DE1045432B - Kuehlturm - Google Patents

Kuehlturm

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Publication number
DE1045432B
DE1045432B DEB30683A DEB0030683A DE1045432B DE 1045432 B DE1045432 B DE 1045432B DE B30683 A DEB30683 A DE B30683A DE B0030683 A DEB0030683 A DE B0030683A DE 1045432 B DE1045432 B DE 1045432B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
foils
cooling tower
screws
bars
films
Prior art date
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Pending
Application number
DEB30683A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Gerhard Hausberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
Original Assignee
Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG filed Critical Gottfried Bischoff Bau Kompl Gasreinigungs und Wasserrueckkehlanlagen GmbH and Co KG
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Publication of DE1045432B publication Critical patent/DE1045432B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F25/00Component parts of trickle coolers
    • F28F25/02Component parts of trickle coolers for distributing, circulating, and accumulating liquid
    • F28F25/08Splashing boards or grids, e.g. for converting liquid sprays into liquid films; Elements or beds for increasing the area of the contact surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist ein Kühlturm, dessen Einbauten senkrecht angeordnete, an Leisten hängende oder durch Spannrahmen gehaltene Rieselflächen bilden und wobei die großflächigen, in an sich bekannter Weise aus Kunststoffolien gebildeten Austauschflächen mit sehr geringem Abstand parallel zueinander angeordnet sind.
Die Erfindung hat sich die weitere Ausbildung und Verbesserung des Gegenstandes nach der Hauptpatentanmeldung, insbesondere bezüglich der Anordnung der Kunststoffolien im Kühlturm, zur Aufgabe gemacht.
Die Erfindung betrifft einen Kühlturm, dessen Einbauten senkrecht angeordnete, an Leisten hängende oder durch Spannrahmen gehaltene Rieselflächen bilden, wobei die großflächigen, aus Kunststoffolien gebildeten Austauschflächen mit sehr geringem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, nach Patentanmeldung B 25704 Ia/17e, und besteht darin, daß die Kunststoffolien an den beispielsweise aus Asbestzement bestehenden Spannrahmen oder Leisten mittels Schauben, Gummizüge oder in an sich bekannter Weise gespannter Federn unter Vermeidung von gesteppten Nähten, z. B. durch Schweißen oder Vulkanisieren, befestigt sind.
Es hat sich herausgestellt, daß bei Verwendung von Folien mit gesteppten Nähten unter den Bedingungen im Kühlturm ein Faulen der verwandten Fäden leicht eintreten kann, wodurch sich die Nähte lösen und die Folien ihre Spannung im Kühlturm verlieren können. Außerdem erfahren unter dem Einfluß der Feuchtigkeitsverhältnisse die an den Nähten verwandten Gespinstfasern Quellungen, Zusammenziehungen u. dgl. Veränderungen, wodurch sich auch die glatte Fläche der gespannten Folien zumindest in der Höhe der Nähte verändern kann. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Maßnahme, die Kunststoffolien in Rahmen oder Gitterrosten aufzuspannen, verhindert ein Flattern der Folien und bedingt eine gleichmäßige Strömung der Luftmassen, die durch das Gitterwerk des Kühlturmes hindurchziehen. Besonders zweckmäßig ist es, gewebefreie Kunststoffolien anzuordnen, an denen Verstärkungsränder oder Verstärkungsecken angeschweißt oder angeklebt sind, und diese Folienbahnen mittels Federn oder durch Gummizüge, die zweckmäßig an den Ecken der Bahnen angebracht sind, an Rahmen oder Gitterrosten zu befestigen. Es können auch Kunststoffolien, an deren Kanten, z. B. an deren Längskanten, durch Schweißen oder Kleben Schauben gebildet sind, mit ihren Schauben auf Gitterroststäbe aufgezogen sein, die ihrerseits unter Verwendung von Abstandhaltern auf Rahmen im Kühlturm aufgelegt sind und diese Folien durch in Schauben an den gegenüberliegenden Kanten einge-
Zusatz zur Patentanmeldung B 25704 Ia/17e
(Auslegeschrift 1 030 370)
Anmelder:
Gottfried Bischoff
Bau kompl. Gasreinigungs-
und Wasserrückkühlanlagen
Kommanditges ells chaf t,
Essen, Ruhrallee 100
Dr.-Ing. Gerhard Hausberg, Essen-Bredeney,
ist als Erfinder genannt worden
legte Gewichtsstäbe, die durch Abstandhalter gehalten werden können, gespannt sein. Zweckmäßigerweise sind die Folien an in die Schauben eingeschobenen Rundstäben aufgehängt. In den Folien selbst kann nach der Erfindung ein Versteifungsgitter, welches z. B. aus Draht oder gehärteten Kunststoffstreifen besteht, eingelegt sein. Bei Verwendung von Folien, die mittels an ihren Kanten gebildeter Schauben auf Gitterstäbe aufgeschoben und aufgehängt sind, ist es zweckmäßig, die Folien an der anderen Seite durch Feder- oder Gummizüge zu spannen.
Ein speziellerer Vorschlag der Erfindung geht dahin, daß die Gitterstäbe und die darübergeschobenen Schauben einen strömungstechnisch günstigen, z. B. tropfenförmigen Querschnitt aufweisen. Um zugleich auch eine gleichmäßige Verteilung der zu kühlenden Flüssigkeiten auf den Folien zu erreichen, wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Folien in ihrer Höhe so versetzt sind, daß die durch die Schauben gebildeten Verdickungen in ihrer Projektion in Richtung des rieselnden Wassers sich überdecken und ein freies Durchfallen von Wassertropfen verhindern.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind in der überraschenden Erhöhung der Kühlwirkung zu sehen, die bei erfindungsgemäßen Kühltürmen durch die eingespannten Folien als Rieseleinbauten erreicht wird. Auch die Lebensdauer der Rieseleinbauten erfindungsgemäßer Kühltürme ist überraschend groß. Außerdem ist eine gleichmäßige Wasserverteilung ohne besondere oder komplizierte Maßnahmen zur Verteilung des Wassers und zur Bildung von Wasserfilmen auf den Folien ermöglicht.
809 697/110

