DE1813988A1 - Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxyd aus Abgasen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxyd aus AbgasenInfo
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/34—Chemical or biological purification of waste gases
- B01D53/46—Removing components of defined structure
- B01D53/48—Sulfur compounds
- B01D53/50—Sulfur oxides
- B01D53/501—Sulfur oxides by treating the gases with a solution or a suspension of an alkali or earth-alkali or ammonium compound
Description
Chemical Constructions Corporation, New York, USA
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Schwefel- %
oxyd aus Abgasen, bei welchem das Abgas mit der wäßrigen Lösung eines
Alkalls gewaschen und der Schwefel wiedergewonnen wird, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die aus dem Wäscher entnommene Lösung zur Ausfällung des In dem Wäscher gebildeten Sulfats und Sulfits abgekühlt, der Niederschlag
abgetrennt, die übrigbleibende Lösung nach Zugabe von frischem Alkall In den Wäscher zurückgeführt wird und ααβ der Niederschlag zur Bildung
von Schwefel und Alkali bei erhöhter Temperatur mit einem reduzierenden
Gas In Berührung gebracht wird, wobei das Alkali zur Bereitstellung
mindestens eines Teiles des frischen Alkalls zurückgeführt wird.
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Die Behandlung des Abgases wird vorzugsweise vor der Abgabe
des Gases an die Außenatmosphäre vorgenommen, um Verschmutzungen der
Luft zu vermeiden. Die Erfindung ist besonders zur Entfernung von Schwefeldioxyd
aus Abgasen von Kraftwerken, Dampfgeneratoren, Raumhelzungsanlagen und chemischen Fabriken, wie Schwefel säure fabrlken und solche,
die organische Sulfonterungen vornehmen, geeignet. Die erhaltenen Sulfite
und Sulfate können In den einzelnen Anlagen selbst oder In getrennten Anlagen
zu elementarem Schwefel und zu Alkall verarbeitet werden.
Zur Entfernung von Schwefeloxyden, hauptsächlich von Schwefeldioxyd,
aus Abgasen, wie Rauchgas, und zur Gewinnung von Schwefeldloxyd In technisch verwertbarer Form sind bereits zahlreiche Verfahren und Systeme
vorgeschlagen worden.
Ein typisches bekanntes Verfahren wird in der USA-Patentschrift
2 849 292 beschrieben. Weitere Verfahren werden In den USA-Patentschriften
2 919 976 und 2 106 952 genannt. Die USA-Patentschriften 2 838 374 und
2 344 104 ziehen auch die Reduktion der Sulfite und Sulfate in Betracht.
Somit wird ein Schwefeloxyde enthaltender Abgasstrom, beispielsweise
Rauchgas, das bei der Verbrennung kohlenstoffhaltiger Flüssigkelten oder fester
Brennstoffe anfällt, mit der wäßrigen Lösung eines löslichen Alkalls gewaschen.
Das verwendete Alkali stellt vorzugsweise Natriumcarbonat oder -hydroxyd dar. Die Schwefeloxyde werden aus dem Abgas entfernt und In der
Absorptionslösung In lösliches Sulfit und Sulfat überführt. Die Erfindung Ist
daher besonders als Kontroll system für die Luftverunreinigung geeignet, wo
es darauf ankommt, die Abgabe von Schwefel dioxydmengen und -konzentrat Ionen
an die Außenatmosphäre zu verhindern, die oberhalb der gesetzlich zulässigen
Grenzen liegen.
Die Abgase, wie Rauchgas, die ca. 0,20% Schwefeldioxyd, 0,0025%
Schwefeltrloxyd, 12% Kohlendloxyd und Asche enthalten, werden durch einen
Waschabsorber geleitet. Dabei werden das Schwefel dioxyd, das Schwefeltrloxyd und die Asche in der Waschflüssigkeit absorbiert. Die Lösung stellt die
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wäßrige Lösung eines löslichen Alkalls dar, die außerdem noch umgefUhrtes Sulfit und Sulfat enthält. Das Schwefel dloxyd und das Schwefel tr I oxy d
setzt sich mit dem Alkali unter Bildung von Sulfit bzw. Sulfat um. Gewöhnlich wird dem dem Absorptionswäscher zugeführten Frischwasser ein Oxydationsinhibitor zugesetzt, um die Oxydation des Sulfits auf einem minimalen Wert zu halten.
