DE525206C - Frequenzregler und -anzeiger - Google Patents

Frequenzregler und -anzeiger

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DE525206C
DE525206C DEV24130D DEV0024130D DE525206C DE 525206 C DE525206 C DE 525206C DE V24130 D DEV24130 D DE V24130D DE V0024130 D DEV0024130 D DE V0024130D DE 525206 C DE525206 C DE 525206C
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frequency
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DEV24130D
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FRANS EDY EDVARD HUBERT VELAND
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FRANS EDY EDVARD HUBERT VELAND
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/02Automatic frequency control

Landscapes

  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Frequenzregler und -anzeiger In der Fernmeßtechnik ist es oft erwünscht, eine Meßgröße durch irgendeine elektrische Größe kontinuierlich zu übertragen. Die einzige Größe, die sich ohne Verwandlung auf jede Entfernung übertragen läßt, ist die Frequenz eines Wechselstromes. Bei einer Übertragung durch Wechselströme mit variierender Frequenz wird also die Frequenz im Sender dauernd so reguliert, daß sie in einem gegebenen Verhältnis zu der zu übertragenden Größe steht, und im Empfänger, der grundsätzlich ein automatischer Frequenzanzeiger ist, werden die Anzeigeorgane dauernd auf die einkommende Signalfrequenz nachreguliert.
  • Im folgenden wird eine Vorrichtung beschrieben, die sowohl im Sender als Frequenzregler als auch im Empfänger als Frequenzanzeiger benutzt werden kann. Die Vorrichtung läßt sich auch für verschiedene andere Zwecke benutzen, die nichts mit Fernmessung zu tun haben und wo es sich lediglich darum handelt, eine zwangsläufige Einregulierung von einer Frequenz oder umgekehrt von einem Frequenzanzeiger zu schaffen.
  • Bei Verwendung hoher übertragungsfrequenten ist es im .allgemeinen vorteilhaft, in bekannter Weise eine übertragungseinrichtung zu benutzen, d. h. .eine Hilfsstromquelle, die mit dem Signalstrom einen Interferenzstrom niedriger Frequenz erzeugt. Der Interferenzstrom läßt sich dann besser verstärken, und auch durch die Überlagerung entsteht eine Empfindlichkeitserhöhung nebst anderen Vorteilen. Bei der Verwendung einer Hilfsstromquelle und eines Interferenzstromes, z. B. in der Fernmeßtechnik, entsteht aber dadurch eine unerwünschte Zweideutigkeit, weil dieselbe Interferenzfrequenz gebildet werden kann, sowohl wenn die Hilfsfrequenz höher ist als die Signalfrequenz als auch jene ebensoviel niedriger ist als diese. Diese Zweideutigkeit wird durch Verwendung zweier Hilfsoszillatoren, deren Frequenzen um eine Kleinigkeit verschieden sind', gemäß der Erfindung beseitigt. Dabei gelingt es, eine vollständig eindeutige Einstellung und Anzeige der Signalfrequenz zu erreichen. Die zwei Hilfsoszillatoren können z. B. zwei selbstschwingende Empfängerkreise beeinflussen, die beide von der Signalfrequenz beeinflußt werden. Die entstehenden Schwebeströme werden je für sich durch elektrische Siebe, Resonanzkreise oder andere frequenztrennende Kreise geführt und wirken nachher in entgegengesetzter Richtung auf ein gemeinsames frequenzeinstellendes oder -anzeigendes Organ ein. Erst durch diese Erfindung wurde es möglich, einen Frequenzregler oder -anzeiger, der von Kombinationsströmen beeinflußt wird, durch einen einkommenden Signalstrom -veränderlicher Frequenz ganz eindeutig zu steuern, ohne daß eine Unsicherheit dadurch entsteht, daß die Frequenz eines Kombinationsstromes denselben Wert hat, wenn der eine der erzeugenden Ströme um denselben Betrag höher -oder niedriger ist als die Frequenz des anderen Stromes. Im folgenden wird gezeigt, wie diese Erfindung für viele praktische, wichtige Zwecke benutzt werden kann.
  • Verschiedene Ausführungen der Erfindung nebst ihrer Arbeitsweise werden in den beiliegenden Zeichnungen erklärt, und zwar zeigt Abb. z einen Frequenzregler mit mechanisch zusammengekuppelten Hilfsoszillatoren, Abb. a eilen Frequenzanzeiger, ebenso mit mechanisch zusammengekuppelten Hilfsoszillatoren, @Abb.3 einen Frequenzanzeiger mit festen Hilfsoszillatoren, Abb. q.a und 4.b Dämpfungskurven von frequenztrennenden Zwischenkreisen in verschiedenen Fällen und Abb.5 Dämpfungskurven für sogenannte Bandsiebe, Abb. 6 dient zur Erklärung der Einwirkung der beiden Schwebeströme auf dem gemeinsamen Einstellungs- oder Anzeigeorgane in dem Falle, wo die Siebkreise hauptsächlich Frequenzen unterhalb einer gewissen Grenze hindurchlassen, Abb. 7 dasselbe, wenn die Dämpfung sehr schnell ansteigt, sobald jene Grenze überschritten wird, Abb. 8 dasselbe, wenn Bandsiebe verwendet werden, die ein Frequenzband durchlassen, das im Verhältnis zum halben Unterschied der Frequenzen der Hilfsoszillatoren symmetrisch liegt.
  • In Abb. r E@ind 0, und 02 die beiden Hilfsoszillatoren, die mittels einer mechanischen Kupplungseinrichtung oder in einer anderen geeigneten Weise voneinander abhängig gemacht worden sind, so daß bei Bewegeng des gemeinsamen Frequenzeinstellungs.mittels 1(:die beiden Frequenzen sich gleichzeitig verändern und dabei einen gewissen Unterschied beibehalten, der aber nicht über die ganze Skala konstant sein muß. F, und F@ sind die beiden frequenztrennenden Zwischenkreise, die in diesem Beispiel als .einfache Niederfrequenzsiebe angenommen sind, die hauptsächlich niedrige Frequenzen durchlassen, obwohl derselbe Effekt auch mit Hochfrequenzsieben oder anderen Siebkreisen erreicht werden kann. Nachdem die Interferenzströme in den Siebkreisen auf eine gewünschte Frequenz begrenzt worden sind, werden sie dem Einstellungsorgan IR zugeführt, das wieder mit dem Sender mechanisch oder in irgendeiner anderen Weise zusammengekuppelt ist und seine Frequenz beeinflußt. Die Leistung des Senders S wird in der