DE525627C - Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeure aus den schwefelwasserstoffhaltigen Abgasen von Ammoniaksaettigern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeure aus den schwefelwasserstoffhaltigen Abgasen von Ammoniaksaettigern

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DE525627C DESCH89429D DESC089429D DE525627C DE 525627 C DE525627 C DE 525627C DE SCH89429 D DESCH89429 D DE SCH89429D DE SC089429 D DESC089429 D DE SC089429D DE 525627 C DE525627 C DE 525627C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation
    • C01B17/76Preparation by contact processes

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  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Cleaning Or Drying Semiconductors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure aus den schwefelwasserstoffhaltigen Abgasen von Ammoniaksättigern Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure aus schwefelwasserstoff- und kohlensäurehaltigen Gasen bekannt, bei dem die Gase unter Zusatz von Luft verbrannt, getrocknet und in einem Kontaktofen das vorher erzeugte SO, zu SO, umgewandelt werden. Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß die Verbrennung der Ausgangsgase, insbesondere die Abdämpfe der Ammoniaksättiger, in einem mittelbar beheizten Ofen und die anschließende Trocknung zunächst durch mittelbare Kühlung und dann durch Schwefelsäure erfolgt, worauf den getrockneten Gasen vor Eintritt in den Kontaktofen gleichfalls getrocknete Luft in erheblichem Überschuß zugesetzt und das erzeugte SO, durch die im Kreislauf verwendete Trocknungsschwefelsäure absorbiert wird. Die Absorptionsschwefelsäure reichert sich daher immer mehr an und wird bei genügendem Konzentrationsgrad abgezogen. Sie ist völlig arsenfrei und stellt daher ein hochwertiges Handelserzeugnis dar, das vorzugsweise als Akkumulatorensäure verwendet werden kann. Das Abziehen kann dabei periodisch oder auch so erfolgen, daß ständig ein Teil entfernt wird. An Stelle der Luft kann natürlich in beiden Oxydationsöfen auch Linde-Luft oder reiner Sauerstoff verwendet werden, wodurch sich der Ballast der Gase an Stickstoff sehr verringert. Bei der Schwefelsäuregewinnung aus den Abdämpfen von Ammoniaksättigern ist die Zuführung von Luft wegen der Billigkeit meistens vorzuziehen, da im allgemeinen die Abdämpfe nach der geschilderten Ausscheidung des Schwefelwasserstoffes keine weitere Verwendung erfahren. Unter Umständen ist die Verwendung von Luft als Oxydationsmittel auch deshalb vorzuziehen, weil die von Schwefel befreiten Abdämpfe dann einen sehr hohen Stickstoffgehalt aufweisen und als Ausgangsgas für die synthetische Ammoniakgewinnung dienen können. Dagegen ist bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung auf andere schwefelwasserstoffhaltige Gase die Verwendung von reinem Sauerstoff oder wenigstens Linde-Luft, sofern diese Stoffe am Verwendungsort zu angemessenen Preisen erhältlich sind, stets vorzuziehen.
  • An Stelle des zweiten, mit Platinasbest gefüllten elektrischen Kontaktofens zur Umwandlung von Schwefeldioxyd in Schwefeltrioxyd kann natürlich auch jeder andere geeignete Kontaktofen verwendet werden. Doch muß dabei berücksichtigt werden, daß die Umsetzung von Schwefeldioxyd mit Sauerstoff nur innerhalb verhältnismäßig enger Temperaturgrenzen quantitativ vor sich geht; es muß also ein Ofen gewählt werden, der die Einhaltung dieser Grenzen, etwa zwischen 4.oo und q.50° C, gewährleistet. Da auch im zweiten Absorptionsgefäß bei der Reaktion Wärme entwickelt wird, kann es erforderlich sein, auch hier für die notwendige Wärmeabfuhr entweder durch Kühlung des Gefäßes selbst oder durch Vorschaltung eines indirekten Kühlers zu sorgen. Es hat sich aber herausgestellt, daß entsprechend der Temperatur der absorbierenden Schwefelsäure die chemische Reaktion bei leicht erhöhter Temperatur schneller vor sich geht.
