DE525528C - Zweitakt-Brennkraftmaschine mit sternfoermig angeordneten, um ihre eigene Achse rotierenden Zylindern - Google Patents

Zweitakt-Brennkraftmaschine mit sternfoermig angeordneten, um ihre eigene Achse rotierenden Zylindern

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DE525528C
DE525528C DEW79759D DEW0079759D DE525528C DE 525528 C DE525528 C DE 525528C DE W79759 D DEW79759 D DE W79759D DE W0079759 D DEW0079759 D DE W0079759D DE 525528 C DE525528 C DE 525528C
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WILKO VON WINTZINGERODE
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/02Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
    • F01L7/04Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves surrounding working cylinder or piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B15/00Reciprocating-piston machines or engines with movable cylinders other than provided for in group F01B13/00
    • F01B15/007Reciprocating-piston machines or engines with movable cylinders other than provided for in group F01B13/00 having spinning cylinders, i.e. the cylinders rotating about their longitudinal axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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    • F02B75/222Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement with cylinders in star arrangement
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Zweitakt-Brennkraftmaschine mit sternförmig angeordneten, um ihre eigene Achse rotierenden Zylindern Der Gegenstand vorliegender Erfindung stellt eine für Leicht- und Schweröle bestimmte Zweitakt - Flugzeug - Brennkraftmaschine dar, die in an sich bekannter Weise einseitig mit zwei Gegenlaufpropellern ausgerüstet ist und deren sternförmig angeordnete Zylinder in ebenfalls an sich bekannter Weise um die eigene Achse rotieren.
  • Die an sich bekannte Motorbauart weist in dieser Erfindung eine Reihe neuer Eigenschaften auf, die sie gegenüber dem Bekannten unterscheiden, z. B. die, daß hier jede Zylinderhälfte für sich eine gesonderte Innen-und Außenluftkühlung erfährt. Der dadurch erzielte Fortschritt liegt in der erhöhten Leistung pro Zylindergewichtseinheit, was füi-Flugzeuge von wesentlicher Bedeutung ist. Nicht unwesentlich ist unter anderem noch, daß bei dem neuen Zweitaktverfahren, der restlosen Kraftgewinnung wegen, die Expansion bis auf den Außenluftdruck getrieben wird.
  • Zu diesem Zwecke sind die Zylinder mit Schleuderdüsen versehen und tragen oberhalb und unterhalb der Schleuderdüsen zwischen der Zylinderlaufbüchse und dem eigentlichen Kühlmantel Gegenstrom erzeugende Luftschrauben, die während der gemeinsamen Rotation Außenluft über die beiden Zylinderhälften hinweg bewegen. Die Schleuderdüsen saugen, je nach der Stellung des Kolbens, Außenluft durch das Zylinderinnere, nachdem die entspannten Arbeitsgase aus dem Zylinder in einen Ringtrog, der die Düsen umgreift, hineingetrieben sind. - Diese jeden Zylinder umgebenden, feststehenden Ringtröge haben die Aufgabe eines Sammelbehälters, von wo aus die Brennstoffbehälter beheizt werden, bevor die Abgase durch das Gestellrohrsystem geräuschlos ins Freie gelangen. Jeder Zylinder besitzt ein Kegelzahnrad, das mit zwei entgegengesetzt umlaufenden Kegelzahnrädern in Eingriff steht, so daß sämtliche sich nicht berührenden Zylinder in einem Drehsinne um die eigene Achse rotieren. Auf dem Kurbelzapfen ist ein einziger Magnet angebracht, der beim Umlauf die im Zylinderkopf angeordneten Zündkerzen erregt und durch den so erzeugten Funken das Brenngemisch zur Explosion bringt. Um weiter ein gleichmäßiges Zugmoment bei den Flugzeugen zu entfalten, sind die beiden Wellen des Motors in an sich bekannter Weise mit je einem Propeller für gleiche Fortbewegungsrichtung versehen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Beispiel erläutert, und zwar zeigt Abb. r eine Gesamtansicht des Sternmotors mit den zum Verständnis erforderlichen Querschnitten. Dabei sind die gegenlaufenden, als Schwungscheiben ausgebildeten Kegelzahnräder der Deutlichkeit halber weggelassen worden. Abb. a stellt die Seitenansicht dieses Motors dar, wo auch die gegenlaufenden Kegelzahnräder ersichtlich sind. Abb. 3 gibt nochmals den Zylinderkopf mit Lufteinlaßventil und den Zündkerzen. Abb. 4 zeigt die Magnetlagerung auf dem Kurbelzapfen und Abb. 5 in der vergrößerten Form den Zylinderquerschnitt und seine Zubehörteile.