Richtung ,4 ausgesandt, aber ein geringer Teil läuft in der anderen Richtung zurück und beeinflußt die Hilfsoszillatoren, so daß die für die Steuerung des Einstellorgans erforderlichen Interferenzströme entstehen. Unter der Annahme, daß die Kreise F gleich sind und daß ihre Dämpfungskurven so verlaufen, wie die vollzogene Kurve der Abb. ¢a zeigt, findet man, daß die aus den Siebkreisen austretenden Ströme sich ungefähr so mit der Frequenz des Signalstromes verändern, wie die Kurven h und Ir der Abb.6 zeigen. Wenn die Signalfrequenz in der Nähe der Frequenz w, des ersten Hilfsoszillators liegt, entsteht ein Schwebungsstrom niedriger Frequenz, der von dem Siebe Fl durchgelassen wird. je weiter sich die Signalfrequenz von diesem Werte entfernt, um so. höher wird die Frequenz des Schwebungsstromes und um so viel kräftiger macht sich .die Dämpfung des Siebes bemerkbar. Die Stromstärke des Schwebungsstromes muß daher auf beiden Seiten von w1 abnehmen. In ähnlicher Weise muß der Strom h und 12 am stärksten sein, wenn die Signalfrequenz in der Nähe der Frequenz w2 des anderen Hilfsoszillators liegt. Wenn die beiden von den Sieben austretenden Schi .ebungsströme nun das Einstellorgan in entgegengesetzten Richtungen beeinflussen, muß der Differentialeffekt einer ähnlichen Kurve wie G 1 in Abb.6 folgen. Das Einstellungsorgan strebt dann, sich in der einen Richtung zu bewegen, wenn die Signalfrequenz oberhalb eines gewissen Mittelwertes liegt, und in der anderen Richtung, wenn sie unterhalb desselben Wertes liegt. Jener Mittelwert stimmt im allgemeinen, aber nicht notwendigerweise mit dem Mittelwert der Frequenzen der Hilfs-,oszillatoren überein. Es ist klar, daß der Differentialeffekt sowohl für Einstellung der Frequenz des ausgehenden Signalstromes ausgenutzt werden kann als auch für Regelung der Frequenz der Hilfsoszillatoren, so daß diese der Frequenz eines einkommenden Signalstromes folgt.
  • Der letztere Fall wird in Abb. a erläutert. 0l und 02 sind selbstschwingende Empfänger, F1 und F2 die zugehörigen Siebkreise und R das gemeinsame Einstellorgan, das aber hier mit dem gemeinsamen Frequenzeinstellungsmittel der Hilfsoszillatoren gekuppelt ist. Dadurch wird das letztere so gesteuert, daß es den Veränderungen der Signalfrequenz folgen muß, und dabei zeigt eine Zeigereinrichtung V die einkommende Frequenz direkt an bzw. bei Fernanzeige von Meßgrößen usw. diejenige Anzeigegröße, die für die Frequenz des Senders maßgebend ist.
  • Wichtige Spezialfälle entstehen, wenn die Hilfsoszillatoren konstante Frequenz haben, z. B. wenn sie piezoelektrisch gesteuerte Oszillatoren sind. Ein Frequenzregler gemäß Abb. i kann dann z. B. für äußerst genaue Regelung der Frequenz eines Funksenders auf einen gewissen Wert gebracht werden. Ein Empfänger mit festen Hilfsoszillatoren wird in Abb. 3 gezeigt. Die Interferenzströme werden wie vorher in Siebkreisen gedämpft, werden aber nicht einem Regler, sondern einem Meßinstrument R zugeführt, das in geeigneter Skala das Verhältnis der beiden Stromstärken anzeigt. Dieses Instrument wird dann die einkommende Frequenz innerhalb dem von den beiden Hilfsfrequenzen begrenzten Gebiete äußerst genau anzeigen. Bei der praktischen Ausführung kann man z. B. die beiden gesiebten Interferenzströme gleichrichten und sie nachher einem Logometer oder einem Kreuzspulinstrumente zuführen, das gegebenenfalls direkt in Wechseln pro Sekunde oder in Wellenlängen geeicht werden kann.
  • Im letzten Falle sollten Filter verwendet werden, deren Dämpfung nur allmählich mit der Frequenz ansteigt. In gewissen anderen Fällen ist es aber vorteilhaft, Siebe zu verwenden, wo die Dämpfung plötzlich einen hohen Wert annimmt, wenn eine gewisse Grenzfrequenz wo über- oder unterschritten wird. Abb. 7 zeigt, wie die gesiebten Ströme Il und 1. in jenem Falle variieren. Dabei erhält auch die Stromdifferenz L`,1, die den Regler oder die Anzeigevorrichtung beeinflußt, einen steilen Verlauf. Innerhalb eines gewissen Gebietes T um die Mittelfrequenz herum ist der Effekt beinahe Null, aber sobald die Signalfrequenz außerhalb dieses Toleranzintervalls fällt, steigt sie plötzlich auf den vollen Wert in der einen oder anderen Richtung. Die Breite des Toleranzintervalls hängt von dem Verhältnis zwischen der Grenzfrequenz des Siebes und dem Frequenzunterschied der Hilfsoszillatoren ab. Einerseits kann man das Toleranzintervall dadurch verbreitern, daß die Hilfsfrequenzen weit auseinandergeschoben werden, andererseits kann man z. B. die Breite des Toleranzintervalls dadurch fast auf Null zusammenziehen, daß die Grenzfrequenz der Siebe gerade gleich gewählt wird. Im letzten Falle,' reagiert der Apparat äußerst scharf auf die kleinsten Abweichungen der Signalfrequenz von dem Werte In gewissen Fällen ist es vorteilhafter, Bandsiebe zu verwenden, d. h. Kreise, die nur ein gewisses Frequenzband durchlassen (bzw. unterdrücken, s. Abb.5). Damit die Eindeutigkeit auch in jenem Falle gewährt wird, kann man die Siebkreise so bauen, daß ihr Frequenzband im Verhältnis zu der Mittelfrequenz der HilfsosziRatoren symmetrisch liegt. Das obere Interferenzband des einen Oszillators und das untere Interferenzband des anderen heben sich dann in bezug auf Differentialeffekt in dem Regler oder Anzeiger gegenseitig auf, wie Abb.8 zeigt. Der Apparat bekommt dadurch ein noch breiteres Toleranzintervall.
  • Schließlich soll erwähnt werden, d'aß diese und übrige oben beschriebene Anordnungen sich nicht nur für dauernde Fernanzeigung usw. eignen, sondern auch für Gbermittlung anderer Signale, z. B. Morsezeichen, die durch Frequenzveränderungen gegeben werden (Schwebetontelegraphie) und für Fernanzeigeeinrichtungen, worin durch Registrierung oder Alarmsignal angezeigt wird', wenn die Fernanzeigegröße gewisse Grenzwerte über- oder unterschreitet.

