DE10304627A1 - Gaswechselsteuerung für Verbrennungsmotoren - Google Patents

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    • F01L7/00Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
    • F01L7/02Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die Drosselverluste, die bei üblichen Ventil- bzw. Schlitzsteuerungen entstehen, verhindern soll. Die Erfindung besteht aus wenigstens drei drehbar gelagerten Zylindern mit Schlitzen für den Gaswechsel sowie zwischen dem Zylinder liegenden Dichtrollen und der weiteren zwei Kolben in der Ausführung als Gegenkolbenmaschine, deren jeweils zueinander liegende Seiten die Systemgrenzen des Arbeitsraumes bilden. Die Zylinder rotieren jeweils so, dass zu den festgelegten Gaswechseltakten die Schlitze in den Arbeitsraum ragen und so den Gaswechsel ermöglichen. Beim Verdichtungs- sowie Arbeitstakt liegen die Zylinderschlitze außerhalb des Arbeitsraumes, so dass dieser in sich geschlossen ist. Die Zylinder können durch die Kurbelwelle, beispielsweise über eine Verzahnung, aber auch unabhängig von ihr gedreht werden. Die Dichtrollen rotieren mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie die Zylinder und arbeiten so verschleißfrei.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Allgemein ist bekannt, das beim Betrieb von Brennkraftmaschinen die Leistung derer in hohem Maße von der Art der Gaswechselsteuerung abhängt.
  • Hierbei haben sich bei Viertaktmotoren prinzipiell Tellerventil-, bei Zweitaktmotoren starre Schlitzsteuerungen, beziehungsweise Kombinationen aus Ventil-, und Schlitzsteuerungen durchgesetzt Zwar sind auch bewegliche Schlitzsteuerungen bekannt, jedoch haben sie sich im Bezug auf das Verschleißverhalten, sowie der Abdichtung gegenüber Ventilsteuerungen nicht durchsetzen können. Bei Ventilsteuerungen ist das Problem der Drosselung, vor allem in höheren Drehzahlbereichen gegeben, die trotz aufwändiger Steuerungsmechanismen, wie etwa Mehrventiltechnik oder variablen Nockenwellensteuerungen, immer noch den Gasdurchsatz entscheidend drosseln und somit höhere Zylinderfüllungsraten verhindern.
  • Das Problem, dass die Gaswechselsteuerung durch Ventile mit sich bringt, ist das, dass nur ein Ringspalt, der sich prinzipiell aus Nockenhub und Ventiltellerumfang zusammensetzt, den Gaswechselprozess ermöglicht, was den Gemisch-Durchsatz stark beschränkt.
  • Zwar lies sich die Drosselung durch Umstellung von Zwei- auf Mehrventiltechnik, bzw. variable Nockenwellensteuerungen senken, jedoch ist die Leistungsausbeute im Vergleich zum technischen und wirtschaftlichen Aufwand eher mäßig.
  • Ein weiteres Problem ist, dass die Höchstdrehzahl einer Brennkraftmaschine stark durch den Ventiltrieb eingeschränkt wird, da ab bestimmten Drehzahlen die Ventilfedern in starke Schwingungen geraten, was zu Kompressionsproblemen und zu eventuellen Brüchen der Ventilfedern führen kann. Um diese Problem, der Drehzahlbegrenzung durch den Ventiltrieb, zu lösen gibt es eine Reihe von Ansätzen, wie etwa Öffnungs- und Schließungs-Zwangsgesteuerte Ventile oder Pneumatische Ventilsteuerungen, die jedoch eine Reihe von Nachteilen, wie etwa schlechte Abdichtung in niedrigen Drehzahlen, hohen Verschleiß und Störempfindlichkeit, sowie eine teure Produktion, mit sich bringen. Daher werden solche Kombinationen eher selten in der Praxis verwendet.
  • Bei Zweitaktmotoren haben sich überwiegend Schlitzsteuerungen, bzw. Kombinationen aus Schlitz und Ventilsteuerungen durchgesetzt. Sie alle haben zum einen das Problem, dass ein Teil des Kolbenhubes, nämlich der in dem die Schlitze freigegeben werden, nicht für die Verdichtung verwendet werden kann, was wiederum zu großen Kolbenhub führt, der einen Anstieg der Massenkräfte bewirkt, und so die Höchstdrehzahl, bzw. höhere Leistungen, beschränkt.
