DE355900C - Umlaufende Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Umlaufende Verbrennungskraftmaschine

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DE355900C
DE355900C DEB74666D DEB0074666D DE355900C DE 355900 C DE355900 C DE 355900C DE B74666 D DEB74666 D DE B74666D DE B0074666 D DEB0074666 D DE B0074666D DE 355900 C DE355900 C DE 355900C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/045Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder with cylinder axes arranged substantially tangentially to a circle centred on main shaft axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Umlaufende Verärennungskraftmaschine. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine umlaufende Verbrennungskraftmaschine, die im Viertakt arbeitet und mehrere Zylinder besitze, so daß die Krafthübe, die sich viermal bei jedem Umlauf wiederholen, praktisch ohne Unterbrechung aufeinanderfolgen.
  • Ein wesentliches Kennzeichen der neuen Maschine liegt darin, daß sein hohler Laufring in vier vollständig voneinander getrennte Zylinder unterteilt ist, und daß die Kolben, die in diesen Zylindern spielen, paarweise gekuppelt und durch eine besondere Anordnung mit einem festen Stützpunkt verbunden sind. Diese Anordnung erlaubt den Kolben, sich in ihren Zylindern genau so zu bewegen, wie sich der Kolben einer hin und her gehenden Maschine bewegt, d. h. also die Ansaugeng frischen Gases zu bewirken, dann dasselbe bis zum Augenblick der Verpuffung zu verdichten, um durch Dehnung auf die entsprechenden Abschlußwände der Zylinder zu wirken und schließlich die verbrannten Gase auszustoßen.
  • Diese neue Maschine arbeitet mit oder ohne Ventile, und die Bauteile des die Kolben mit dem festen Stützpunkt verbindenden Getriebes sind in ein ölbad eingetaucht, das sich in einem mit dem Zylindergehäuse fest verbundenen und an der Umlaufbewegung des letzteren teilnehmenden Gehäuse befindet: Der Vorteil der neuen Maschine liegt in erster Linie darin, daß er nahezu die volle Ausdehnungskraft des Gases ausnutzt und die daraus sich ergebende Leistung in voller Höhe auf die Arbeitswelle überträgt. Nicht nur spielt das umlaufende Zylindergehäuse die Rolle des Druckorgans, sondern die Kolben fügen, indem sie an sich die Rolle von Rückdruckorganen spielen, teilweise ihre Wirkung derjenigen der Druckwirkung der Zylinderabschlußwände zu. Ferner arbeiten die Kolben, da sie durch ihre Zylinder nicht geführt sind, reibungslos, so daß sich die Zylinder nicht auslaufen.
  • Die Maschine besitzt große Anpassungsfähigkeit und große Leistung, ist dabei aber einfach im Bau und billig, auch leicht und gedrängt gebaut.
  • Auf der Zeichnung ist Abb. i ein senkrechter Längsschnitt durch die Achse eines mit Einlaß- und Auspuffventil arbeitenden Motors, Abb. a ein Querschnitt durch die Zylinder nach Linie A-B der Abb. i, Abb. g ein Querschnitt durch das Maschinengehäuse nach Linie C-D der Abb.i.
  • Die Abb. q. bis 7 stellen einen Schnitt durch das Gehäuse dar und zeigen die verschiedenen Stellungen der darin enthaltenen Bauteile während eines vollen Arbeitsspiels oder eines Umlaufs der Maschine.
  • Abb. 6 ist ein teilweiser Längsschnitt, weleher die Steuerung der Einlaß- und Auspuffkammer eines ventillosen Motors zeigt.
  • Abb. 7 ist ein Querschnitt nach Linie G-H der Abb. 6.
  • Die Maschine besitzt ein drehbares Gehäuse i, das durch die festen Abschlußivände 2 (Abb. i und 2) in vier gleiche Teile getrennt wird. So entstehen vier Zylinder, deren jeder mit einem Kanal 3 für Einlaß und Auspuff versehen ist. In diesen Zylindern können sich Kolben 4, 4, .4, 4 bewegen, deren Kolbenstangen die Form knieförmig gebogener Arme 5 und 6 haben. Diese Arme verbinden die Kolben paarweise; sie gehen durch Schlitze hindurch, die an entsprechenden Stellen des Umfanges des Zylindergehäuses i vorgese#hen sind. Die Stange 5, 5 besitzt eine Nabe 7, mit der sie auf einer Hohlwelle 8 befestigt ist, während die ,Stange 6, 6 mit einer Nabe 9 auf einer Hohlwelle lo befestigt ist.
  • An das Gehäuse i ist. einerseits eine Platte i i angebolzt, die in ihrer Mitte eire als Arbeitswelle dienende Welle 12 trägt und anderseits eine Platte 13, welche ein Gehäuse r4 trägt, dessen einer Teil auf leichten Abbau eingerichtet ist. Das Gehäuse 14 läuft mit dem Gehäuse i um und dreht sich auf einer Welle 15, die mit einem Teil 15' (Abb. i) des nicht näher dargestellten Maschinengehäuses fest verbunden ist. Die Welle 15 ist im Innern des Gehäuses mit einem Zahnrade 15" fest verbunden, das somit in jeder Hinsicht unbeweglich ist. Die feste Welle 15 ist gleichachsig mit der Arbeitswelle r2.