Claims (8)

Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnung, die nur Ausführungsbeispiele darstellt, ausführlicher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Teil eines Einbaues aus einem erfindungsgemäßen Kühlturm, Fig. 2 einen anderen Kühlturmeinbau nach der Erfindung, Fig. 3 Einzelheiten des in Fig. 2 dargestellten Kühlturmeinbaues, Fig. 4 eine Folie zum Einbau in erfindungsgemäße Kühltürme mit Aufhängevorrichtung und Spannvorrichtung, Fig. 5 bis 6 weitere Ausbildungsformen, Rieseleinbauten und Fig. 7 und 8 Rieseleinbauten aus Folien mit strömungstechnischen und zur Verteilung der Kühlflüssigkeit ausgebildeten Ein- und Ausströmkanten. In dem dargestellten Kühlturm ist ein Rahmenwerk 1 angebracht, auf dessen obere Rahmenbalken 2 Asbestzementlatten 3 unter Zwischenschaltung von Abstandhaltern 4 aufgelegt sind. Die Astbestzementlatten 3 sind ihrerseits in Schauben 5 von Kunststofffolien 6 eingeschoben. Die Folien sind mit Gewichtsstäben 7 versehen, die in untere Schauben 8 der Folien 6 eingelegt sind und welche durch ihr Gewicht die Folien spannen. Zur Fertigung der Schauben wurden Steppnähte an den Folien erfindungsgemäß nicht angebracht, sondern es wurden Ränder der Kunststofffolien miteinander verschweißt oder verklebt. Die in die Kunststoffolien 6 eingeschobenen und auf den Rahmen 1 aufgelegten, beispielsweise aus Asbestzement bestehenden Latten 3 bilden im aufgelegten Zustand einen Gitterrost, durch das an den aufgespannten Folien vorbei die Kühlluft hindurchtreten kann inid auf den das zu kühlende Wasser herabrieselt, welches auf den Folien dünnschichtige Filme bildet. Fig. 2 zeigt eine andere Art der Aufhängung von Kunststoffolien 9 in erfindungsgemäßen Kühltürmen. Diese Folien sind an den Ecken 10 verstärkt und durch Feder- oder Gummizüge 11 mit dem Rahmen 12 verbunden. Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Anordnung derartiger Folieiibahnen. Je nach der Aufgabe kann es, wie Fig. 4 zeigt, zweckmäßig sein, in die Folien, beispielsweise in doppelschichtig ausgebildete Folien, Versteifungsgitter 17, die z. B. aus Draht oder aus gehärteten Kunststoffstreifen bestehen, einzulegen und dadurch die Folien fahnentuchartig aufzuspannen. Die in Fig. 4 dargestellte Folie 13 besitzt an ihrem oberen Ende 14 ebenfalls eine Schaube 15, in die ein Rundstab 16 eingesteckt ist. Gemäß Fig. 5 kann man das Versteifungsgitter 18 auch nur in einer Richtung, beispielsweise in Richtung des herabrieselnden Wassers, in die Kunststoffolien 19 einlegen und kann zusätzlich zur Spannung derselben noch Rundstäbe 20 in eine am unteren Rande der Folie angebrachte Schaube 21 einführen. Gemäß Fig. 6 kann auch bei Folien eine kombinierte Aufhängung aus den oben bereits beschriebenen Maßnahmen durchgeführt werden, wobei beispielsweise am oberen Rande 22 der Folie 23 eine Schaube 24 gebildet ist und an den unteren Ecken der Folie 23 Verstärkungskanten 25 angebracht sind, welche dazu dienen, Federn oder Gummizüge 26 aufzunehmen, welche die Folien an ihrem unteren Ende mit