  • Diese Gegebenheit führt zu einem stark geschmälerten Leistungsgewinn, im Vergleich zu einer Viertaktmaschine mit gleichen Motorgegebenheiten.
  • Zum anderen begrenzt die, bei hohen Drehzahlen sehr kurze Zeit der Spülphase, die zu starken Wirkungsgradeinbußen führt, eine weitere Steigerung der Drehzahl.
  • Die Querschnitte der Ventile, bzw. die Lage der Spülschlitze, die prinzipiell in der nähe des Unteren Totpunktes des Kolbenhubes liegen müssen, lassen den Wirkungsgrad der Spülung, der sehr entscheidend für die spätere Leistung ist, zusätzlich sinken, da eine Vermischung des frischen Gasgemisches, mit dem verbrannten Gasen durch Etwaige Verwirbelungen nicht vermeidbar ist, und zu weiteren Spülgrad- und Füllungsverlusten führt.
  • Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zu Grunde, die Wirksamkeit einer Gaswechselsteuerung bei sowohl Zwei- als auch bei Viertaktmotoren zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachstehenden Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschreiben.
  • 1 zeigt einen mittigen Vollschnitt in der Horizontalen. Die dargestellte Ausführung besteht grob ausgeführt aus zwei Einlasszylinder (1), zwei Auslasszylinder (4), vier Dichtrollen (2), sowie zwei gegenlaufenden Kolben (3). Der Arbeitsraum wird durch die sich jeweils gegenüberliegenden Seiten der Zylinder mit den Einlasskanälen (1), der Zylinder mit den Auslasskanälen (4), den Dichtrollen (2), sowie den Kolben (3), gebildet. Die Schlitze der Einlasszylinder ragen in der Zeichnung in den Brennraum herein.
  • Der Einfachheit halber sind Lagerung sowie Antrieb der Zylinder, bzw. Dichtrollen nicht zeichnerisch dargestellt, sie werden im Text erläutert.
  • Die Zylinder mit den Einlass- sowie die mit den Auslassschlitzen, und die Dichtrollen sind drehbar gelagert, und werden durch die Kurbelwelle, sowie untereinander durch eine Verzahnung angetrieben. Die Dichtrollen (2) haben die Funktion, den Arbeitraum Gasdicht und verschleißfrei abzutrennen, was dadurch erreicht wird, dass sie durch den Gasdruck gegen die Ein (1)- bzw. Auslasszylinder (4) gepresst werden, und so den Arbeitsraum abdichten. Sie rotieren bevorzugt mit der selben Umfangsgeschwindigkeit wie die Einlass, bzw. Auslassrylinder, was zu einem verschleißarmen Lauf führt.
  • Da sich diese Art der Gaswechselsteuerung sowohl für das Zwei-, als auch für das Viertaktverfahren eignet, soll hier erst die Funktionsweise im Viertakt, und dann die im Zweitaktverfahren dargestellt werden.
  • Beim Viertaktverfahren sollen die Zylinder mit den Einlass- und die mit den Auslassschlitzen bevorzugt mit halber Kurbelwellengeschwindigkeit rotieren. In der Ansaugphase bewegen sich beide Kolben Richtung Unteren Totpunkt, die Zylinderschlitze der Einlasszylinder sind Richtung Brennraum offen, sodass das Gemisch angesaugt werden kann. Nachdem die Kolben den Unteren Totpunkt passiert haben, haben sich die Schlitze der Einlasszylinder schon über die jeweiligen Dichtzylinder hinausbewegt, der Arbeitsraum ist somit geschlossen. Nun folgt der Verdichtungstakt, an dessen Ende beide Kolben nahe dem Oberen Totpunkt stehen, und die Zündung eingeleitet wird. Es ist beispielsweise denkbar hierzu bei Ottomotoren die Zündvorrichtung, bevorzugt aber nicht zwingend Zündkerzen, in den Einlasszylindern, den Auslasszylindern, den Dichtrollen, oder den Kolben zu platzieren. Gleiches gilt für Einspritzdüsen beim Dieselverfahren. Nun folgt der üblich Arbeitstakt, an dessen Ende im Unteren Totpunkt der Kolben, sich die Schlitze der Auslasszylinder, an den Dichtrollen vorbei, in den Arbeitraum drehen und so dem verarbeiteten Gemisch den Austritt ermöglichen. Im darauffolgenden Oberen Totpunkt haben sich die Auslasszylinder wieder so weit gedreht, dass die Schlitze außerhalb des Arbeitsraumes liegen, und somit das verbrannte Gas von ihm trennen. Nun wiederholen sich die Takte von vorne.