  • Das feststehende Rad i 5" steht in Eingriff mit zwei Zahnrädern 16 und 17, die auf den Kurbelwellen 18 und i9 (Abb. i und 3) befestigt sind. - Die Zapfen dieser Wellen drehen sich in Kugellagern, die in geeigneter Weise im Gehäuse 14 angebracht sind, so daß die Kurbelwellen und ihre Zahnräder um das feste :Mittelrad i5" umlawfen, anderseits sind die Kurbelwellen 18 und i9 durch Pleuelstangen 2o und 21 mit Kurbeln 22 und 23 verbunden, die auf den Wellen 8 und lo befestigt sind, welche laut obigem die Arme 5, 5 und 6, 6 .der Kolben 4 tragen.
  • Die Schlitze oder Kanäle 3, die für Einlaß und Auspuff vorgesehen sind, stehen mit Ventilkasten irr Verbindung, deren jeder mit einem Ventil und einer Zündvorrichtung versehen ist. Diese Ventilkasten sind in igeeigrneter Weise mit Kanälen verbunden, deren einer dem Einlaß und deren anderer dem Auspuff dient.
  • Die Maschine wirkt in der durch die Abb. 4 bis 7 veranschaulichten Weise. In diesen Abbildungen sind die im Gehäuse enthaltenen Bauteile in vollen Linien gezeichnet, während das Innere des Zylindergehäuses mit seinen Trennwänden 2 und Kolben ¢ in punktierten Linien angedeutet ist.
  • In den Abb. 4 bis 7 ist der Aufkeilungswinkel der Kolbenstangen oder Arme 5 und 6 im Verhältnis zu den Kurbeln 22 und 23, welche damit entsprechend verbunden sind, genau innegehalten worden.
  • Die Abb.4 zeigt die Maschine in dem Augenblick, wo die frischen Gase in dem Zylinder Z zwischen der Wand 2a und dem Kolben 4a verdichtet worden sind und die Verpuffung beginnen soll. In diesem Augenblick beginnt die Verdichtung im Zylinder X, während der Zylinder V im Ansaugungszeitpunkt steht und der Zylinder Y, in welchem sich die Verbrennungsgase soeben vorher entspannt haben, mit dem Auspuff oder dem Ausschub der Verbrennungsgase beginnt.
  • Die Abb. 5 zeigt - die Maschine in dem Augenblick, wo nach der Verpuffixng im Zylinder Z die Ausdehnungskraft der Gase die Wand 2a und den Kolben 4a dieses Zylinders voneinander entfernt hat. Bei ihrer Bewegung hat die Wand 211 das Zylindergehäuse i im Sinne des Pfeiles x mitgenommen und hat ihm eine Viertelumdrehung erteilt; das Gehäuse 14, das mit dem Zylindergehäuse fest verbunden ist, hat eine entsprechende Bewegung vollführt.
  • Der Kolben 4a hat eine relative Rückwärtsdrehung ausgeführt und hat hierbei den Arm G und die Welle 7 mitgenommen, wodurch vermöge Zwischenschaltung der Kurbel 23 und des Lenkers 2i die Kurbelwelle i9 und das damit verkeilte Zahnrad 17 gedreht werden. Da dieses Zahnrad mit dem feststehenden Mittelrade 15" in Eingriff steht, so konnte es sich nur um dieses Mittelrad herumbewegen, indem es im Sinne des Pfeiles x das Gehäuse 14 mitnahm, durch das es getragen wird und in dem es sich dreht.
  • Man sieht hieraus, daß nicht nur die auf die Trennwand 2 ausgeübte Wirkung der Maschine in Umdrehung versetzt, sondern auch die auf dem Rüokdruckkörper, nämlich den Kolben, ausgeübte Rückwirkung, welche somit die Drehung der Maschine in gleichem Sinne unterstützt.
  • Nachdem die Maschine eine Viertelumdrehung vollführt hat, beginnt der Zylinder Z mit dem Auspuff der Verbrennungsgase, während die Verpuffung in dem Zylinder X vor sich geht, der Zylinder P im Beginn der Verdichtung steht und der Zylinder Y mit der Ansaugung beginnt.