  • Das Verfahren kann im allgemeinen bei gewöhnlichem Druck ausgeführt werden, wobei zur Regelung der Strömungsgeschwindigkeiten an geeigneter Stelle ein oder mehrere Gassauger angeordnet werden; vielfach wird man mit einem der Apparatur nachgeschalteten Sauger auskommen, der das Endgas aus dem letzten Absorptionsgefäß ansaugt. Das Verfahren kann aber auch bei Unter- oder Überdruck vor sich gehen, je nachdem unter welchen Druckverhältnissen das Ausgangsgas in die Apparatur eintritt. Höherer Druck beschleunigt die geschilderten Vorgänge bis zu einem gewissen Grade, so daß es je nach den örtlichen Verhältnissen nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit ist, ob die bei beschleunigter Umsetzung ermöglichte Verkleinerung der Anlage groß genug ist, um die zur Erzeugung des Überdruckes erforderlichen Betriebskosten und die zur Verstärkung der Apparate erforderlichen Anlagekosten aufzuwiegen und darüber hinaus noch einen Gewinn abzuwerfen.
  • Die Absorption des jeweilig erzeugten Schwefeltrioxydes durch Schwefelsäure wird in bekannter Weise ausgeführt. So wird z. B. zur Verlängerung der Berührungsdauer der Gase mit Schwefelsäure die Schwefelsäure in Form eines feinen Nebels in die Gase eingespritzt und im Gleichstrom durch das Absorptionsgefäß geführt. Zur Abscheidung der eingespritzten oder mitgerissenen Schwefelsäure werden in den Absorptionsgefäßen Prallplatten o. dgl. in der üblichen Weise angeordnet.
  • Es ist, wie eingangs erwähnt, bereits bekannt, Schwefelsäure aus schwefelwasserstoffhaltigen Gasen durch Oxydation der Ausgangsgase zu SO" nachfolgende Trocknung und weitere Oxydation zu S03 im Kontaktofen mit anschließender Absorption durch Schwefelsäure herzustellen. Bei dem bekannten Verfahren hat man sich begnügt, mit einem möglichst geringen Luftüberschuß die S03 Bildung durchzuführen. Überraschenderweise hat sich nun herausgestellt, daß die S03 Bildung bei stark verdünnten Gasen, wie es die Abdämpfe von Ammoniaksättigern sind, wesentlich besser vor sich geht, wenn die Gase im Kontaktofen mit erheblichem Luftüberschuß, aber völlig wasserfrei zugeführt werden. Es war zwar ebenfalls bekannt, daß die Gegenwart von Kohlensäure die SO" -Bildung im Kontaktofen nicht stört, es war aber nicht zu erwarten, daß sich bei dem genannten sehr stark verdünnten Gase der Kontaktprozeß noch einwandfrei durchführen lassen würde.
  • Bei dem bekannten Verfahren hat man ferner keinen Wert darauf gelegt, in welcher Weise die Trocknung der Gase vor dem Kontaktofen erfolgen sollte. Für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens nach der Erfindung ist es aber von entscheidendem Einfluß, die völlige Trocknung der Gase durch ein Medium zu bewirken, das sowieso für die Schwefelsäureherstellung benötigt wird. Erfindungsgemäß erfolgt die Entfernung des Restes der Gasfeuchtigkeit nach der mittelbaren Kühlung durch Waschen mit Schwefelsäure, die in bekannter Weise im Kreislauf verwendet wird und zur Absorption des im Kontaktofen erzeugten S03 dient. Die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderliche völlige Wasserfreiheit der Gase vor dem Eintritt in den Kontaktofen wird also nahezu kostenlos erzielt, ohne daß dadurch die als Enderzeugnis anfallende Schwefelsäure verunreinigt wird.
  • In der Zeichnung ist eine zur Ausführung des geschilderten Verfahrens geeignete Anlage in vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht.
