumhydroxyd auf Bimsstein
    9. -20/0 Nickeloxyd o,5 0/0 Vanadiumoxyd mit o,30/0 280-390' 11o" 280,
    Bleioxyd -;- o,2 0/0 Bariumhydroxyd auf Bims-
    stein
    Hiernach ergibt sich, daß der Alkali- bzw. Erdalkalizusatz eine Erweiterung des Temperaturbereiches und eine Erniedrigung der Reaktionstemperatur bewirkt. Bei Verkleinerung der Gasgeschwindigkeit kann noch eine entsprechend niedrigere Reaktionstemperatur erzielt werden. Beispiel i Leuchtgas mit 8 g Schwefelwasserstoff und 9 g Ammoniak pro cbm wird mit etwa 8 bis i00,'0 Luft gemischt und unter Ausnutzung der fühlbaren Wärme der den Katalysator verlassenden Gase auf etwa 270' C vorgewärmt. '-Mit dieser Temperatur gelangt das Gas in Berühreng mit dem Katalysator, der folgendermaßen hergestellt ist: iooo Teile Bimsstein werden mit einer Lösung von 5o Teilen Nickelnitrat eingedampft, der nickelnitratlialtige Bimsstein wird alsdann bis zur vollständigen Zersetzung der Salpetersäure geglüht: Hierauf wird der nunmehr Nickeloxv d enthaltende Bimsstein mit einer Lösung von 5 Teilen Kaliumhydroxyd in 3oo Teilen Wasser versetzt und von neuem zur Trockene eingedampft. Über 30 1 dieses Katalysators werden nun einmal ioo cbm Gas und das andere Mal Zoo cbm Gas pro Stunde geleitet. Die Reaktion verläuft im ersten Falle zwischen 28o bis 440' undimzweiten zwischen 3oobis48o°quantitativ. Nach Kühlung de: aus dein Reaktionsraum kommenden Gases durch (las im Wärmeaustauscher entge genströmende Rohgas kann die aus Schwefelwasserstoff gebildete schweflige Säure und das -Ammoniak entweder geiiieinsaiii ausgewaschen oder (furch einen Elektrofilter in Form von Sulfit bz«-. ßisulfit niedergesclilagen werden. Beispiel Braunkohlengeneratorgas mit 3 g Schwefelwasser,toff pro cbm wird nach Zusatz von etwa 511/, Luft durch Wärmeaustausch auf :220*: C erhitzt. zoo cbm bzw. -20o cbm dieses Gases werden stündlich über 30 1 Katalysatormasse geleitet, die folgendennaßen hergestellt ist: 1 ooo Teile koks -erden mit einer wäßrigen Lösung von zoo Teilen Kobaltnitrat mit 3 Teilen Bleinitrat eingedampft und so lange geglüht, bis sich keine Stickoxyde mehr entwickeln. Hierauf wird der Katalysator von neuem mit einer Lösung von 5 Teilen Bariumhy droxyd in 30o Teilen Wasser eingedampft.
  • Die vollständige Umsetzung des Schwefelwasserstoffes zu schwefliger Säure erfolgt bei diesem Katalysator bei zoo cbm Gas pro Stunde zwischen 22o bis 3S0° und bei 200 cbm Gas pro Stunde zwischen 24o bis 46o° C.
  • Um die schweflige Säure aus dem Gas abzuscheiden, wird letzteres auf etwa 25° abgekühlt und so viel Ammoniak zugesetzt, daß sich Ammoniumsulfit bildet, das dann entweder durch Auswaschen oder durch Niederschlagen gewonnen wird. Beispiel 3 NVassergas mit 5 g Schwefel im cbm wird gekühlt, mit 5 Volumprozent Luft gemischt und nach Erhitzen auf 300' C über einen Katalysator geleitet, der auf folgende «'eise hergestellt ist: S Teile Manganoxyd und o,8 Teile Nickeloxyd werden mit 50o Teilen Ton gemischt und hierauf nach Zusatz von Wasser zu einem Teig geknetet. Die Masse wird hierauf in einer Strangpresse zu Rohren von 30 mm Durchmesser gepreßt und hierauf leicht angetrocknet. Die Rohre werden in Abschnitte von je 25 mm Länge zerlegt, vollständig getrocknet und geglüht. Die geglühten, katalysatorhaltigen Ringe werden mit einer wäßrigen Lösung von o,2 Teilen Natriumhydroxyd getränkt und hierauf nochmals getrocknet. An Stelle des Manganoxvds kann auch Zinkoxyd treten. Beispiel 4 Schwelgas mit 2 Volumprozent Schwefelwasserstoff wird auf 200° vorgewärmt und nach Zusatz von 4% Sauerstoff über- einen auf folgende «"eise hergestellten Katalysator geleitet: Raschig-Ringe aus einer Chromnickellegierung von der Zusammensetzung 830/, Nickel und 170.', Chrom werden auf etwa 1-20o° im Luftstrom erhitzt. Auf der Oberfläche bildet sich ein dünner Überzug der Metalloxyde. Die Ringe werden hierauf abgekühlt und in eine 1; .,°; oige wäßrige Lösung von Kaliunicarbonat getaucht und getrocknet.
  • An Stelle der erwähnten Chromnickellegierung können auch Chromstähle nach dieser Vorbehandlung als Katalysatoren benutzt werden.
  • Die Umsetzung- des Schwefelwasserstoffes beginnt bei 2902, die Kontakttemperatur steigt durch die Wärmetönung der - Reaktion auf 4-70'. Die Reaktionswärme wird durch Wärmeaustauscher an das Rohgas abgeführt, wodurch dieses auf 300° vorgewärmt und das Gas auf etwa 12o° abgekühlt wird. Das Gas wird nun durch eine wäßrige Ammoniaklösung ausgewaschen, wobei das Schwefeldioxyd in Form von Ammonsulfit gewonnen wird.