  • In Abb. 6 hat die Verpuffung im Zylinder X stattgefunden, welche dieselben Wirkungen hervorbringt, wie die oben hinsichtlich der Verpuffung im Zylinder Z beschriebenen, nur mit dem Unterschiede, daß der Kolben des Zylinders X, da er mit dem Arm 5 verbunden ist, auf die Welle 8 eingewirkt hat und vermöge Zwischenschaltung der Kurbel 22 und des Lenkers 2o die Kurbelwelle 18 und das Zahnrad 16 um eine halbe Umdrehung bewegt hat. Das Maschinengehäuse hat seinerseits, indem es der Maschine bei seiner Bewegung folgte, das Zahnrad 17 mitgenommen. Dieses konnte sich, da es mit dem festen Mittelrade 15" in Eingriff steht, nur verstellen, indem es eine halbe Umdrehung um sich selbst vollführte. Die Kurbelwelle i9 ist ihm bei dieser halben Umdrehung gefolgt, so daß vermöge Zwischenschaltung des Lenkers 21 die Kurbel 23 verstellt wurde. Diese ist mit der Welle io und dem Arm 6 verbunden, so daß der Kolben 4a des Zylinders Z gegen die Wand 2 desselben Zylinders zurückgeführt -worden ist und die verbrannten Gase aus diesem ausgeschoben -wurden. Der Kolben des Zylinders V, -welcher ebenfalls an die Welle io angeschlossen ist, hat sich seiner Trennwand genähert und dabei das brennbare Gemisch verdichtet, in welchem sich nunmehr die Verpuffung vollziehen soll. Der Zylinder Y beginnt mit der Verdichtung, während der Zylinder X im Zeitpunkt des Auspuffes steht.
  • Die Abb. 7 zeigt die Stellung der Teile im Augenblick, wo die Maschine soeben das dritte Viertel einer Umdrehung vollzogen hat und der Zylinder Z, der soeben die Ansaugung beendet hat, in die Verdichtung eintritt. Die Verpuffung, welche im Zylinder V stattgefunden hat, äußerte die Wirkung, die Maschine zu drehen. Das Zahnrad 17 hat sich daher noch einmal um das gezahnte Mittelrad 15" herumgedreht, indem es eine halbe Umdrehung um sich selbst vollführte. Da dieses Zahnrad 17 mit der Kurbelwelle i9 verkeilt ist, die an den Lenker 21, die Kurbel 23, die Welle io und den Arm 6 angeschlossen ist, so hat diese halbe Umdrehung_des Zahnrades die Wirkung gehabt, den Kolbendes Zylinders Z von der Trennwand dieses Zylinders zu entfernen und dementsprechend die Ansaugung zu bewirken; der Zylinder 1l ist seinerseits im Zeitpunkt der Verpuffung angelangt, während der Zylinder X mit der Ansaugung und der Zylinder V mit dem Auspuff beginnt.
  • Die verschiedenen Wirkungen vollziehen sich im Zylinder Z während einer Umdrehung der Maschine und vollziehen sich in gleicher Weise für alle anderen Zylinder, die nacheinander im Zeitpunkt der Verpuffung ohne irgendwelche Unterbrechung anlangen, -was eine sehr regelmäßige Umlaufsgeschwindigkcit ergibt.
  • Es ist ersichtlich, daß, wenn die- Kolben 4a und 4b, die mit den Armen 6 verbunden §ind, sich ihren Trennwänden nähern, die Kolben 4@ und 4.d, die an die Arme 5 angeschlossen sind, sich von ihren Trennwänden entfernen und umgekehrt.
  • Es ist ferner klar, daß die Drehkraft des Zylindergehäuses i auf die Arbeitswelle 12 ohne jedwede Zwischenteile, wie Kurbeln, Lenker o. dgl., übertragen wird, -während die Kraft, welche auf die Kolben 4a, 4b, 4c, 4d ausgeübt wird, anstatt der Drehung der Maschine hinderlich zu sein, im Gegenteil sehr erheblich dazu beiträgt, sobald die an die Arbeitskolben angeschlossenen, auf die Umlaufräder des festen Mittelrades 15" einwirkenden Schubstangen den Totpunkt überschritten haben.
  • Es ist auch ohne weiteres ersichtlich, daß das Gehäuse 14, das mit dem Zylindergehäuse i verbunden ist und sich mit ihm dreht, es verhindert, daß das für die Schmierung der darin enthaltenen Organe notwendige Öl durch die Zentrifugalkraft in das Zylindergehäuse hineingeschleudertwird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Umlaufende Verbrennungskraftmaschine, bei der ein oder mehrere Kolben im Innern eines umlaufenden Gehäuses spielen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse durch Wände (2) in mehrere Abteilungen getrennt ist, selbst das Druckorgan darstellt und seine Drehbewegung unmittelbar auf die Arbeitswelle überträgt, während der Rückdruck durch die Kolben (4) aufgenommen wird, deren Druckkraft zum großen Teil dazu dient, die Drehbewegung des Zylindergehäuses zu fördern.
  2. 2. Kraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (4) mittels Arme (5, 6), Wellen und Pleuelstangen mit Kurbeln (i9) zusammenwirken, deren Zahnräder (17) mit einem festen Mittelrade (15) kämmen und um dieses umlaufen.
  3. 3. Kraftmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das an die Kolben angeschlossene Getriebe in ein Gehäuse (14) eingekapselt ist, das in fester Verbindung mit dem Zylindergehäuse umläuft, zum Zwecke, zu verhindern, daß durch die Zentrifugalkraft das für die Schmierung des Getriebes nötige Öl in das Zylindergehäuse gedrückt -wird und um den Ölbedarf des Motors zu verringern.
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