DE826169C - Anordnung zur Stabilisierung frequenzmodulierter Sender - Google Patents

Anordnung zur Stabilisierung frequenzmodulierter Sender

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DE826169C
DE826169C DES4022A DES0004022A DE826169C DE 826169 C DE826169 C DE 826169C DE S4022 A DES4022 A DE S4022A DE S0004022 A DES0004022 A DE S0004022A DE 826169 C DE826169 C DE 826169C
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DE
Germany
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Expired
Application number
DES4022A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Heuschmann
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C3/00Angle modulation
    • H03C3/02Details
    • H03C3/09Modifications of modulator for regulating the mean frequency

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Anordnung zur Stabilisierung frequenzmodulierter Sender Die Erfindung beschäftigt sich mit der Aufgabe, die Betriebsfrequenz von frequenzmodulierten Sendern konstant zu halten. Ein quarzgesteuerter Oszillator mit unmittelbarer Frequenzmodulation ist hierzu nicht immer geeignet, da bei ihm eine Frequenzmodulation nur in einem sehr geringen Bereich durch Ziehen des Quarzes möglich ist. Um nun wie bei einem quarzgesteuerten Oszillator Frequenzgenauigkeit und -konstanz auch bei einem größeren Frequenzhub zu erhalten, hat man daher andere Wege vorgeschlagen. So hat man z. B. einen Hilfsoszillator von 5 MHz gemäß der auszusendenden Nachricht frequenzmoduliert und dann einer quarzgesteuerten Frequenz von beispielsweise 95 MHz überlagert. Dabei entstehen zwei Seitenbänder von 9o bzw. ioo MHz, die mit der entsprechenden Nachricht frequenzmoduliert sind. Siebt man hieraus z. B. das Seitenband von ioo MHz aus, so erhält man die gewünschte frequenzmodulierte Betriebsfrequenz von ioo MHz. Die Frequenzgenauigkeit und -konstanz ist hierbei gegenüber einem direkt modulierten quarzlosen Oszillator von ioo MHz im Verhältnis der Quarzfrequenz zur, Hilfsfrequenz also zwanzigmal größer. Allerdings bringt auch hier die Verwendung des Hilfsoszillators noch gewisse Ungenauigkeiten mit sich.
  • Weiterhin hat man vorgeschlagen, einen quarzlosen Oszillator von beispielsweise ioo MHz mit der auszusendenden Nachricht zu modulieren und ihn mit einem unmodulierten quarzgesteuerten Oszillator von beispielsweise 95 MHz zu überlagern. Die dann entstehende frequenzmodulierte Zwischenfrequenz von 5 MHz wird einem Diskriminator als Frequenzmesser zugeführt. Wird in diesem eine Frequenz gemessen, welche von dem Sollwert 5 MHz abweicht, so wird durch eine Frequenzregelung des ioo-MHz-Oszillators entsprechend nachgeregelt. Auch hier ist eine gewisse Frequenzungenauigkeitvorhanden,welche sich aus den Meßfehlern der Frequenzmessung ergibt.
  • Erfindungsgemäß wird ein anderer Weg beschritten. Die hierzu dienende Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zu überwachende Betriebsfrequenz nach ihrer Modulation zwei vorzugsweise symmetrisch zu ihr liegenden, insbesondere um einen geringen Betrag von ihr abweichenden, stabilisierten, vorzugsweise quarzgesteuerten Frequenzen überlagert ist, worauf hieraus gewonnene Schwebungsfrequenzen in einer geeigneten Einrichtung hinsichtlich ihrer Frequenz miteinander verglichen und bei gegebenenfalls festgestellten Frequenzabweichungen Regeleinrichtungen zur Nachstellung der Betriebsfrequenz betätigt werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Fig. Z ein Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht, bei dem zwei symmetrisch zur Betriebsfrequenz liegende quarzgesteuerte Frequenzen benutzt werden. Die zu überwachende Betriebsfrequenz F, wird von dem Oszillator Z erzeugt. Sie wird auf irgendeine hier nicht interessierende Weise mit der auszusendenden Nachricht frcquenzmoduliert. Außerdem werden hier zwei um einen geringen Betrag von der Betriebsfrequenz Fx abweichende Frequenzen Fi und FZ von zwei quarzgesteuerten Oszillatoren 2 und 3 erzeugt. Die Betriebsfrequenz Fx wird mit der Frequenz F, in einer Mischstufe 4 und mit der Frequenz FZ in einer Mischstufe 5 überlagert. Hieraus werden zwei Schwebungsfrequenzen, nämlich F, = Fx - F, und F,, = F2 - F" gewonnen. Diese Schwebungsfrequenzen F3 und F, werden einer später noch beschriebenen Einrichtung 6 zugeführt, welche bei von ihr festgestellten Frequenzabweichungen an einen Motor 7 eine Gleichspannung als Regelspannung UR abgibt; diese ist nach Größe und Vorzeichen der Differenz F, - F, proportional. Liegt die Betriebsfrequenz Fx z. B. als F", in der Mitte zwischen den quarzgesteuerten Frequenzen F, und F2, hat sie also die zutreffende Größe (Sollwert), so ist F3 = F. , - F, = F@ -F. , = F, und die erzeugte Regelgleichspannung UR = k (F$-F,) = o. Der Motor zur Frequenznachstellung bleibt somit in Ruhe. Ist die Betriebsfrequenz F" kleiner als der Sollwert, soist die Schwebungsfrequenz F3 kleiner als die Schwebungsfrequenz F,, während bei größerer Betriebsfrequenz die Schwebungsfrequenz F3 größer als die Schwebungsfrequenz F, wird. Das in der Fig. 2 a dargestellte Diagramm läßt diese Abhängigkeiten ohne weiteres erkennen. Stellt man in der Fig. 2 b hierzu die Abhängigkeit der Regelspannung UR von der Änderung der Betriebsfrequenz Fx dar, so sieht man, daß, solange die Betriebsfrequenz F2 zwischen den Schwebungsfrequenzen F3 und F, liegt, die Gleichspannung UR bei F3 < F, negativ und bei F3> F, positiv ist. Bei richtiger Größe der Betriebsfrequenz (Sollwert), d. h. also Fx , = ist die Regelspannung UR gleich Null. Aus dem Diagramm der Fig. 2 b erkennt man weiterhin, daß die erfindungsgemäße AnordnurW auch noch einwandfrei arbeitet, wenn die Betriebsfrequenz F. aus dem Zwischenraum zwischen den quarzgesteuerten Frequenzen F, und F, herausgleitet. Die dabei entstehende Regelspannung UR wird dann konstant, was mit Rücksicht auf den beschränkten Aussteuerbereich des Motors 7 als besonderer Vorteil bezeichnet werden kann.