Der aus dem Wäscher austretende Strom, In dem die Salze gelöst
sind und der die suspendierte Asche, wie Flugasche, enthält, tritt in eine
Klärvorrichtung oder ein Filter ein, wo die Asche entfernt wird. Die über- ^
stehende Lösung wird In einer Kristallisationseinrichtung abgekUhlt oder ™
teilweise eingedampft, wodurch ein Teil der Sulfite und der Sulfate in Form
von Feststoffen entfernt wird. Die übrigbleibende Lösung wird dann zurückgeführt. Die anfallenden Kristalle werden, wenn sie hydratisiert sind, erhitzt und In wasserfreier Form wieder ausgefällt, wobei auch die dabei entstehende überstehende Flüssigkeit zurückgeführt wird. Die Salze werden
dann In einer sauerstoffarmen Atmosphäre getrocknet und hierauf vorzugsweise mit Kohlepulver oder einem anderen geeigneten Brennstoff vemnahien.
Die Salze oder das Kohlenstoff-Salzgemisch werden anschließend In
den Reduktionsreaktor überführt. Dorf werden über das Gemisch heiße Gase,
die von der Verbrennung von Kohle oder einem anderen geeigneten Treibstoff herrühren, oder reduzierende Gase, wie gecrackte Kohlenwasserstoffe λ
oder Naturgas, geleitet. Bei der Reaktion wird elementarer Schwefel freigesetzt. Die Salze werden in Alkall überführt. Das Alkali wird in den Waschabsorber als Frlschalkall zurückgeführt. Der erzeugte Gasstrom, der neben
Kohlendioxyd, Kohlenmonoxyd und Stickstoff dampfförmigen Schwefel enthält, wird In einem Wärmeaustauscher teilweise abgekühlt, der auch dazu dient,
die Luft für die Heißgasquelle vorzuheizen. Der Schwefel dampf wird aus dem
Gasstrom durch weitere Abkühlung gesammelt, und zwar vorzugsweise durch Absorption In kühlerem, geschmolzenen Schwefel In einem Gaswäscher. Die
diesen wascher verlassenden Abgase werden vorzugsweise in einem Kessel
verbrannt oder sonst als Helzquelle verwertet.
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BAD
Der Hauptvorteil der Erfindung liegt in der Erzielung einer hochwirksamen Entfernung von typischerweise 95% oder mehr der In verdünnten
Konzentrationen, wie 0,2 Volum-%, vorliegenden Schwefeloxyde, und zwar
3 in großen Volumen von Ab- oder Rauchgasen, die in Mengen von ca, 28320 m
pro Minute oder mehr erzeugt werden. Die Schwefeloxyde, die zu Sulfiten und Sulfaten umgewandelt werden, werden ohne weiteres aus dem Waschabsorpt
I ons system in Form von kristallen ausgefällt. Diese Salze werden bei
hohen Temperaturen In das In der Absorptionsstufe verwendete lösliche Alkali
umgewandelt und der Schwefel wird In den elementaren Zustand reduziert
und als technisch verwertbares Handelsprodukt wiedergewonnen.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnung soll nunmehr eine Ausführungs- '
form der Erfindung näher erläutert werden. Die Zeichnung stellt ein Fließschema
einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens dar.
Der Abgasstrom 1, der typischerweise aus einem heißen Rauchgas,
das ca. 0,2% Schwefeldloxyd, geringe Mengen Schwefeltrioxyd und mitgerissene
Flugasche enthält, besteht, wird durch die Leitung 2 in den konvergierenden
Einlaßteil 3 einer Venturl-Gaswaschabsorptlonseinrlchtung geleitet, die zur stärkeren Gas-FIUssigkeltsberührung mit einer Verengung 4 versehen
ist und die zur Erzielung eines Gasdruckabfalls einen divergierenden
Teil 5 und zur Absorption der Schwefeloxyde einen Teil, in dem die Flüssigkeit
nach unten fällt, besitzt. Die Waschflüssigkeit 6, die eine Lösung aus
wäßrigem Alkati, Sulfit und Sulfat ist, wird durch eine oder eine Vielzahl
von Düsen 7 in die Innere Fläche des Teils 3 geleitet und fließt nach unten,
um in den Teilen 4 und 5 mit dem Abgasstrom 1 In Berührung zu kommen. Der
Strom 6 weist gewöhnlich eine Im Bereich von ca. 45P C bis 65° C liegende
Anfangstemperatur auf und enthält vorzugsweise gelöstes Natriumcarbonat oder Natriumhydroxyd, obwohl auch andere bekannte Alkalien eingesetzt werden
können. Wenn der Strom 6 beispielsweise gelöstes Natriumcarbonat enthält,
dann liegt das gelöste Carbonat In der Lösung in einer Konzentration"
vor, die sich typischerweise in dem Bereich von ca. 1 bis 5 g gelöstem Alkalicarbonat
pro 100 ml der wäßrigen Waschlösung befindet.