  • Mit i ist ein Mischgefäß bezeichnet, dem die H=S-hal'tigen Abdämpfe durch Leitung 2 zugeführt werden. Zur Zuführung der Luft dient eine Leitung 3, die in im Innern des Gefäßes i befindliche Verteilrohre q. mündet. Leitung 5 dient zur Zuführung des im Gefäß i erzeugten Abdampf-Luft-Gemisches in einen mit Bauxit gefüllten Oxydationsofen 6, der durch eine Heizeinrichtung 7 indirekt beheizt wird. In dem Ofen 6 findet die geschilderte Umsetzung des H. .S zu SO. bzw. S03 statt. Aus dem Ofen 6 führt eine Leitung 8 zu einem indirekten Röhrenkühler 9, dem das Kühlmittel bei io zu- und aus dem das Kühlmittel bei i i abgeführt wird. Mit 12 ist die Verbindungsleitung zwischen dem Kühler 9 und einem Absorptions- und Trocknungsgefäß 13 für das zu behandelnde Gas bezeichnet. Der Boden des Gefäßes 13 ist bis zur Höhe einer Ableitung 1q. mit Schwefelsäure bedeckt. Unter der Oberfläche dieser Flüssigkeit befindet sich eine Gasverteileinrichtung 15, welche an die Leitung 12 angeschlossen ist. Vor dem Eintritt in das Gefäß 13 ist in der Leitung 12 ferner eine Düse 16 angeordnet, mittels der durch Leitung 17 zugeführte Schwefelsäure in fein verteilter Nebelform in das die Leitung 12 durchströmende Gas eingespritzt werden kann. Zur Ableitung des im Kühler 9 entstehenden Kondensates dient eine Leitung 18; aus dieser kann das Kondensat mit Hilfe eines Dreiwegehahnes 19 entweder durch Leitung 20 in das Gefäß 13 eingeführt oder durch Leitung 21 abgelassen werden. Durch Berührung mit der durch Düse 16 eingespritzten und im Gefäß 13 befindlichen Schwefelsäure wird das den Kühler 9 verlassende Gas getrocknet und von etwa im Ofen 6 erzeugtem S03 befreit. Zur Gasableitung aus dem Gefäß 13 dient eine Leitung 22, die zu einem Kontaktofen 23 führt. Dieser Kontaktofen besteht aus einem röhrenförmigen, mit Platinasbest gefüllten Behälter, der elektrisch auf die erforderliche Reaktionstemperatur beheizt wird. Der zur Oxydation des SO, des Gases erforderliche Sauerstoff wird in Form von Luftsauerstoff dem Gase bereits im Gefäß 13 nach Austritt aus der vorhandenen Schwefelsäureschicht beigemengt. Zu diesem Zweck wird Luft durch eine Leitung 24 in das Gefäß 13 unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche eingeführt. Beim Durchgang durch die Schwefelsäure wird die Luft getrocknet und vermischt sich mit dem Gase oberhalb des Flüssigkeitsspiegels. Um etwa mitgerissene Schwefelsäure zurückzuhalten, sind vor der Leitung 22 nicht gezeichnete Stoßabscheider oder Prallplatten angeordnet. In die Leitung 17 ist eine Pumpe 25 eingeschaltet, mit Hilfe derer die zur Einspritzung in Leitung 12 bestimmte Schwefelsäure durch einen Dreiwegehahn 26 aus der Ableitung 14 angesaugt und so im Kreislauf in das Gefäß 13 zurückgeführt werden kann. Erforderlichenfalls kann der Düse 16 frische Schwefelsäure aus einem Hochbehälter 27 durch eine mit Ventil 28 absperrbare Leitung 29 zugeführt werden. Aus dem Kontaktofen 23 führt eine Leitung 30 für das S 03-haltige Gas zu einem zweiten Absorptionsgefäß 31. Dieses Gefäß enthält in gleicher Weise wie das Gefäß 13 eine Schicht Schwefelsäure, deren Höhe durch eine mit Ventil 32 absperrbare Ableitung 33 bestimmt ist. Die Leitung 33 führt zu einem Sammelbehälter 34. Aus diesem kann die genügend konzentrierte Schwefelsäure durch Leitung 35 abgelassen werden. Im Gefäß 31 befindet sich eine ähnliche Gasverteileinrichtung 36 wie im Gefäß 13, und ebenso ist in der Zuleitung 3o eine Düse 37 angeordnet, der Schwefelsäure durch Leitung 38 zugeführt werden kann. In die Leitung 38 ist eine Pumpe 39 eingeschaltet, die entweder durch Leitung 4o unmittelbar aus dem Gefäß 31 