  • Die schon erwähnte vergleichende Einrichtung 6 ist im einzelnen in der Fig. 3 als Differenzfrequenzmesser dargestellt. Sie besteht aus zwei im Rhythmus der Schwebungsfrequenzen F3 und F4 umzuladenden Kondensatoren 8 und 9, von denen jeder mit einem Gleichrichter bestimmter Richtung bzw. einem Gleichrichter entgegengesetzter Richtung mit Reihenwiderstand (R,, R2) hintereinandergeschaltet ist. An jedem der Reihenwiderstände wird eine zur Regelspannungsbildung UN dienende Spannung abgegriffen. Im einzelnen arbeitet die in der Fig. 3 dargestellte Einrichtung in folgender Weise: Die aus der in der Fig. Z gezeigten :Mischstufe 4 gewonnene Spannung U3 der Frequenz F;, treibt durch den Stromkreis 8-10-Z2 einen Strom J;,. In diesem Stromkreis wird der Kondensator 8 im Rhythmus der Schwebungsfrequenz F3 umgeladen. Er ist so klein gewählt, daß die übrigen Widerstände des genannten Kreises gegenüber seinem Scheinwiderstand vernachlässigt werden können. Somit ist die am Widerstand R, abgreifbare gleichgerichtete Spannung U,z dem Strom J3 bzw. F3 U3 proportional. Treibt die aus der :Mischstufe 5 gewonnene Spannung U, der Frequenz F,, durch den Stromkreis 9-11-13 einen Strom J, und ist der Kondensator 9 ebenfalls entsprechend klein wie der Kondensator 8 gewählt, so ist die am Widerstand R2 abgreifbare gleichgerichtete Spannung U,3 dem Strom J,, bzw. F, U, proportional. Wählt man die Spannung U;, = U,, so kann man an den Widerständen R, und R1 eine Regelgleichspannung UR = (U,2 - U,3) abgreifen, welche (F3-F,) proportional ist, um damit den Motor 7 zur Frequenznachstellung zu steuern.
  • Sehr häufig ist es erwünscht, die Frequenz des stabilisierten Senders in geringen Grenzen verändern zu können. Dies kann z. B. dazu ausgenutzt werden, um die unvermeidlichen Herstellungstoleranzen der Quarze auszugleichen. Man kann aber auch den Sender auf einen benachbarten Kanal ohne Quarzänderung umstimmen.
  • Eine solche Verstimmung ist bei der vorbeschriebenen Anordnung in sehr einfacher Weise möglich. Es ist nämlich nur nötig, einen der beiden Reihenwiderstände R1 und R2 oder auch beide veränderbar zu machen. Ist z. B. die zu stabilisierende Frequenz F2 ', die jetzt also nicht mehr symmetrisch zu den Frequenzen F, und FZ liegt, so muß z. B. R, so eingestellt werden, daß die Regelgleichspannung UR bei der Frequenz F., ' gleich Null ist. Es muß also R, so geändert werden, daß ist. Dies ist jedoch nur zulässig, solange F" ' - F, <<1/2 (F2 - F,), damit eine ausreichende Regelspannung bei Verstimmung nach beiden Seiten vorhanden ist.
  • Als Frequenznachstellung kann eine an sich bekannte elektromagnetisch betätigte Kapazitäts-oder Induktivitätsänderung verwendet werden oder eine an sich bekannte Reaktanz- oder Impedanzröhrenschaltung. Es ist nicht erforderlich, daß die Grundwellen der zwei symmetrisch zur Betriebsfrequenz liegenden Frequenzen F, und F2 zur Überlagerung herangezogen werden. Es können ebensogut auch ihre Oberwellen hierzu Verwendung finden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung wird die Genauigkeit und Konstanz der Betriebsfrequenz nur noch durch den Quarz und durch die Differenz der elektrischen Größen zweier gleicher Kondensatoren bestimmt. Sie kann also hierbei wesentlich höher getrieben werden als bei den eingangs erwähnten bisherigen Vorschlägen.
  • Beispielsweise können zur Steuerung der symmetrisch liegenden Frequenzen F1 und F2 zwei Quarze benutzt werden, deren Frequenzen um einen gegenüber der Betriebsfrequenze Fx von beispielsweise ioo MHz geringen Betrag von beispielsweise Zoo kHz voneinander abweichen. Sie liegen dann beispielsweise bei 99,9 und ioo,i MHz. jede dieser Frequenzen wird mit der Betriebsfrequenz Fz (ioo MHz) überlagert. Es entstehen zwei Schwebungsfrequenzen F3 und F4 von je ioo kHz. Diese beiden Frequenzen werden in der an Hand der Fig. 3 erläuterten Einrichtung miteinander verglichen. Ist die aus der Überlagerung der Frequenz Fr = 99,9 MHz mit der Betriebsfrequenz F" (ioo MHz) entstandene Schwebungsfrequenz F3 höher als die aus der Überlagerung der Frequenz F2 = ioo,i MHz entstandene Schwebungsfrequenz F4, so ist dies ein Zeichen dafür, daß die Betriebsfrequenz FZ höher als der Sollwert ist; es wird dann eine Frequenznachstellung im Sinne einer Verkleinerung der Betriebsfrequenz F" vorgenommen. Ist dies aus der Überlagerung der Frequenz F, = 99,9 MHz mit der Betriebsfrequenz Fx (ioo MHz) entstandene Schwebungsfrequenz F3 tiefer als die aus der Überlagerung der Frequenz F2 = 100" MHz entstandene Schwebungsfrequenz F4, so ist dies ein Zeichen hafür, daß die Betriebsfrequenz F" zu tief ist. Die genannte Frequenznachstellung wird dann in der entgegengesetzten Richtung betätigt.
  • Neben den schon geschilderten Vorteilen bietet die erfindungsgemäße Anordnung den weiteren Vorteil, daß durch die Verwendung zweier Quarze die unvermeidlichen Abweichungen im Abgleich der Quarze halbiert werden. '