  • Der Unterschied der Steuerung zwischen Viertakt- und Zweitaktverfahren ist der, dass im Zweitaktverfahren, dass nicht zeichnerisch dargestellt ist, die Einlasszylinder und die Auslasszylinder mit Kurbelwellenumdrehung rotieren. Etwa im Unteren Totpunkt, haben sich alle Zylinder so gedreht, dass ihre Schlitze Richtung Arbeitsraum ragen, und so der Gaswechsel, bevorzugt durch ein Spülgebläse, stattfinden kann. Im Zuge der Bewegung der Kolben Richtung Oberer Totpunkt, wurden die Einlasszylinder, und die Auslasszylinder weiter gedreht, so dass ihre Schlitze nun außerhalb des Arbeitsraumes liegen, und somit die übliche Verdichtung, Zündung, und Expansion stattfinden können. Auch hier könnte die Zündung durch eine Zündkerze, bzw. Selbstzündung durch eine Einspritzdüse in den Zylinder, den Dichtrollen, oder den Kolben erfolgen.
  • 2 zeigt eine Einlass, bzw. Auslasszylinder im vertikalen Vollschnitt. Die Lagerung der Zylinder, hier nicht dargestellt, könnte beispielsweise durch eine Gleitlagerung am oberen und unteren Ende ermöglicht werden, aber auch andere Arten der Lagerung, wie etwa Wälzlagerung, sind denkbar. Die Breite der Schlitze, der Abstand zwischen den Zylindern, sowie die Lage bzw. der Durchmesser der Dichtrollen bestimmt die späteren Steuerzeiten.
  • Der Drehung der Zylinder könnte beispielsweise durch einen direkten Verzahnung mit der Kurbelwelle und einer Verzahnung untereinander geschehen, aber auch andere Antriebsmöglichkeiten, wie etwa über eine über alle Zylinder umlaufende Steuerkette/Riemen, angetrieben durch eine Verzahnung von der Kurbelwelle, sind denkbar. Ein Antrieb der Dichtrollen, auch über eine Verzahnung bzw. über eine Kette/Riemen, ist nicht zwingend erforderlich, scheint jedoch zur Minderung des Verschleißes vorteilhaft. Eine andere hier nicht dargestellte Möglichkeit ist die, das ein Zylinder statt Schlitzen für den Gaswechsel, die Zündvorrichtung, bzw. etwaige Einspritzdüsen beinhaltet.
  • 3 zeigt eine mittigen, vertikalen Schnitt der Gaswechselsteuerung inklusive beider Kolben (3) der Einfachheit halber ohne deren Pleul, bzw. Kurbelwellen. Hierbei ist die Gaswechselsteuerung auf einen Gegenkolbenmotor bezogen. Zu sehen sind außerdem die Dichtrollen (2), sowie die Einlasszylinder (1), in dem Punkt, in dem die Schlitze zum Gaswechsel in den Brennraum ragen. Nicht dargestellt ist ein Ausführungsbeispiel mit einfachem Kolben, und anstelle des anderen Kolbens einem siluettengleichem Abdichtstück.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, dass die Querschnitte, die für den Gaswechsel entscheidend sind im Bezug zu einer Ventilsteuerung stark vergrößert sind. Dadurch wird einer Drosselung entgegengewirkt.
  • Der Kolbenboden kann freier gestaltet werden, da beispielsweise Ventiltaschen, die bei einer Ventilüberschneidung die Berührung des Kolbens mit den noch offenen Ventilen verhindern sollen, entfallen. Durch weniger zerklüftete Kolbenböden wird der Klopfneigung entgegengewirkt.
  • Die Drehzahlbegrenzung aufgrund des Ventiltriebes entfällt. Die rotierenden Zylinder stellen prinzipiell keine Begrenzung dar.
  • Das Hub/Bohrungsverhältnis lässt sich prinzipiell frei wählen, da es keinen zu berücksichtigenden Kompressionsraum/Quetschkanten im Zylinderkopf gibt. Die Verdichtung wird letzten Endes durch den Abstand der beiden Kolben bzw. des Kolbens mit dem Abschlussstück, im oberen Totpunkt gewählt.