  • In einem rohrartigen Gestell a (Abb. i) sind die Zylinder z sternförmig angeordnet. Die Düsen d' münden in runden Schlitzen in den Zylinder. Oberhalb und unterhalb der Düsen d' umwinden den Zylinder gegenwirkende Luftschrauben s, die vom geteilten Kühlmantel d umgeben sind. Mit den Zahnkränzen z:1, die von den unteren Kühlmantelhälften getragen werden, stehen die Zylinder z, wie Abb. 2 erkennen läßt, mit den verzahnten Schwungscheihen T und U in Eingriff, deren Wellenenden x und y sich durchdringen und die Propeller S1 und S2 aufgekeilt tragen. Die Welle y trägt die Kröpfung F und Z. Auf dem Zapfen F ist der Magnet ?b1 aufgeschoben. Ein Ring G umgreift den Magneten und den Zapfen F und trägt auf Kugeln den Flanschenring P, der mit den Kolbenstangen N gelenkig in Verbindung steht. Da die Kolben Z (Abb. 3) mit den Zylindern rotieren, sind die Kolben mittels der auf Kugeln gelagerten Gabel v mit dem Ring q und dem Ring r drehbar verbunden. An die Gabel v schließt sich die Kolbenstange Nr gelenkig an. Die um ihre eigene Achse rotierenden Zylinder z werden von den umbogenen Abgasrohren g, die die Ringtröge e mit dem Beheizungsraum der Brennstoffventile Vr verbinden, korbartig umgeben. Mit dem Zylinder dreht sich der Ring in, der oben mittels Kugeln auf dem feststehenden Ring ia gelagert ist. Dieser Ring sa, der die Rippen fal trägt, ist an dem Brennstoffventil Vr angebracht. Unten stützt sich der Zylinder mit dem Ring f, der an den Rippen h von den unteren Kühlmantelhälften getragen wird, gegen den Ring w.
  • Wird der Motor an dem Wellenstumpf U1 der Schwungscheibe U, der in der Nabe A2 lagert, angedreht, so rotieren die Schwungzahnradscheiben entgegengesetzt, und zwischen diesen rotieren in einem Drehsinne alle Zylinder z mit den Düsen d1 und den mit den Kühlmänteln verdeckten Luftschrauben s. Diese Luftschrauben treiben die Kühlluft von den Zylinderenden über deren Mitte, um die Düsen d1 in die Luftableitkanäle L und weiter ins Freie. Der gleichfalls in Umdrehung versetzte Kurbelzapfen F schiebt an den Kolbenstangen N die Kolben Z (Abb. 5) über die Düsenschlitze di in die untere Totlage. Durch die Strahlwirkung der um die Düsen d1 strömenden Kühlluft und durch Schleuderwirkung der Düsen dl selbst wird die Außenluft durch das Sieb 0 um den zickzackartig gestalteten Zylinderkopf und durch das selbsttätige Lufteinlaßventil W so lange durch Zylinder z getrieben, bis der Kolben Z wieder in den Zylinder z bis kurz vor die Düsenschlitze hineingetrieben ist; in diesem Augenblick wird mittels des Nockenringes K (Abb, a), der mit der Schwungscheibe U rotiert, der in lVIl drehbar gelagerte Hebel M unter Überwindung der Federspannung i an der Rolle x zurückgedrückt; dadurch wird der in S drehbar gelagerte Hebel H unter überwindung der Spannung der vom Außenluftdruck mit Haube ic geschützten Feder i an der Rolle R eingedrückt, und dadurch wird der mit dem Hebel H verbundene Brennstoffventilkegel h angehoben und die Brennstoffmündung geöffnet. Die durch den