ihrem Rahmen 27 verbinden und die dabei die Folie spannen. Wie Fig. 7 und 8 zeigen, ist es besonders zweckmäßig, die Folien an ihren Ein- bzw. Ausströmkanten durch in Schauben 28 eingelegte, strömungstechnisch günstig geformte Gitterstäbe 29 und 30 zu verdicken und sie nebeneinander abwechselnd in verschiedener Höhe so anzuordnen, daß die Verdickungen in ihrer Projektion in Richtung des rieselnden Wassers sich überdecken und ein freies Durchfallen von Wassertropfen verhindern. Pate ν τ α χ s ρ ι; r <: η ε :
1. Kühlturm, dessen Einbauten senkrecht angeordnete, an Leisten hängende oder durch Spannrahmen gehaltene Rieselflächen bilden, wobei die großflächigen, aus Kunststoffolien gebildeten Austauschflächen mit sehr geringem Abstand parallel zueinander angeordnet sind, nach Patentanmeldung B 25704 Ia/17 e, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolien an den beispielsweise aus Asbestzement bestehenden Spannrahmen oder Leisten mittels Schauben, Gummizüge oder in an sich bekannter Weise gespannter Federn unter Vermeidung von gesteppten Nähten, z. B. Schweißen oder Vulkanisieren, befestigt sind.
2. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweckmäßig gewebefreien Kunststoffolien (9) Verstärkungsränder oder Verstärkungsecken (10) angeschweißt oder angeklebt sind, an denen die gespannten Federn oder Gummizüge (11) angebracht sind.
3. Kühlturm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schauben (5) auf Gitterroststäbe (3), die zweckmäßig unter Verwendung von Abstandhaltern (4) auf Rahmen (2) im Kühlturm aufgelegt sind, aufgeschoben und durch in Schauben (8) des gegenüberliegenden Randes eingelegte Gewichtsstäbe (7), die durch Abstandhalter (4) gehalten werden können, gespannt sind.
4. Kühlturm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien, an in die Schauben eingeschobenen Rundstäben aufgehängt sind.
5. Kühlturm nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Folien (13) ein Verstärkungsgitter (17), z. B. aus Draht oder gehärteten Kunststoffstreifen, eingelegt ist.
6. Kühlturm nach den Ansprüchen 3 bis 5, bei dem die Folien mittels an ihren Rändern gebildeter Schauben auf Gitterstäbe aufgeschoben und aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (23) an der anderen Seite durch Federn oder Gummizüge (26) gespannt sind.
7. Kühlturm nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstäbe (30) und die darübergeschobenen Schauben einen strömungstechnisch günstigen, z. B. tropfenförmigen Querschnitt aufweisen.
8. Kühlturm nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien in ihrer Höhe so versetzt sind, daß die durch die Schauben gebildeten Verdickungen in ihrer Projektion in Richtung des rieselnden Wassers sich überdecken und ein freies Durchfallen von Wassertropfen verhindern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 634 959.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 687/110 11.58,
DEB30683A 1954-04-21 1954-04-21 Kuehlturm Pending DE1045432B (de)

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