DE525922C - Verbindung fuer unterteilte Koksofentuerrahmen - Google Patents

Verbindung fuer unterteilte Koksofentuerrahmen

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DE525922C
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Germany
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coke oven
connection
oven door
door frames
frame
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DENDAT525922D
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KOKEREI und BERGWERKSMASCHINEN
Original Assignee
KOKEREI und BERGWERKSMASCHINEN
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Verbindung für unterteilte Koksofentürrahmen Die Koksofentürrabmen dienen der Koksofentür als Gegenlage zwecks Abdichtung des Ofens. Da diese Türrahmen jedoch der wechselnden Hitze ausgesetzt sind, verziehen und werfen sie sich, so daß die Dichtungsfläche uneben wird und die Tür nicht mehr gleichmäßig zur Anlage kommt. Man hat deshalb die Türrahmen bereits in einzelne Teile zerlegt, wodurch die auftretenden Spannungen ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, durch welche diese Teile so miteinander verbunden werden, daß die Spannungen sich unter Aufrechterhaltung der Dichtungsebenen ausgleichen können. Das geschieht durch Winkellaschen, die mit einem Winkelflansch gegen die Vorderseite des Rahmens zur festen Anlage kommen, während der andere Winkelflansch mit dem einspringenden Teil des Rahmens verzapft ist.
  • Es ist zweckmäßig, diese Winkellaschen zum Träger der Riegelfallen auszubilden, die die Schwenkriegel der eingesetzten Tür aufnehmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsformen dargestellt.
  • Fig. _. a und 3 zeigen eine Ausführungsform in Vorderansicht, Querschnitt und Seitenansicht; Fig. q. und 5 zeigen eine andere Ausführungsform in Ansicht und Querschnitt, desgl. Fig. 6 und 7.
  • Der Türrahmen nach Fig. i bis 3 besteht aus den drei Teilen a, a' und a". Diese drei Teile sind in ihren Nähten b durch Winkellaschen c überbrückt. Der Flansch d dieser Winkellasche liegt auf der Vorderfläche des Türrahmens auf und ist durch Schraubenbolzen e befestigt. Der andere Winkelflansch f liegt gegen die nach innen gekehrte Seite des Türrahmens an und besitzt eine vorspringende Leiste,-, die sich in eine Nut des Türrahmens streng passend einlegt. Die Riegelfallen 7z sind auf die Winkellasche c mit ihr ein Stück bildend aufgesetzt. Die Koksofentür kommt in ihrem Sitz fest gegen die Fläche i des Türrahmens anzuliegen.
  • Anstatt der Leiste g können auch Verzapfungen k, wie sie in den Fig. q. und 5 dargestellt sind, vorgesehen werden. Die Fig.6 und 7 stellen dar, wie an Stelle der Verschraubungen auch Vernietungen stattfinden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: x. Verbindung für unterteilte Koksofentürrahmen, gekennzeichnet durch eine die Nahtstelle überbrückende Winkellasche, deren auf der Vorderfläche des Rahmens aufliegender Flansch (c) mit dem Rahmen fest verbunden (verschraubt oder vernietet) ist, deren anderer Flausch (f) hingegen mit dem Rahmen verzapft ist. a. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkellasche der Träger für die die Tür in ihrer Schlußstellung haltenden Riegelfallen (Z#) ist.
DENDAT525922D Verbindung fuer unterteilte Koksofentuerrahmen Expired DE525922C (de)

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