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BAD ORiGINAL
Der Strom 6 wird quer In die nach unten mit hoher Geschwindigkeit
strömende Gasphase In der Verengung 4 hineingeschleudert, wobei der Flüssigkeitsstrom
6 in dem Gasstrom In Form von FlUsslgkeltströpfchen dlspergiert
wird, die die Flugasche oder die anderen ggfs. In dem Gasstrom anwesenden
festen Teilchen befeuchten und einschließen. Darüber hinaus ergibt sich, wenn das Gemisch aus der Gasphase und den FlUsslgkeltströpfchen nach
unten durch den divergierenden Teil 5 und durch den Teil 8 der Kammer strömt, eine bestimmte Verweilzeit, während welcher die Schwefeldloxyde In den FIUssigkeitströpfchen
aus dem Gasstrom heraus absorbiert werden. Die gelösten
Schwefeloxyde setzen sich mit dem Alkali in den FlUsslgkeitströpfchen unter
Bildung von Sulfiten und Sulfaten um. *
Der untere Teil der Kammer 8 stellt einen Trennraum dar, In dem sich die gewaschene Gasphase von der Flüssigkeit absondert und horizontal
in die Gasableitung 9 strömt. Suspendierte Aerosole werden auch aus der
Gasphase entfernt. Der gereinigte Abgasstrom 10 kann nun durch die Leitung In die Atmosphäre abgelassen werden, ohne daß eine Verunreinigung der Luft
erfolgt. Die FlUsslgkeitströpfchen sammeln sich am Boden der Kammer 8 an
und werden daraus In Form des Flussigkeitsstromes 11 entfernt. Der Strom
enthält gelöstes Sulfit und Sulfat zusammen mit restlichem gelöstem Alkali und
mitgerissener Flugasche. Der Strom 11 besitzt aufgrund des Kontaktes mit dem
Abgasstrom 1, der bei Verbrennungsvorgängen erzeugt werden kann, bei denen
Gastemperaturen von 100° C bis 250° C oder mehr auftreten können, eine erhöhte
Temperatur. In den meisten Fällen liegt die Temperatur des Stromes 11
In dem Bereich von 45° C bis 65° C, wobei der wirkliche Temperaturwert
hauptsächlich von der Temperatur und der Feuchtigkeit des Stromes 1 und dem
Dampfdruck des Stromes 6 abhängt. Der Strom 11 wird in den Strom 12, der - wie unten näher erläutert werden wird - in Form des Stromes 6 wieder zurückgeführt
wird, und In den Strom 13, der bei dem erfindungsgemäöen Verfahren
weiter verarbeitet wird, aufgeteilt.
Der Strom 13 wird In einer Kläreinrichtung 14 oder eine andere Vorrichtung
zum Absetzen oder Abfiltrieren von mitgerissenen Feststoffteilchen,
wie Flugasche, aus dem Flüssigkeitsstrom geleitet. Der Strom 15 αμε den ab-
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gesetzten Feststoffen wird aus der Einheit 14 entfernt und verworfen. Der
geklärte Flüssigkeitsstrom 16, der von der Einheit 14 abgenommen wird,
wird in eine Einheit Überfuhrt, wo ein Teil des gelösten Alkalisulfits und
Sulfats selektiv in Form eines Feststoffes ausgefällt oder kristallisiert wird. Diese Einheit kann ein Verdampfer oder ein KühlkristalIisator 17 sein. In
der Einheit 17 wird die Flüssigkeit abgekühlt, und zwar typischerweise auf
eine Temperatur von ca. 5° C bis ca. 40° C, was durch Wärmeaustausch mit
einem geeigneten flüssigen Kühlmittel, wie Kühlwasser, das durch die Spirale
18 zirkuliert wird, geschieht. Der erhaltene Prozeßstrom 19 wird in einen
Absetzseparator 20 überführt, In welchem die festen Kristalle von dem restlichen
Strom 21 aus der klaren Lösung, der nun restliches Alkalisulfit und -sulfat und Alkalicarbonat enthält und der zurückgeführt wird, abgetrennt
wird.