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Anordnung zur Stabilisierung frequenzmodulierter Sender, dadurch gekennzeichnet, daß die zu überwachende Betriebsfrequenz nach ihrer Modulation zwei vorzugsweise symmetrisch zu ihr liegenden, insbesondere um einen geringen Betrag von ihr abweichenden, stabilisierten, vorzugsweise quarzgesteuerten Frequenzen überlagert ist, worauf hieraus gewonnene Schwebungsfrequenzen in einer geeigneten Einrichtung hinsichtlich ihrer Frequenz miteinander verglichen und bei gegebenenfalls festgestellten Frcquenzabw,-ichungen Regeleinrichtungen zur Nachstellung der Betriebsfrequenz betätigt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei symmetrisch liegenden Frequenzen an Stelle ihrer Grundwellen Oberwellen zur Überlagerung herangezogen werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vergleichende Einrichtung aus zwei im Rhythmus der Schwebungsfrequenzen umzuladenden Kondensatoren besteht, von denen jeder mit einem Gleichrichter bestimmter Richtung und einem dazu parallel liegenden Gleichrichter entgegengesetzter Richtung mit Reihenwiderstand hintereinandergeschaltet ist, wobei im wesentlichen durch ihre Scheinwiderstände bestimmte Ströme zustande kommen, welche an jedem Reihenwiderstand einen zur Regelspannungsbildung dienenden Spannungsabfall erzeugen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenznachstellung eine an sich bekannte elektromagnetisch betätigte Kapazitäts- oder Induktivitätsänderung dient.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Frequenznachstellung eine an sich bekannte Reaktanz- oder Impedanzröhrenschaltung verwendet wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide der zur Regelspannungserzeugung dienenden Reihenwiderstände zwecks geringer Veränderung der stabilisierten Frequenz veränderbar sind.
DES4022A 1950-05-17 1950-05-17 Anordnung zur Stabilisierung frequenzmodulierter Sender Expired DE826169C (de)

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