  • Da der gesamte Ventiltrieb ersetzt wird, entfallen auch dessen mechanischen Verluste. Die Produktion des Kostenintensiven Ventiltriebes, sowie die des Zylinderkopfes entfällt ebenfalls.
  • Eine wertere Steigerung des Zylinderfüllungsgrades ist auch dadurch zu erwarten, dass der Gaswechsel zwischen den Zylinder prinzipiell nach dem Strömungsgünstigen Querstromprinzip verfährt. D.h., dass grob gesehen der Gasstrom vom Einlass zum Auslass seine Richtung nicht entscheidend wechseln muss.
  • In der vorteilhaften Ausführung als Gegenkolbenmaschine lassen sich teilweise die Massenkräfte ausgleichen, was zu einem ruhigeren Motorlauf beiträgt. Auch ist eine Ausführung mit extrem kurzen Hub, unter Beibehaltung prinzipiell frei gestaltbarer Quetschkanten, sowie einem prinzipiell frei gestaltbarem Kompressionsraum, möglich, die für extrem Drehzahlen ausgelegt sein könnte.
  • Eine Beschädigung der Maschine durch eine eventuell defekte Steuerkette, bzw. Zahnriemen ist nicht möglich, da bei Ausfall der Gaswechselsteuerung keine Teile innerhalb der Maschine kollidieren können.
  • Da die Zylinder sowie die Dichtkörper rotieren und somit Bewegungs-Energie aufnehmen bzw. abgegeben können, kann gegebenenfalls auf ein separates Schwungrad verzichtet werden. Die Maschine könnte dadurch wesentlich Kompakter bauen und vielfältiger Verwendung finden. Auch ist durch die Anordnung der drehbaren Zylinder mit den ebenfalls drehbaren Dichtrollen, eine hohe Verschleißfestigkeit gegeben.

Claims (8)

  1. Gaswechselsteuerung über Schlitze für Vier- und Zweitaktmotoren, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus mindesten 3 sich rotierenden gelagerten Zylinder besteht, die Zusammen mit den zwischen den Zylindern rotierend gelagerten Dichtrollen und mindesten Zwei Kolben, in Gegenkolbenbauweise, den Arbeits- bzw. Brennraum bilden. Ein oder mehrere der Zylinder enthalten Schlitze, die denn Gaswechsel ermöglichen. Die Dichtrollen sorgen für die Abdichtung des Brennraumes, zwischen den Zylindern.
  2. Gaswechselsteuerung nach einem oder mehreren Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder, bzw. die Dichtrollen durch eine Verzahnung von der Kurbelwelle, sowie durch Verzahnung untereinander angetrieben werden.
  3. Gaswechselsteuerung nach einem oder mehreren Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zylinder bzw. die Dichtrollen durch Ketten oder Riemen, bzw. durch eine Kombination derer untereinander angetrieben werden.
  4. Gaswechselsteuerung nach einem oder mehreren Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Ein- bzw. Auslasszylinder, bzw. der Dichtrollen unabhängig von der Kurbelwelle geschehen kann.
  5. Gaswechselsteuerung nach einem oder mehreren Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich anstelle eines Kolbens ein siluettengleiches aber nicht oszillierend bewegtes Abdichtteil befindet.
  6. Gaswechselsteuerung nach einem oder mehreren Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Ein- bzw. Auslass-Zylinder mehr als einen Arbeitsraum begrenzen bzw. als Gaswechselelement beliefern, sowie mehrere Gaswechselsteuerungselemente als eine Gesamteinheit betrieben werden.
  7. Gaswechselsteuerung nach einem oder mehreren Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehren Zylinder bzw. Dichtrollen nicht für den Gaswechsel ausgelegt, sonder für die Zündung, Einspritzung, oder andere Zwecke verwendet werden.
  8. Gaswechselsteuerung nach einem oder mehreren Patentansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehren Zylinder sowohl für den Gaswechsel, als auch für andere Zwecke, beispielsweise Zündung, Einspritzung oder andere verwendet werden.
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Citations (6)

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US1568378A (en) * 1925-02-04 1926-01-05 Gribojedoff Nicolai Internal-combustion engine
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DE4039372A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-11 Albrecht Nikes Brennkraftmaschine

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