Claims (6)

  1. PATEN TAN SPRÜCIili i. Frequenzregler und -anzeiger, der auf die durch Zusammenwirkung der Signalfrequenz mit Hilfsfrequenzen erzeugten Schwebungsströme anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hilfsoszillatoren mit etwas verschiedener Frequenz angeordnet sind und daß die entstehenden Schwebungs'ströme Siebkreise durchfließen, die auf eine bestimmte gewünschte Frequenz abgestimmt sind und schließlich die beweglichen Teile des Frequenzreglers oder -anzeigers in entgegengesetztem Sinne beeinflussen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Resonanzkreise elektrische Siebe dienen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebe eine spitze Resonanzkurve besitzen. q..
  4. Gerät nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Resonanzfrequenzen der beiden Siebe in einer Gruppe gleich oder beinahe gleich ist der Frequenzdifferenz der beiden Hilfsoszillatoren derselben Gruppe.
  5. 5. Gerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Sieb- oder Resonanzkreise eine flache Resonanzkurve besitzen, deren Maximum einer Frequenz entspricht, die der halben Frequenzdifferenz der beiden Hilfsoszillatoren in derselben Gruppe gleich ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die frequenzbestimmenden Teile der Hilfsoszillatoren je einer Gruppe durch eine gemeinsame Einstellungs-oder Kontrollvorrichtung gekoppelt sind. ,7. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß piezoelektrisch gesteuerte Oszillatoren oder andere Oszillatoren mit äußerst konstanter Frequenz als Hilfsoszillatoren dienen. B. Frequenzanzeiger nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeinstrument ein Differentialgerät dient. Frequenzanzeiger nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Differentialinstrument mit einer Schreibvorrichtung oder Relaiskontakten versehen ist.
DEV24130D 1927-07-14 1928-07-13 Frequenzregler und -anzeiger Expired DE525206C (de)

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