Zylinder strömende Luft reißt den Brennstoff in den Zylinder mit hinein, bis der Kolben Z die Düsenschlitze überdeckt. Jetzt schließt sich das Brennstoffventil und durch den steigenden Gemischdruck auch das Lufteinlaßventil W. Der Kolben l dringt weiter in den Zylinder hinein und drückt die Ladung zusammen. Kurz vor der Kompressionsvollendung nähert sich der Kurbelzapfen F mit dem Magneten D und erregt die mit jedem Zylinder mitrotierenden Spulen Sp, wodurch die in die Zylinder z hineinragenden Zündkerzen k zum Funken kommen (Abb.4 und 5). Die nach erfolgter Zündung expandierenden Gase treiben den Kolben l bis zur Freilegung der Düsen dl, wo die bis zum Außenluftdruck getriebene Expansion der Gase erschöpft ist. Durch die dem Kolben erteilte Beschleunigung wird der Kolben Z bis über den inneren Totpunkt weitergetrieben. Bis der Kolben bei dem erneuten Hineindringen in den Zylinder sich wieder den runden Düsenschlitzen dl genähert hat, werden durch die Schleuderkraft der Düsen dl und durch die Strahlwirkung der die Düsen dl umströmenden Kühlluft die völlig entspannten Abgase aus dem Zylinder entfernt. Dann wird mit nachströmender Luft gespült und eine weitere Gemischladung angesaugt, und der beschriebene Prozeß beginnt von neuem. Solange der Kolben Z sich über den Düsen d1 befindet (Abb.5), also während der Kompressionsexpansionsperiode, gerade wo die Zylinderwandungen an Wärme zunehmen, strömt außerdem noch die Kühlluft unter dem Kolben Z durch den Zylinder z und den Düsen dl in den Ringtrog e hinein, unterstützt die äußere Kühlung und vermindert die Temperatur der Abgase in dem Ringtrog e. Die Abgase strömen durch die Abgasrohre g um die Brennstoffventilbehälter BI und E und die Kanäle C, dieselben anwärmend, in die Rohre b, b1 und durch die Rohrschlitze a1 in das Gestellrohr a und von hier aus durch die Auspuffmündung Fr (Abb. z), stark mit Luft verdünnt, ins Freie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zweitakt-Brennkraftmaschine mit sternförmig angeordneten, um ihre eigene Achse rotierenden Zylindern und zwei ineinandergesteckten, in entgegengesetzter Richtung umlaufenden, zwei Gegenlaufpropeller antreibenden Wellen, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenseitig nicht berührenden, kegelförmigen Zahnkränze (z1) der Zylinder mit zwei auf den zwei in entgegengesetzter Richtung umlaufenden Maschinenwellen verkeilten, ebenfalls kegelförmigen Zahnrädern (T und U) in Eingriff stehen und daß zwischen der Laufbüchse (z) mit den Kühlluftdüsen (dl) der Zylinder und dem zweiteiligen Kühlmantel (d) der Zylinder entgegengesetzt gerichtete Kühlluftschrauben (s) angeordnet sind.
DEW79759D 1928-06-30 1928-06-30 Zweitakt-Brennkraftmaschine mit sternfoermig angeordneten, um ihre eigene Achse rotierenden Zylindern Expired DE525528C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10304627A1 (de) * 2003-01-31 2004-08-19 Florian Hetfleisch Gaswechselsteuerung für Verbrennungsmotoren

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