DE526432C - Elektrische Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine - Google Patents

Elektrische Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine

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DE526432C
DE526432C DEA56771D DEA0056771D DE526432C DE 526432 C DE526432 C DE 526432C DE A56771 D DEA56771 D DE A56771D DE A0056771 D DEA0056771 D DE A0056771D DE 526432 C DE526432 C DE 526432C
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Accounting & Tabulating Mach
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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Elektrische Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine, bei der in bekannter Weise die von den Tasten der Registrierniaschine betätigten elektrischen Kontakte von einem als Zubehörteil zur Registriermaschine ausgebildeten Anbau getragen werden, so daß sie sich an der normal ausgeführten Registriermaschine ohne weiteres anbringen lassen, wenn man die mittels der Tasten eingestellten Werte gleichzeitig auf die Kartenlochmaschine übertragen und hierdurch in Form von Lochungen in Karten eintragen will.
  • Nach dem Hauptpatent wird der Anbau von einer vor der, Vorderseite des Tastaturrahmens Die vorliegende anzuordnenden Erfindung Leiste gebildet. hat nun eine - besonders zweckmäßige Anordnung der Kontaktfedern in bezug auf die Tasten zum Gegenstand und besteht darin, daß die Kontaktfedern mit ihren Enden unter Spannung auf Ansätzen der Tasten aufliegen und sich beim Niederdrücken der Tasten in bekannter Weise ihrer eigenen Spannung zufolge an ihre Gegenkontakte anlegen. Gegenüber einer bekannten Anordnung der Kontakte, bei der diese von unter die Tastenhebel greifenden Hebeln gesteuert werden, wird hierdurch der Vorteil erzielt, daß beim Niederdrücken der Tasten nicht der Widerstand der unter Federdruck stehenden Kontakte zu überwinden ist, so daß das Schließen der Stromkreise keinen besonderen Kraftaufwand bedingt, der bei der Bedienung der Schreibmaschine als lästig empfunden werden könnte. Außerdem bietet die Erfindung in einfachster Weise die Mög- lichkeit, auch bei dichtgedrängter Lage der Tasten die Kontakte richtig anzuordnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt, in der Abb. i die Anordnung bei unterbrochenem Stromkreis in der Grundstellung der Tasten und Abb. 2 bei niedergedrückter Taste und geschlossenem Stromkreis zeigt.
  • Der in bekannter Weise als Zubehörteil zur Registrierniaschine, z. B. zu einer Schreibmaschine, ausgebildete Kontaktträger ist gemäß dem Hauptpatent als eine Leiste 6 ausgebildet, die vor der Vorderseite des nicht näher dargestellten Tastaturrahmens angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Leiste 6 als Isolierfassung für quer zu ihr sich erstreckende Kontaktfedern 3 ausgebildet, die mit ihren Enden unter Spannung auf Ansätzen 2 der Tasten i aufliegen und sich beim .LIZiederdrücken der Tasten ihrer eigenen Spannung zufolge an ihre Gegenkontakte 5 anlegen und den Stromkreis schließen. Zweckmäßig werden hierbei auch die Gegenkontakte als Blattfedern ausgebildet.
  • Die Spannung der Kontaktfedern 3 ist so bemessen, daß sie die Tasten entgegen der Spannung ihrer Federn 4 nicht herabzudrücken vermögen, daß sie sich beim Niederdrücken der Tasten jedoch mit einem zum sicheren Stromschluß ausreichenden Druck an ihre Gegenkontakte 5 anlegen, wie es die Abb. 2 zeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCII: Elektrische Verbindung einer Kartenlochtnascbine mit einer Registrierrnaschine, deren Tasten mit elektrischen Kontaktfedern zusammenwirken, die von einer am Rahmen der Registriermaschine befestigten Leiste getragen werden, nach Patent 507 571, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern mit ihren Enden unter Spannung auf Ansätzen der Tasten aufliegen und sich beim Niederdrücken der Tasten in bekannter Weise ihrer eigenen Spannung zufolge an ihre Gegenkontakte anlegen.
DEA56771D Elektrische Verbindung einer Kartenlochmaschine mit einer Registriermaschine Expired DE526432C (de)

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