DE525899C - Vorrichtung zur Ausrichtung von Dosen - Google Patents

Vorrichtung zur Ausrichtung von Dosen

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DE525899C
DE525899C DED57780D DED0057780D DE525899C DE 525899 C DE525899 C DE 525899C DE D57780 D DED57780 D DE D57780D DE D0057780 D DED0057780 D DE D0057780D DE 525899 C DE525899 C DE 525899C
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DE
Germany
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torsion spring
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Expired
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DED57780D
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Dentler & Maass GmbH
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Dentler & Maass GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/56Orientating, i.e. changing the attitude of, articles, e.g. of non-uniform cross-section
    • B65B35/58Turning articles by positively-acting means, e.g. to present labelled portions in uppermost position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Ausrichtung von Dosen Gegenstand der Erfindung ist eine besondere Ausbildung und Betätigung des Mitnehmers nach dem Patent 52q.565. Um auch das Drehen der Dosen mit besonders großen Vorsprüngen oder Dosenöffnern einwandfrei zu bewerkstelligen, ist eine besondere Ausbildung und Betätigung des Mitnehmers nach dem Patent 524865 notwendig.
  • Erfindungsgemäß wird der Mitnehmer nach Art eines über die Höhe der Glocke:4 reichenden Fingers ausgebildet und zwangsläufig gesteuert. Die Steuerung des Mitnehmers wird durch eine Platte bewirkt, die auf eine Steuerrolle am Mitnehmer drückt und denselben entgegen der Wirkung einer Drehfeder außer Arbeitsstellung hält. Die Platte nimmt zwangsläufig an der Abwärtsbewegung der Glocke teil, wird aber vor Schluß der Abwärtsbewegung von einem Anschlag aufgehalten, so daß die Steuerrolle von ihr frei wird und der Mitnehmer, der Einwirkung der Drehfeder gehorchend, in die Arbeitsstelhmg gelangt.
  • In den Abb. i bis 6 ist die Ausbildung des Mitnehmers und die Betätigung desselben in zwei Stellungen dargestellt. Es zeigen: .
  • Abb. ; den Aufriß bei abgedrücktem Mitnehmer, Abb.6 den Seitenriß in gleicher Stellung, Abb. 7 den Grundriß der Lage des Dosenteiles, Abb. 8 den Aufriß des Mitnehm:ers in Arbeitsstellung, Abb. 9 den Seitenriß in Arbeitsstellung, Abb. io den Grundriß der Lage des Dosenteiles.
  • Auf der Glocke 4 ist um einen Bolzen 4o der fingerartig ausgebildete Mitnehmer 7 schwenkbar gelagert. Der Mitnehmer 7 trägt an seinem einen Ende eine Rolle 41, welche durch den Stift 42 mit dem Mitnehmer 7 drehbar verbunden ist. Eine Drehfeder 43 auf dem Bolzen 4o ist so angebracht, daß der Mitnehmer 7 stets elastisch nach einwärts gedrückt wird. An dem gabelförmig ausgebildeten Schwinghebel 23 sind Stehbolzen 44 und 45 befestigt. An diesen Bolzen 44 und 45 sind Zuglaschen 46 und 47 in den Schlitzen 48 und 49 beweglich angeordnet. Am Ende der Zuglaschen 46 und 47 sind Stifte 5o und 51 befestigt, die mit dem Hebel 23 unter Vermittlung der Stehbolzen 44 und 45 durch Zugfedern 52 und 53 verbunden sind. Am anderen Ende tragen die Zuglaschen eine durch Schrauben 54 und 55 fest verbundene Platte 56, gegen die sich die Rolle 41 unter Wirkung der Drehfeder 43 bei gehobener Stellung der Glocke 4 anlegt. In die Platte 56 ist ein Führungsstift 57 eingesetzt. Der Führungsstift 57 trägt an seinem freien Ende .einen Stellring ,58 und ist iln: der Führung 59 des nicht -gezeichneten Maschinengestells geführt. Die Wirkungsweise des Mitnehmers ist folgende: Wird der Hebel 23 nach abwärts bewegt, so folgt unter Vermittlung der Zugfedern 5-2 und 53 die Platte 56 und hält die Rolle 41 des Mitnehmers 7 nach außen in abgedrückter Stellung, bis der Stellring 58 am Ende der Führung 59 anstößt. Alsdann kann der Hebel .25 um die Länge der Schlitze 48 und 4.9 tiefer gehen, und die Rolle 41 hebt sich von der Platte 56 ab, wodurch sich unter Wirkung der Drehfeder 43 der Mitnehmer 7 nach einwärts bewegt und in Arbeitsstellung tritt.
  • Die Erfindung hat den besonderen Vorteil, daß der Mitnehmer 7 weder auf die Dose noch auf den Dosenvorsprung aufstößt, wodurch ein besonders sicheres Arbeiten gewährleistet ist Daß der Mitnehmer 7 fingerartig über die ganze Höhe der Dose ausreicht, ist für Fälle; in welchen der Vorsprung oder Dosenöffner an der Dose selbst verdreht ist, wichtig, weil sonst der Mitnehmer 7 abrutscht oder an dein Vorsprung vorbeistreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Ausrichten von Dosen mit Vorsprung o.dgl. nachPatent 524 865> dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (7), der über die ganze Höhe der auszurichtenden Dose reicht, besonders gesteuert wird, und zwar durch eine Platte (56), die auf eine Steuerrolle (q.1) des Mitnehmers (7) drückt und an der Abwärtsbewegung der Glocke (.f) zwangsläufig teilnimmt, jedoch vor Schluß der Abwärtsbewegung durch einen Anschlag (58) zurückgehalten wird und dann die Steuerrolle (4z) freigibt, so daß der Mitnehmer (7) der Einwirkung einer Drehfeder (q.3) folgen und seine Arbeitsstellung einnehmen kann.
DED57780D 1929-02-19 1929-02-19 Vorrichtung zur Ausrichtung von Dosen Expired DE525899C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5574499A (en) * 1993-05-10 1996-11-12 Nec Corporation Integrated circuit for testing a plurality of 1H memories

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