DE525810C - Auf einem Rollensatz rollende Schuettelrutsche - Google Patents
Auf einem Rollensatz rollende SchuettelrutscheInfo
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- DE525810C DE525810C DEB137101D DEB0137101D DE525810C DE 525810 C DE525810 C DE 525810C DE B137101 D DEB137101 D DE B137101D DE B0137101 D DEB0137101 D DE B0137101D DE 525810 C DE525810 C DE 525810C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G27/00—Jigging conveyors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2812/00—Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
- B65G2812/03—Vibrating conveyors
- B65G2812/0348—Supporting or guiding means for troughs
- B65G2812/0352—Rollers or balls
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bearings For Parts Moving Linearly (AREA)
Description
- Auf einem Rollensatz rollende Schüttelrutsche Die Erfindung betrifft eine auf einem Roilensatz rollende Schüttelrutsche und besteht darin, daß die Laufbahn für die sich auf ihr abwälzende Rollachse frei drehbar angeordnet und derartig mit einer Einstellvorrichtung versehen ist, daß die Lage der Laufbahn für die Rollenachse durch den Richtungsverlauf der Schüttelrinne bestimmt ist. Zweckmäßig wird dabei die untere Laufbahn auf Rollen o. dgl. gelegt. Durch diese Rollenführung wird in sicherer Weise der Rollensatz der Bewegungsrichtung der Rutsche angepaßt, so daß Ilemmungen oder große Reibungen nicht eintreten. In der Zeichnung ist ein Ausfülirungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Rollenlagerung in der Vorderansicht.
- Abb. 2 gibt hierzu eine Draufsicht wieder, während Abb. 3 eine Seitenansicht erkennen läßt.
- In der Zeichnung ist die Rinne mit i hezeichnet. Diese stützt sich mit den beiderseitig angeordneten gekrümmten Abrollbahnen 2 auf Rollen ab, die auf der Achse 5 angeordnet sind. Die beiden Abrollbahnen 2 sind an Quereisen q. der Rinne i befestigt. Die Achse 5 der beiden Rollen 3 ruht auf den waagerecht verlaufenden Rändern 6 eines U-förmig eingebogenen Bleches 7, das in der Mitte um den Drehzapfen 8 in waagerechter Ebene drehbar gelagert ist. Die Achse 5 wird von einem U-förmigen Blech g umfaßt. Hieran sitzt fest ein beiderseits der Achse 5 frei auskragender Arm io, der unterhalb der genannten Achse verläuft. Derselbe ist mit zwei um lotrechte Zapfen drehbare Rollen i i versehen, die in einem (-Eisen i2 geführt sind. Dieses (-Eisen 12 ist fest an dem Blech 7 befestigt. Letzteres ruht mit seinen Rollenhahnen 6 auf Rollen 13, die in dem aus Profileisen gebildeten Untergestell 14. angeordnet sind.
- Das die Rollen i i tragende und mit io bezeichnete Eisen ist an seinen beiden Enden nach oben (vgl. Abb. 3) U-förmig umgebogen und trägt hier horizontal liegende Rollen 15, die zwischen Winkeleisen i6 am Rutschen-Boden geführt werden.
- Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist folgende: Der Rollensatz, bestehend aus den Rollen 3 und der Achse 5, womit erstere fest verbünden sind, wälzt sich beim Hinundlierschub °der Rinnen ebenfalls hin und her, und zwar gemeinsam mit der unten offenen Hülse 9. Die in den lediglich mit dem Blech 7 in horizontaler Ebene drehbaren Führungen 1 2 liegenden Rollen vermeiden, daß sich der Rollensatz gegenüber der Rollenführung 1-2 und den Abrollbahnen 6 verdrehen kann. Im betriebsmäßigen Zusammenspiel der einzelnen Teile befinden sich die Rollen 15 zwischen den Führungsleisten 16 des Riemenbodens. Dabei bewegt sich die obere Führung 16 parallel zii der unteren Führung 12, da sich die untere Führung stetig der Lage der oberen Führung 16 anpaßt. Durch die Drehbarkeit des Teiles 7 um Bolzen 8 im Verein mit den ortsfest angeordneten Rollen 13 ist ein leichtes Einstellen des Rollensatzes 3, 3, 5 möglich.
- Eine ungenaue Verlegung hat demnach keinen Einfluß auf den einwandfreien Verlauf des Rollensatzes.
- Der wesentliche Vorteil ist die Verminderung der Mötorenstärke und damit des Verschleißes. Diese Verminderung ergibt sich durch den schränkungslösen `verlauf des Rollensatzes zu seiner unteren und oberen Laufbahn.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Auf einem Rollensatz rollende Schüttelrutsche; dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn für die sich auf ihr abwälzende Rollenachse frei drehbar angeordnet und derartig mit einer Einstellvorrichtung versehen ist, daß die Lage der Laufbahn für die Rollenachse durch den Richtungsverlauf der Schüttelrinne bestimmt ist. 2: Schüttelrutsche nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Laufbahn auf Rollen o. dgl. ruht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB137101D DE525810C (de) | Auf einem Rollensatz rollende Schuettelrutsche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB137101D DE525810C (de) | Auf einem Rollensatz rollende Schuettelrutsche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE525810C true DE525810C (de) | 1931-05-29 |
Family
ID=6999133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB137101D Expired DE525810C (de) | Auf einem Rollensatz rollende Schuettelrutsche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE525810C (de) |
-
0
- DE DEB137101D patent/DE525810C/de not_active Expired
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