Claims (2)

  1. PATENT ANSPRtICHE: 1. Verfahren zur katalytischen Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd bzw. Schwefeltrioxyd in Gasgemischen durch Überleiten des mit einer genügenden Sauerstoffmenge bzw. Luftmenge versehenen Gasgemisches bei erhöhter Temperatur über Katalysatoren, die aus den Metallen der Eisengruppe, insbesondere Nickel oder Kobalt, oder anderen Metallen, wie Zink, Mangan, oder deren Verbindungen oder Legierungen, gegebenenfalls mit Zusätzen von anderen Metallen oder Metalloiden, insbesondere der 4. bis 6. Gruppe des periodischen Systems, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoren noch Alkalien oder Erdalkalien, zweckmäßig in geringer Menge, enthalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatoren neben Allkali und Erdalkali noch Blei oder Kupfer, zweckmäßig in geringen Mengen, enthalten.
DEI34083D 1928-04-08 1928-04-08 Verfahren zur katalytischen Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd bzw. Schwefeltrioxyd in Gasgemischen Expired DE526894C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI34083D DE526894C (de) 1928-04-08 1928-04-08 Verfahren zur katalytischen Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd bzw. Schwefeltrioxyd in Gasgemischen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI34083D DE526894C (de) 1928-04-08 1928-04-08 Verfahren zur katalytischen Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd bzw. Schwefeltrioxyd in Gasgemischen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE526894C true DE526894C (de) 1931-06-11

Family

ID=7188615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI34083D Expired DE526894C (de) 1928-04-08 1928-04-08 Verfahren zur katalytischen Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd bzw. Schwefeltrioxyd in Gasgemischen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE526894C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60128811T2 (de) Verfahren für die herstellung von acrylsäure
DE2417862C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserstoffreichen Gases durch katalytische Umwandlung eines kohlenmonoxidhaltige!! Gases mit Wasserdampf
DE2838231C2 (de) Verfahren zur Entschwefelung eines Kohlenwasserstofföls
DE2900426A1 (de) Verfahren zur umwandlung von ammonium- imidodisulfat, ammoniumsulfamat und ammoniumdithionat in schwefeldioxid und ammoniak
DE3041324A1 (de) Verfahren zum gleichzeitigen abbau von spurenbestandteilen in den reaktionsabgasen der melaminsynthese
DE2617744A1 (de) Katalysator zur entfernung von stickstoffoxiden aus abgas und verfahren zu seiner verwendung
DE2232027A1 (de) Oxydation von schwefel und schwefelverbindungen zu schwefeldioxid
DE526894C (de) Verfahren zur katalytischen Oxydation von Schwefelwasserstoff zu Schwefeldioxyd bzw. Schwefeltrioxyd in Gasgemischen
EP0928630B1 (de) Katalysator und Verfahren zur katalytischen Zersetzung von Ammoniak und Cyanwasserstoff aus Kokereiabgasen
EP0914207B1 (de) Vollmetallischer oxidationskatalysator
DE2225293B2 (de) Verfahren zur Gewinnung eines Gemisches von Schwefeldioxid und Ammoniak
DE2754762A1 (de) Verfahren zur katalytischen verbrennung von schwefelwasserstoff enthaltenden abgasen und zur durchfuehrung des verfahrens geeigneter katalysator
DE528915C (de) Verfahren zur Entschwefelung von Gasen und Daempfen
DE3821480A1 (de) Verfahren zur entfernung von stickoxiden aus verbrennungsabgasen
EP0272620B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Stickoxiden aus Abgasen, die bei der Verbrennung von Kohle anfallen
EP0152648A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Methanol und Höheren Alkoholen
DE2534270C2 (de) Verfahren zur Reduktion von Stickstoffoxiden in Abgasen
DE576137C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von Schwefelwasserstoff in Schwefeloxyde und Gewinnung dieser in Form von Ammonsalzen
DE1113446B (de) Verfahren zur Herstellung von Schwefelwasserstoff
DE583387C (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff und organischen Schwefelverbindungen aus Gasgemischen und Daempfen
DE2416351A1 (de) Verfahren zur herstellung eines wasserstoffreichen gases
DE475286C (de) Verfahren zur Reinigung von Gasen von Schwefelverbindungen
CH127690A (de) Verfahren zur Darstellung eines in der Hauptsache Benzol enthaltenden Produktes.
DE2542204A1 (de) Verfahren zur entfernung von no tief x aus einem sauerstoffhaltigen, praktisch kein schwefeldioxid enthaltenden abgas
DE937840C (de) Verfahren zur Entschwefelung von Rohoelen oder deren Rueckstaenden durch raffinierende Druckhydrierung