Der aus der Einheit 20 entfernte Feststoffstrom 22 besteht nun aus wasserhaltigen
Kristallen von Alkalisulfat und -sulfit. Der Strom 22 wird nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren zu elementarem Schwefel und unter Regenerierung
des Alkalls für die Rückführung weiterverarbeitet. Hierzu gelangt der
Strom 22 In eine Kristallentwässerungseinheit 23, die aus einem Erhitzer zur
Ausfällung der wasserfreien Kristalle aus den hydratisierten bestehen kann.
In die Einheit 23 wird zur Dehydratisierung ein Heißgasstrom 24, wie heißes
gefiltertes Rauchgas, geleitet. Der resultierende Gasstrom 25 wird aus der Einheit 23 entnommen.
Der Strom 26 aus den getrockneten festen Kristallen, der aus der Einheit
23 ausgetragen wird, wird nun vorzugsweise mit einem Strom 27 aus festem
teil förml gen Kohlenstoff, gewöhnlich aus Kohlepulver, vermischt. Der
dabei entstehende Strom 28 aus dem Feststoffgemisch wird in einen Reduktionsreaktor 29 überführt, der ein Fließbettreaktor sein kann, In welchem das tellchenförmlge
Feststoffgemisch aus Sulfit, Sulfat und Kohle mit Heißgasen bei
erhöhter Temperatur In Berührung gebracht wird, wodurch freier Schwefel
freigesetzt und das Sulfit und das Sulfat in Alkall überführt wird. Bei dieser
Ausführungsform der Erfindung wird ein vorerhitzter Luftstrom 30, der typIscherweise
eine Anfangstemperatur in dem Bereich von ca. 400 C bis 500 C
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besitzt, In eine Verbrennungseinheit 29 von unten durch den Fließbettreaktor
her eingeführt, um den Kohlestrom 50 oder einen anderen geeigneten Brennstoff
zu verbrennen. Die helSen Verbrennungsgase treten in den durch den
Strom 28 gebildeten Fließbettreaktor ein und In der Einheit 29 findet zwischen
dem Strom 30 und den aufgewirbelten Feststoffen bei einer typischen Temperatur
In dem Bereich von 700° C bis 1000° C die Reaktion statt. Aus der Einheit
29 wird durch eine untere Abnahme für die aufgewirbelten Feststoffe ein
Strom 31 aus regeneriertem festem Alkall entfernt. Der Strom 31 wird als
eine Komponente des Stromes 6 zurückgeführt. Als Strom 50 können auch andere heiße Reduktionsgase, wie gecrackte Kohlenwasserstoffe oder Naturgas,
verwendet werden; in diesem Fall fällt der Strom 30 weg. M
Aus der Einheit 29 wird oberhalb des Fließbettes ein heißer Reduktionsstrom 32 mit einer Temperatur von gewöhnlich in dem Bereich von ca. 700° C
bis 900° C entnommen. Der Strom 32 stellt einen Gasstrom dar, der hauptsächlich
elementaren Schwefel dampf, Kohlenmonoxyd, Kohlendloxyd und Stickstoff
enthält. Derdementare Schwefeldampf wird dadurch wiedergewonnen, daß
der Gasstrom 32 zur Erzielung einer selektiven Kondensation des entstehenden elementaren Schwefels gekühlt wird. Der Strom 32 wird zunächst durch
den Wärmeaustauscher 33 geleitet und auf eine Temperatur im allgemeinen im
Bereich von ca. 300° C bis 500° C abgekühlt, was durch Wärmeaustausch mit einem Strom 34 aus Außenluft geschieht, die der Einheit 33 mit einer Temperatur
von im allgemeinen im Bereich von 10° C bis 30° C zugeführt wird und die als Strom 30 mit einer Temperatur von ca. 400° C bis 500° C ausgetragen "
und In dem Verfahren - wie oben beschrieben - eingesetzt wird.