oder mit Hilfe eines Dreiwegehahnes 41 aus dem Sammelbehälter 34 und Leitung 35 die erforderliche Menge Säure ansaugen und durch Düse 37 und Leitung 30 wieder in das Gefäß 31 zurückführen kann. Die Leitung 40 ist mit einem Ventil 42 absperrbar. Als Ersatz für die dem Sammelbehälter zugeführte Säure kann dem Gefäß 3 i durch die mit Ventil 44 absperrbare Leitung 43 Säure aus dem Gefäß 13 zugeführt werden, indem die Leitung 43 durch den Dreiwegehahn 26 mit der Ableitung i4 des Gefäßes 13 in Verbindung steht. Ferner mündet in die Leitung 43 eine vom Hochbehälter 27 kommende Leitung 45, die durch einen Dreiwegehahn 46 absperrbar ist. An diesen Hahn 46 ist ferner eine Leitung 47 angeschlossen, die in die zur Düse 37 führende Leitung 38 mündet, so daß nach Belieben dem Gefäß 31 frische Säure durch Leitung 43 oder Düse 37 und Gasleitung 30 zugeführt werden kann. Das im Gefäß 31 von S03 befreite und nunmehr völlig schwefelfreie Endgas kann durch Leitung 48 abgeleitet werden. In diese ist ein Gassauger 49 eingeschaltet, der die Gasströmung durch die geschilderte Anlage regelt. Erforderlichenfalls können noch mehr Gassauger in die Anlage eingeschaltet werden, beispielsweise in die Verbindungsleitung 22 zwischen Gefäß 13 und Kontaktofen 23. Zur völligen Entleerung der Gefäße 13 und 31 zwecks gelegentlicher Reinigung dienen Ablaßstutzen 5o und 51; von denen jeder mit einem Ventil 52 absperrbar ist.
  • Die Anlage kann auch so ausgeführt werden, daß die Gefäße 13 und 31 parallel geschaltet sind, d. h. daß das Gas abwechselnd aus Ofen 6 wieder in eines der beiden Gefäße treten und von dort durch den Kontaktofen 23 in das andere Gefäß übertreten kann. Hierbei muß natürlich auch bei dem Gefäß 31 eine Luftzuleitung entsprechend der Zuleitung 24 des Gefäßes 13 vorhanden sein. Diese Anordnung ergibt den Vorteil, daß die Schwefelsäure in beiden Gefäßen 13 und 31 konzentriert werden kann. Ferner ist es zur Betriebssicherheit wünschenswert, den Sammelbehälter 34 als Reserveabsorptionsgefäß auszubauen, das dem Kontaktofen 23 nachgeschaltet ist. Im Normalbetrieb wird dann in dem Sammelbehälter nur ein gewisser Flüssigkeitsstand von Schwefelsäure aufrechterhalten, und nur bei Reinigung oder Ausbesserung eines der Gefäße 13 oder 31 wird das Gas durch eine von der Leitung 30 abzweigende Hilfsleitung dem Behälter 34 zugeführt.
  • Zwischen Kontaktofen 23 und das nachgeschaltete Absorptionsgefäß kann ferner in ähnlicher Weise wie Kühler 9 ein weiterer Kühler angeordnet werden, falls die Reaktion im Absorptionsgefäß unzulässige Temperaturen hervorrufen sollte.
  • Wenn das H,S-haltige Gas noch größere Mengen von Ammoniak, Pyridin oder anderen Stickstoffverbindungen enthält, empfiehlt sich eine Reinigung des Gases mit erwärmter Schwefelsäure; diese findet zweckmäßig noch vor der Verbrennung des H., S im Kontaktofen statt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäure aus schwefelwasserstoff- und kohlensäurehaltigen Gasen, insbesondere aus den Abdämpfen des Ammoniaksättigers, bei dem die Gase unter Zusatz von Luft verbrannt, getrocknet und in einem Kontaktofen das vorher erzeugte S02 zu S03 umgewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennung der Ausgangsgase zu S02 in einem mittelbar beheizten Ofen und die anschließende Trocknung zunächst durch mittelbare Kühlung und dann durch Schwefelsäure erfolgt, worauf den trocknen Gasen vor Eintritt in den Kontaktofen gleichfalls getrocknete Luft in erheblichem überschuß zugesetzt und das erzeugte SO, durch die im Kreislauf verwendete Trocknungsschwefelsäure absorbiert wird.
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