Der abgekühlte Prozeßgasstrom 35, der aus der Einheit 33 mit einer
Temperatur von ca. 300° C bis 500° C ausgetragen wird, wird nach unten durch den konvergierenden Teil 36 eines Venturi-Gaswäschers geleitet, der
durch einen konvergierenden Teil 36, eine Verengung 37 und einen divergierenden
Teil 38 definiert Ist. Aus dem Gasstrom 35 wird der elementare Schwefel
durch den Kontakt mit dem rückgeführten Schwefel Schmelzstrom 39, der In
die Innenfläche des konvergierenden Teils eingeführt und In dem Gasstrom In
den Teil 37 disperglert wird, selektiv entfernt. Das erhaltene Gas-Flüsslg-
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keltsgemlsch wird nach unten durch den Absatz- und Abtrennungsteil 40
geleitet, aus welchem der erhaltene Gasstrom 41, der nun praktisch schwefeidampffrel
ist, In die Atmosphäre ausgetragen oder verbrannt wird. Vom
Boden der Einheit 40 wird ein Schwefel schmelzestrom 42 abgenommen und
In einen Strom 43 aus Produktschwefel und einen UmfUhrungsstrom 39, der
gewöhnlich durch hler nicht gezeigte Einrichtungen abgekühlt und - wie oben
beschrieben - rUckgeführt wird, aufgeteilt.
Der Strom 31 aus den alkalischen Feststoffen, der von der Einheit 29
- wie oben beschrieben - abgeführt wird, wird in den Tank 44 überführt. In
diesen Tank 44 wird gewöhnlich auch ein Frischstrom 45, der aus Wasser, festem
Alkalicarbonat oder -hydroxyd oder einer wäßrigen Alkalicarbonat- oder·
-hydroxydlösung bestehen kann, geleitet. Die Ströme werden In dem Tank 44,
der mit einem Rührer 46 versehen ist, gemischt, wobei die festen Komponenten
gelöst und In der flüssigen Phase gleichförmig vermischt werden. Der erhaltene
Lösungsstrom 47 wird mit den Strömen 21 unter Bildung des Stromes 48 kombiniert, der seinerseits mit den Strömen 12 und mit einem Oxydatlonslnhibltorstrom
49 zur Bildung des Stromes 6 kombiniert wird. -Der Strom 49
kann aus Jedem beliebigen geeigneten Inhibitor für die Vermeidung der Sulfitoxydation,
wie Hydrochinon, Glycin oder Brenzkatechln, bestehen.
Für den Fachmann ergeben sich zahlreiche Variationen, die In den
Bereich der vorliegenden Erfindung fallen. Die angegebenen Bereiche der
Betriebsvariablen, wie der Temperatur und der Konzentration der Lösungen, steilen für die beste Ausnutzung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugte
Bereiche dar,, doch kann das erfindungsgemäße Verfahren In geeigneten
Fällen auch außerhalb dieser Bereiche durchgeführt werden. Ein Teil des Alkalls
kann In Lösung In Bicarbonat überführt werden, während es durch die
Teile 3, 4, 5 und 8 strömt. Ferner können auch andere Einrichtungen für den Gas-FIUssIgkeitskontakt anstelle des durch die Teile 3, 4 und 5 und die Teile
36, 37 und 38 definierten Venturl-Gaswäschers eingesetzt werden. So können
In manchen Fällen SprUhtürme, Packtürme oder Düsenwäscher vorgesehen sein.
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In der Praxis können auch andere bekannte Venturl-Konflguratlonen verwendet
werden. So kann der Teil 3 mit einer niederen horizontalen Lippe, die
sich nach Innen erstreckt und den Strom 6 quer In den Gasstrom hlnelnschleudert,
versehen sein. Als weitere Alternative können an dem Teil 4 DUsen 7
quer angeordnet werden, um den Strom 6 In den Gasstrom hlnelnzuschleudern.
Ähnliche Erwägungen können auch auf die Waschfunktion der Teile 36, 37 und
38 Anwendung finden.
In den Fällen, wo der Strom 1 praktisch keine mitgerissenen Feststoffteilchen
aufweist, kann auf die Einheit 14 und Ihre Funktion verzichtet werden.
Der Strom 22 kann, wenn der Strom 1 praktisch kein Schwefeltrloxyd enthält, M
praktisch ausschließlich aus Alkallsulfit bestehen. Der Strom 27 kann in manchen
Fällen weggelassen werden, wobei die Einheit 29 auch aus einem Drehofen
oder einer anderen Vorrichtung zur Hochtemperaturreduktion der anorganischen Salze durch Kontakt mit einem Reduktionsgas bestehen kann. Ein geeigneter
Brennstoff, wie flüssiger Kohlenwasserstoff oder Kohle, wird mit
dem Strom 30 als Strom 50 In der Einheit 29 verbrannt. Die Ströme 49 und 21
können auch auf dem Wege über den Tank 44 zugegeben werden. In manchen
Fällen, so z.B., wenn der Strom 1 einen wesentlichen Anteil von Schwefeltrioxyd
anstelle von Schwefeldloxyd enthält, kann der Strom 49 weggelassen werden.
Ein Beispiel einer industriellen Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
auf Rauchgas, das bei einem Kohle verbrennenden Kraftwerk anfällt, "
soll nachstehend beschrieben werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde auf die Behandlung von Rauchgas
angewandt, das von einem 400 MW kohlebetriebenen Kraftwerk, das bituminöse Kohle mit 2,5% Schwefel und 10% Asche verbrannte, herrührte. Dabei
wurden 27.750 m pro Minute Rauchgas mit 150° C, das 1.950 ppm Schwefeldioxyd
und 171,2 Körner Flugasche pro Standard-m des Gases vor der Behandlung
enthielt, ausgetragen. Das fertig behandelte Rauchgas, das aus dem Schornstein entwich, enthielt 100 ppm Schwefel dloxyd und 3,42 Körner Flug-
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asche pro Standard-m des behandelten Rauchgases.
asche pro Standard-m des behandelten Rauchgases.
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Die nachstehende Zusammenstellung zeigt die Betriebsdaten für die
hauptsächlichen ProzeSströme.
Strom Nr. |
Tempe ratur |
Flleß- geschwlndig- keit |
Zusammensetzung |
1 | 150 | 27.750 m3/min | ■ 1.950 ppm Schwefeldioxyd, 171,2 Kör ner Flugasche/SCM ■ |
6 | 60 | 51.000 l/min | 3 g Natriumcarbonat und 17 g Natrium sulfit und Sulfat pro 100 ml Lösung zu züglich suspendierter Asche |
10 | 70 | 100 ppm Schwefeldioxyd, 3,42 Körner Flugasche/SCM |
|
13 | 70 | 1515 l/min | Wie Strom 6 |
15 | 335 Tonnen/Tag | ||
26 | 308 Tonnen/Tag | 91% Natriumsulfit, Rest Natriumsulfat | |
27 | 175 Tonnen/Tag | Pulverisierte Kohle | |
30 | 425 | Luft | |
31 | 260 Tonnen/Tag | Natriumcarbonat | |
32 | 870 | ||
34 | 25 · | Umgebungsluft | |
35 | 430 | ||
43 | 78 Tonnen/Tag | Flüssiger elementarer Schwefel |
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Claims (12)
- Patentansprüchei.\y Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxyd aus Abgasen, bei welchem das Abgas mit der wäßrigen Lösung eines Alkalls gewaschen und der Schwefel wiedergewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Wäscher entnommene Lösung zur Au fällung des in dem Wäscher gebildeten Sulfats und Sulfits abgekUhlt, der Niederschlag abgetrennt, die übrigbleibende Lösung nach Zugabe von frischem Alkall In den Wäscher zurückgeführt wird und daß der Niederschlag zur Bildung von Schwefel und Alkall bei erhöhter Temperatur mit einem reduzierenden Gas In Berührung gebracht wird, wobei das Alkall zur Bereitstellung mindestens eines Teiles des frischen Alkalls zurückgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgas Rauchgas ist.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die In der Waschlösung zurückgehaltene Flugasche vor dem Abkühlen der Lösung entfernt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Niederschlag vor der Berührung mit dem reduzierenden Gas Kohlenstoff zugesetzt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenstoff Kohle ist.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierende Gas ein heißes Verbrennungsgas ist.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkali Natriumcarbonat oder Natriumhydroxyd Ist.-12-909829/1 U2
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Waschlösung 1 bis 5 g gelöstes Alkali pro . 100 ml der wäßrigen Waschfösung enthält.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Waschlösung eine Temperatur von 45 C bis 65 C besitzt und daß die erhaltene Lösung zur AusfäHung des festen Sulfits und Sulfats auf eine Temperatur von 5° C bis 40° C abgekühlt wird»
- 10« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wäßrige Waschiösung einen Oxydationsinhibitor enthält.
- 11 β Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der reduzierende Gasstrom abgekühlt wird, um selektiv den elementaren Schwefel durch Waschen des Gasstromes mit flüssigem elementaren Schwefel zu kondensieren.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederschlag mit einem heißen reduzierenden Gas bei eirbei einer Temperatur im Bereich von 700° C bis 900° C in Berührung gebracht909829/1 1 42
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